@inproceedings{Linek2009, author = {Joachim Linek}, title = {Gru{\"s}wort zum 7. BSZ-Kolloquium am 22. und 23. November 2006 in der Hochschule der Medien in Stuttgart-Vaihingen}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:576-opus-5595}, year = {2009}, abstract = {Aus der Einleitung: Dass ich heute hier stehe und Ihnen anl{\"a}sslich Ihres dreifachen Jubil{\"a}ums die Gr{\"u}{\"s}e des SMWK und aller mit Ihnen im SWB verbundenen s{\"a}chsischen Bibliotheken {\"u}berbringe, ist dass Ergebnis zahlreicher Entscheidungen und ebenso zahlreicher Zuf{\"a}lle. So ist es heute nicht mehr genau zu ergr{\"u}nden, wann und warum sich die s{\"a}chsischen wissenschaftlichen Bibliotheken einschlie{\"s}lich unseres Hauses entschieden haben, mit Baden-W{\"u}rttemberg als Land und dem SWB als Verbund zu kooperieren. Das Wann lie{\"s} sich noch in etwa den Akten der bewegenden und bewegten Anfangszeiten entnehmen, aber das Warum lie{\"s} sich nicht mehr so eindeutig nachvollziehen und kann durchaus zur schon erw{\"a}hnten Kategorie „Zufall“ gez{\"a}hlt werden. Wichtige Daten auf dem Weg der Baden-W{\"u}rttembergisch - S{\"a}chsischen Bibliothekspartnerschaft sind: - die Konferenz der Direktoren der s{\"a}chsischen wissenschaftlichen Bibliotheken vom 14. September 1990 sowie - die Sitzung des Lenkungsausschusses des S{\"u}dwest-Verbundes vom 08. November 1990. Beide Gremien haben sich mehrheitlich f{\"u}r eine Zusammenarbeit entschieden – und als dann noch die Bund-L{\"a}nder-Arbeitsgruppe „Bibliothekswesen“ am 29./30. Januar 1991 die folgende Empfehlung abgab: ich zitiere „Aus verschiedenen Gr{\"u}nden, die nicht nur datentechnische Aspekte ber{\"u}cksichtigen, erschien dem Plenum eine Partnerschaft zwischen Brandenburg und Berlin, Sachsen und Baden-W{\"u}rttemberg, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen, Th{\"u}ringen und Hessen als geeignet und deshalb auch als eine anzustrebende L{\"o}sung.“ da war die unsere beiden L{\"a}nder betreffende Entscheidung zur Kooperation getroffen. Vielleicht sollten wir hier nicht von Zufall reden, sondern eine neue Kategorie einf{\"u}hren und aus heutiger Sicht diese Entscheidung insgesamt als Gl{\"u}cksfall interpretieren.}, language = {de} }