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Nutzung der SWD bei der Objektdokumentation in Museen

  • Museen sind angefüllt mit gesammelten Dingen, denn sie haben, wie man in jedem museologischen Text lesen kann, den Auftrag, zu sammeln, zu bewahren, zu forschen und zu vermitteln. Um die gesammelten Objekte selbst beforschen oder dem Publikum beispielsweise durch Ausstellungen vermitteln zu können, ist es nützlich, sie im Magazin, in Schränken, Schachteln und Schubladen, in Katakomben, auf Speichern und auf Dachböden nicht nur aufzubewahren, sondern dort auch jederzeit wiederfinden zu können - dies erreicht man am zuverlässigsten durch die Erstellung hand- oder maschinenschiftlicher Aufzeichnungen über die Objekte und deren Standorte wie z.B. Inventarbücher oder Karteikarten. Seit es die EDV gibt, wird auch diese als Arbeitsinstrument zur Klassifizierung und Identifizierung von Einzelobjekten und Objektgruppen in Museen eingesetzt. Darum wurde im BSZ im Kontext der Projekte MusIS und BAM ein Pilotprojekt in die Wege geleitet, in dem Verwendung der SWD bei der Beschlagwortung in musealer Dokumentation getestet wird. Es handelt sich um die schriftliche Fassung eines Vortrags von Karin Ludewig (BSZ), Jutta Dresch (BLM) und Marion Koblinsky (DDB) auf dem Bibliothekartag 2002 in Augsburg.

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Metadaten
Author: Karin Ludewig, Jutta Dresch, Marion Koblinsky
URN:urn:nbn:de:bsz:576-opus-323
Document Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2003/05/07
Contributing Corporation:Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg
Release Date:2003/05/07
Tag:Begriffs-Wortschaft; MusIS; Museumsdatenbank; Museumsinformationssystem; Normwerk; Objektdokumentation; SWD; Taxinomie
GND Keyword:Museum; Schlagwortnormdatei; Normdatei; Thesaurus; Inhaltserschließung
Zitierlink:https://swop.bsz-bw.de/32
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt