TY - CHAP U1 - Konferenzveröffentlichung A1 - Oberknapp, Bernd T1 - Vom Zitat zum Volltext: Der ReDI-Lösungsansatz im Vergleich zu anderen Linkingsystemen. Vortrag auf dem 5. BSZ-Kolloquium am 26.11.2003 in Mannheim N2 - Die Regionale Datenbank-Information Baden-Württemberg (ReDI) bietet den teilnehmenden Einrichtungen neben dem Hosting von Datenbanken und der Einbindung der Datenbanken in einen einheitlichen Rahmen auch so genannte Mehrwertdienste an. Der wichtigste dieser Dienste ist die ReDI-Bestandsabfrage, mit der im Anschluss an die Recherche festgestellt werden kann, ob der gewünschte Titel in elektronischer oder gedruckter Form verfügbar ist oder gegebenenfalls bestellt werden kann. Die ReDI-Bestandsabfrage ermöglicht damit eine Integration des Datenbankangebots mit anderen Dienstleistungen der Bibliotheken. Die ReDI-Bestandsabfrage ist Kontext-sensitiv und OpenURL-kompatibel, die Volltextverlinkung erfolgt bisher aber nur über die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) und damit nur auf Zeitschriftenebene. Mit der Einbindung von CrossRef und den inzwischen um die Jahrgangs- bzw. Heftinformationen erweiterten Bestandsangaben aus der EZB sollte es möglich sein, auch eine Volltextverlinkung auf Artikelebene über die ReDI-Bestandsabfrage zu realisieren. Dieser Lösungsansatz hat im Vergleich zu Linkingsystemen wie SFX, EBSCO LinkSource oder Ovid's LinkSolver den großen Vorteil, dass die aufwendige Pflege von Bestandsdaten im Linkingsystem entfällt. Erste Tests zur Einbindung von CrossRef sind viel versprechend verlaufen. KW - ReDI KW - Regionale Datenbank-Information Baden-Württemberg KW - Reference Linking KW - Dokumentenserver Y1 - 2003 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:576-opus-3956 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:576-opus-3956 SP - 12 Seiten mit Abb. S1 - 12 Seiten mit Abb. ER -