@inproceedings{Jacquin2008, author = {Axel Jacquin}, title = {Zeitschriftenverwaltung mit HORIZON. Vortrag auf dem 5. BSZ-Kolloquium am 25.11.2003 in Mannheim}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:576-opus-3872}, year = {2008}, abstract = {Das Lokalsystem HORIZON ist jetzt in 50 Bibliotheken in Baden-W{\"u}rttemberg eingef{\"u}hrt. Genutzt werden standardm{\"a}{\"s}ig die Module Ausleihe und WWW-OPAC (WebPAC), einschlie{\"s}lich der Benutzerselbstbedienungsfunktionen (WebPE). In einigen HORIZON-Bibliotheken werden zus{\"a}tzlich die Module Fernleihe und Erwerbung eingesetzt. Nun (Ende 2003) k{\"o}nnen wir, das Lokalsystem-Team des BSZ, daran gehen, noch weitere HORIZON-Module nutzbar zu machen. So haben wir jetzt die Einsetzbarkeit des Zeitschriftenmoduls (ZS-Moduls) gepr{\"u}ft und meinen, dass wir auch dieses Modul den von uns betreuten HORIZON-Bibliotheken anbieten k{\"o}nnen. Am bibliothekarischen Markt konkurrieren mehrere ZS-Verwaltungssysteme miteinander. Manche m{\"o}gen in Ergonomie und Funktionalit{\"a}t der ZS-Verwaltung von HORIZON zum Teil {\"u}berlegen sein. Doch die ZS-Verwaltung von HORIZON gen{\"u}gt im Gro{\"s}en und Ganzen den Anforderungen, die von der bibliothekarischen Praxis gestellt werden. Es bietet somit eine echte Arbeitserleichterung f{\"u}r die Bibliotheksmitarbeiter und einen Mehrwert f{\"u}r die Bibliotheksbenutzer gegen{\"u}ber der konventionellen ZS-Verwaltung mittels Kardex. Das ZS-Modul ist integraler Bestandteil des Gesamtpakets HORIZON und steht somit allen HORIZON-Bibliotheken zur Verf{\"u}gung, die in den Rahmenvertrag des Landes mit der Anbieterfirma DYNIX eingebunden sind. Wir m{\"u}ssen das Modul nur zum Leben erwecken. Dazu ist pro Bibliothek nat{\"u}rliches einiges an Vorbereitung erforderlich. Daran arbeiten wir zurzeit. Unser Pilotanwender hierf{\"u}r ist momentan die Bibliothek des Mathematischen Forschungsinstituts (MFI) Oberwolfach (Sigel: \"Frei 3c\").}, language = {de} }