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Normen - mehr Lust als Last. Der Einsatz von Normvokabular in den Staatlichen Museen Baden-Württembergs. Vortragsfolien von der Tagung "Museen virtuell? Verfügbarkeit des Kulturerbes in der Informationsgesellschaft" / Workshop DigiCult am 06.09.2005 in Kiel

  • Einige grundsätzliche Überlegungen werden skizziert, die die Verwendung normierter und kontrollierter Begrifflichkeit bei der Dokumentation von Museumsobjekten betreffen, sowie die Resultate dieser Überlegungen, soweit sie in einen gemeinsamen Einsatz von Normdaten im „MusIS-Verbund“ Baden-Württemberg münden, vorstellen. Der Vortrag ist in zwei Teile gegliedert. Zuerst wird einiges Theoretisches gesagt, zu dokumentarischen Grundfragen wie der Differenz von Sach- und Formalerschließung, dem Sinn der Verwendung von Normdaten und dem Unterschied von Thesauri und Klassifikationen; dies dient vor allem der Klärung der Grundlagen der inhaltlichen Erschließung in der Museumsdokumentation mit Normdaten. Zweitens wird die gemeinsame, d.h. museumsübergreifende Nutzung von Normdaten in Baden-Württemberg vorgestellt. Sie stellt einen (hoffentlich) praktikablen Weg dar, wie in einem Verbund aus unterschiedlichen Museen, die alle zwar die gleiche Software benutzen, aber auf unterschiedlichen Datenbanken arbeiten, gemeinsam Normdaten entwickelt, gepflegt und verwendet werden können.

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Metadaten
Author: Karin Ludewig
URN:urn:nbn:de:bsz:576-opus-2407
Document Type:Presentations
Language:German
Date of Publication (online):2008/10/18
Release Date:2008/10/18
Tag:Normen; Normvokabular
GND Keyword:Museum; Kulturerbe; Inhaltserschließung; Informationsgesellschaft
Page Number:17 Folien
Zitierlink:https://swop.bsz-bw.de/235
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt