Digicult Museen Schleswig-Holstein: Kontrolliertes Vokabular und Retrieval im Verbund. Vortragsfolien vom BAM-Kolloquium "Quo vadis Digitalisierung? Nationale und europäische Plattformen für die Vernetzung von Wissen" am 28. Juni 2007 in Mannheim
- Zusammenfassung: Was ist Digicult Museen SH? - DigiCult Museen SH ist ein interdisziplinäres Verbundprojekt zur digitalen Erfassung und Publikation ausgesuchter Museumsbestände des Landes Schleswig-Holstein - Getrenntes Erfassen – Gemeinsames Publizieren unter Verwendung von kontrolliertem Vokabular (Einbindung von Normdaten aus der Bibliotheks- und Museumsdokumentation) - Beteiligt: Zur Zeit 35 Institutionen verschiedener Fachrichtungen; Schwerpunkt: Kunst- und kulturhistorische Museen, dazu enge Kooperation mit weiteren Partnern wie IfM, FG Dokum. des DMB, BSZ (MusIS), BAM, GBV, Saarland… - Datendistribution: Weitergabe der Daten an übergeordnete verwandte Portale (BAM, GBV, Prometheus, Bildarchive…) Ziele: - Langfristige Sicherung des Kulturerbes mit neuen Technologien - Gemeinsames technologisches Konzept für die digitale Erfassung und Verbreitung (digitale Archivierung und Internetpublikation) - Zugänglichmachung des kulturellen Erbes für Bildung, Wissenschaft und Tourismus - Stärkung des Kultur- und Wirtschaftsstandortes, Profilbildung und Vernetzung der Museen - Qualifizierung und Professionalisierung der Projektbeteiligten: Paradigmenwechsel
Author: | Luetger Landwehr |
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URN: | urn:nbn:de:bsz:576-opus-3403 |
Document Type: | Presentations |
Language: | German |
Date of Publication (online): | 2008/11/11 |
Release Date: | 2008/11/11 |
Tag: | Datendistribution; Digicult Museen Schleswig-Holstein; Kontrolliertes Vokabular; Normdaten |
GND Keyword: | Digitalisierung; Kulturerbe; Informationsvermittlung; Wissensorganisation; Museumskunde; Terminologische Kontrolle |
Page Number: | 57 Folien |
Zitierlink: | https://swop.bsz-bw.de/335 |
Licence (German): | Urheberrechtlich geschützt |