Eine Brücke zwischen Alt und Neu
- Die Albert Einstein Bibliothek in Heidelberg verbindet das historische Gebäude der Hochschule für Jüdische Studien mit dem Neubau / Katalogisierung in Originalschrift / Gute Erfahrung mit "Koha": Bis vor zwei Jahren war die Hochschule für Jüdische Studien (HfJS) auf vier Standorte in der Heidelberger Altstadt verstreut. Das Gebäude der ehemaligen Reichszentralbank in der Landfriedstraße beheimatete die Bibliothek und stellte eine Art »Keimzelle« dar. Bereits damals befanden sich dort alle wichtigen Bereiche der Hochschule unter einem Dach – erste Pläne für einen Neubau lagen seit den 90er-Jahren des 20. Jahrhunderts vor. Zum dreißigjährigen Bestehen der HfJS 2009 konnte die Eröffnung des Neubaus, der gemeinsam mit dem historischen Gebäude alle bisherigen Standorte zusammenführt, schließlich gefeiert werden. Die Bibliothek bildet eine Brücke zwischen den beiden Gebäudeteilen. Angelika Stabenow, eine der zwei Bibliotheksleiterinnen, und Katrin Fischer, Diplom-Bibliothekarin vom Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg in Konstanz, berichten über die neu gestaltete Bibliothek. Technisch up to date kann sie auch bei den Nutzern punkten.
Author: | Katrin Fischer, Angelika Stabenow |
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URN: | urn:nbn:de:bsz:576-opus-10155 |
Document Type: | Article |
Language: | German |
Date of Publication (online): | 2012/06/25 |
Release Date: | 2012/06/25 |
Tag: | Albert Einstein Bibliothek Heidelberg; Koha; Originalschrift |
GND Keyword: | Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg; Katalogisierung; Nichtlateinisches Schriftzeichen; Bibliotheksbau; Bibliotheksinformationssystem |
Page Number: | 4 Seiten mit 5 Abb. |
Source: | BuB 64 (2012) 01, S. 55-58 |
Zitierlink: | https://swop.bsz-bw.de/858 |
Licence (German): | Urheberrechtlich geschützt |