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Gattung und Besetzung: Kooperative Erschließung von Musikalien. Vortrag auf dem 5. BSZ-Kolloquium am 25.11.2003 in Mannheim

  • Ein Chorleiter sucht Chormusik für seinen Laienchor. Ein Klavierlehrer sucht nach neuen Klavierschulen für seine Schüler. Ein Gitarrist sucht Werke für Flöte und Gitarre, ein Geiger Violinsonaten. Ein Schüler soll ein Referat mit Musikbeispielen über die Sonatenhauptsatzform halten. Um derartige Fragen beantworten zu können, führen Musikabteilungen einiger wissenschaftlicher Bibliotheken noch Kataloge zur Erschließung der musikalischen Besetzung und der musikalischen Form oder Gattung nach hausinternen Regeln, während dieser Sachverhalt für Musikhochschulbibliotheken wie Öffentliche Musikbibliotheken sogar primärer Aspekt der systematischen Aufstellung ihrer Noten und Tonträger ist. Ein überregionales Regelwerk gibt es allerdings nicht. Die RSWK-Musik sind nicht über das Entwurfsstadium von 1991 hinausgekommen. Mit dem Ziel, eine Grundlage für kooperative Erschließung und darüber hinaus für lokale und regionale Nutzung zu schaffen, haben sich nun die Landesbibliotheken Speyer, Stuttgart und Dresden sowie die Musikhochschulbibliotheken Freiburg, Mannheim und Trossingen zu einer AG unter Leitung des BSZ zusammengeschlossen. Mit der Erschließung selbst, die ich Ihnen nun vorstellen möchte, wird so schnell wie möglich begonnen werden.

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Metadaten
Author: Martina Rommel
URN:urn:nbn:de:bsz:576-opus-3944
Document Type:Conference Proceeding
Language:German
Date of Publication (online):2008/11/19
Release Date:2008/11/19
Tag:Kooperative Erschließung; RSWK-Musik; Sacherschließung
GND Keyword:Regeln für den Schlagwortkatalog; Musikalien; Gattung; Besetzung; Inhaltserschließung
Page Number:3 Seiten
Events / Presentations:BSZ-Kolloquium / 5. BSZ-Kolloquium 2003
Zitierlink:https://swop.bsz-bw.de/389
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt