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Ein echter Fortschritt: Die "originalschriftliche Katalogisierung" ist seit Februar 2009 möglich!

  • Im SWB (Südwestdeutscher Bibliotheksverbund) können nun Bücher in der Originalschrift - in diesem Fall meist Hebräisch - katalogisiert und vom Benutzer gesucht und gefunden werden. Die Eingabe der hebräischen Zeichen erfolgt nach dem Umschalten auf Hebräisch in der Windows-Sprachenleiste. Die Computer der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg sind mit zweisprachigen Tastaturen ausgerüstet. Die eigene Tastatur zuhause kann mit entsprechenden Aufklebern nachgerüstet werden. In hebräischen Zeichen kann nach Autor und Titel gesucht werden. Im Verlauf von drei Jahren soll der gesamte hebräischsprachige Bestand der Bibliothek der HfJS in den SWB eingegeben werden, so dass dann der hebräische Zettelkatalog, der nicht nur Studienanfänger abschreckt, aufgelöst werden kann.

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Metadaten
Author: Margaretha Boockmann
URN:urn:nbn:de:bsz:576-opus-7231
Document Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2009/04/22
Release Date:2009/04/22
Tag:Originalschrift; Originalschriftliche Katalogisierung; Originalschriftzeichen
GND Keyword:Südwestdeutscher Bibliotheksverbund; Katalogisierung; Hebräisch; Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg / Bibliothek
Page Number:3 Seiten mit Abb.
Source:Mussaf, Heft 1, 2009 - Hochschulmagazin der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg
Zitierlink:https://swop.bsz-bw.de/633
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt