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Ein neuer „BOSS“ für die WLB
(2017)
Digitalisierung hat Hochkonjunktur. Der Begriff 'Digitalisierung' bedeutet allerdings alles und nichts – ein Buzzword, eine universelle Zauberformel. Also drängen sich im Museumsbereich Fragen auf. Was sind die Grundlagen für digitales Arbeiten? Was machen wir anders als zuvor? Wie ist die Qualität der Daten? In welchem Ausmaß wird das Prinzip Offenheit gelebt? Der Schwerpunkt der Präsentation liegt auf dem Aspekt des Datenmanagements und gibt Einblicke in die Arbeit an der Staatsgalerie.
Vorstellung des Digitalen Katalogs der Staatsgalerie Stuttgart, der seit Januar 2009 einen Online-Zugang zum Sammlungsbestand der Staatsgalerie ermöglicht.
Die Erstausspielung startet mit 500 Werken aus dem Bereich der Alten Meister bis ins 19. Jahrhundert. Weitere Werke und ausführlichere Informationen werden etappenweise neu eingestellt.
Sachstandsbericht zum Digitalen Katalog der Staatsgalerie Stuttgart, der seit Januar 2009 einen Online-Zugang zum Sammlungsbestand der Staatsgalerie ermöglicht.
Die Erstausspielung startete mit 500 Werken aus dem Bereich der Alten Meister bis ins 19. Jahrhundert. Weitere Werke und ausführlichere Informationen werden etappenweise neu eingestellt.
Stand Mai 2010 sind über 1.200 Werke online.
URL: http://www.staatsgalerie.de/digitalerkatalog/
1. Projektstand der einzelnen Teilnehmer
2. weitere (Werbe-)Maßnahmen: wo liegen die Interessen und Perspektiven des BSZ?
3. Statistik Bibnetz
3.1 Ergebnis-Unterschiede bei der Auswertung durch die Anwender
3.2 Aktualisierungsfrequenz und Standardisierung durch das BSZ
4. Einbindungen neuer Datenbanken: Erfahrungen, neue Angebote, Wünsche
5. Benutzer-Authentifizierung
5.1 Authentifizierung in der Bibliothek: Erste Erfahrungen aus Freiburg
5.2 Welche Zugriffsmöglichkeiten bieten die Schnittstellen von BOND und BiBer?
5.3 Externer Zugriff nach Benutzercheck: technische Probleme, Lizenzprobleme, wie kommen wir weiter?
6. Terminabsprache für nächstes Treffen
Protokoll: O. Altmann
Inhalt:
- Einleitung
- Vorher (Elektra)
- Nachher (BOSS 2)
- GVI - Index dt. Verbünde
- Ablauf der Fernleihe
- Herausforderungen
- Ist ein Treffer fernleihbar?
- Umsetzung des Buttons
- Webservice
- Bestellformular
- Impressionen
- Umsetzung des Formulars
- Formulargenerierung
- Fernleihtab
- Nachnutzung
- Ausblick
Das BSZ erstellt für seine Teilnehmerbibliotheken am SWB routinemäßig Datenabzüge in unterschiedlichen Formaten und Zeitabständen für die lokale Weiterverarbeitung. Diese Dokumentation stellt eine Übersicht über die derzeit erstellten Datenabzüge und Exportformate dar. Auch MAB2, (lokaler) Zetteldruck sowie Sekundärkorrekturen werden behandelt.
Erstellt wurde die Dokumentation von Gisela Anders, Cornelia Katz und Armin Kühn
Anleitung für das Schlagwortregister zu Publikationen der Katalog-AG des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB-Register)
im Auftrag der Katalog-AG erstellt von Thomas Argast und Hilmar Werth (Universitätsbibliothek Freiburg)
Stand: 30. Juni 1994 - elektronische Neuausgabe Juli 1997
Ausgewertete Publikationen:
- Protokolle der Katalog-AG 54. - 108. Sitzung
- Ansetzung und Behandlung von Personennamen im SWB
- 5 Jahre Autorenredaktion im SWB
- Cursor
- Merkblätter, Teil II
- RAK-WB-Anwendungen im SWB
Schlagwortregister zu Publikationen der Katalog-AG des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB-Register)
im Auftrag der Katalog-AG erstellt von Thomas Argast und Hilmar Werth (Universitätsbibliothek Freiburg)
Stand: 30. Juni 1994 - elektronische Neuausgabe Juli 1997
Ausgewertete Publikationen:
- Protokolle der Katalog-AG 54. - 108. Sitzung
- Ansetzung und Behandlung von Personennamen im SWB
- 5 Jahre Autorenredaktion im SWB
- Cursor
- Merkblätter, Teil II
- RAK-WB-Anwendungen im SWB
Schlagwortregister zu Publikationen der Katalog-AG des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB-Register):
Supplement 23.08.1994 bis 09.06.1997
Ausgewertete Publikationen:
- Protokolle Katalog-AG 109. bis 130. Sitzung
Begründet von Thomas Argast und Hilmar Werth (UB Freiburg)
Fortgeführt von Bernhard Hauck (UB Freiburg)
Das Grundwerk des SWB-Registers (letzte Ausgabe mit Stand 30. Juni 1994) wurde mit Hilfe einer Textverarbeitung erstellt und kann aufgrund des hohen Arbeitsaufwandes in der bisherigen Form so nicht mehr weitergeführt werden.
Es wird fortgeführt durch ein kumulierendes Supplement, das mit Hilfe einer Datenbank erstellt wird. Das SWB-Register wurde bis Mitte 1997 von H. Werth und T. Argast (UB Freiburg) erstellt. Ab September 1997 wird die Vergabe der Schlagwörter von B. Hauck (UB Freiburg) fortgeführt, der die jeweils aktualisierte Datenbank an das BSZ schickt. Das BSZ übernimmt die weitere drucktechnische sowie elektronische Aufbereitung des SWB-Registers.
Vorstellung (online) des neuen MusIS-Helpdesks, der sich nun strukturell in einen ausführlichen FAQ-Bereich mit technischen und inhaltlichen Fragestellungen rund um Citrix und imdas pro gliedert. Der MusIS-Helpdesk soll in Zukunft eine erste Anlaufstelle zur Selbsthilfe sein, bevor der Support des MusIS-Teams in Anspruch genommen wird.
Datenqualität
(2019)
imdas pro und Normdaten
(2021)
E-Book-Pool und EBM-Tool
(2017)
E-Book-Pool und EBM-Tool
(2018)
Um die Fülle an Informtationen und Diensten im World Wide Web (WWW) effizienter nutzen zu können, wird intensiv an Technologien geforscht, die eine Berücksichtigung des Bedeutungsgehalts von Objekten im WWW ermöglichen. Sie reichen von der Einigung auf inhaltliche Beschreibungsstandards bis zur Vision eines "Semantic Web", welches die rechnerbasierte Verarbeitung und Interpretation von Informationen erlaubt. Allen Ansätzen ist gemeinsam, dass sie die Auszeichnung der Webressourcen mit den für die jeweilige Technologie relevanten Metadaten voraussetzen. Eine besondere Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang kontrollierten Vokabularen zu, die eindeutige und einheitliche repräsentative Einheiten für die Metadatenbeschreibung zur Verfügung stellen. Diese Arbeit gibt einen Überblick über die bedeutendsten aktuellen Vorschläge zu einer semantischen Nutzung des WWW und stellt das Konzept der kontrollierten Vokabulare vor. Am Beispiel der Schlagwortnormdatei, einem Thesaurus aus dem deutschsprachigen, wissenschaftlichen Bibliotheksbereich, wird aufgezeigt, wie ein kontrolliertes Vokabular für die Online-Erschließung im WWW genutzt werden kann.
Diese Masterarbeit wurde von Michael Bohner im Mai 2002 an der Univerität Konstanz, Fachbereich Informatik und Informtationswissenschaft, Studienfach Information Engineering, vorgelegt.
Tagesordnung:
TOP 1: Informationen aus der Sitzung der AG Leihverkehr (verbundübergreifendes Gremium) am 11.12.2013 in Göttingen und Bericht vom 4. Erfahrungsaustausch überregionaler Leihverkehr am 29.10.2013 in München
TOP 2: Elektronische Ressourcen im Leihverkehr
TOP 3: EVA
TOP 4: Besprechung der Aufgabenliste
TOP 5: Verschiedenes, Termin des nächsten Anwendertreffens
Tagesordnung:
1. Regularien
1.1 Tagesordnung
1.2 Protokoll der letzten Sitzung
1.3 Personalia
2. Bericht zum GND-Projekt und dem GND-Umstieg
3. GND-Online-Kommunikation / Redaktionsverfahren
3.1 Katalogisierungshandbuch Verbale Sacherschließung
3.2 GND-Redaktionsanleitung
3.3 Katalogisierungshandbuch Anwendung der RVK im SWB
4. Englische Synonyme in der GND
4.1 Einrichtung eines SWB-eigenen Feldes für englische und andere fremdsprachige Synonyme
5. Sacherschließung im OPAC
5.1 Recherche mit Ländercodes an der UB Mannheim und der UB Heidelberg
6. Verschiedenes
6.1 Indexierung
6.2 Unverknüpfte Schlagwörter (Form-/Zeit-Schlagwörter, Geografika mit Jahreszahl)
6.3 Maschinell eingespielte Ts6/Ts7- Tp6-Sätze
6.4 Verbale Erschließung ZDB
6.5 Jahresstatistik
6.6 Fachredaktion Musikalia
6.7 Liste der Nachschlagewerke
Tagesordnung:
1. Regularien
1.1 Tagesordnung
1.2 Protokoll der letzten Sitzung
1.3 Personalia
2. Berichte aus den EG-Sitzungen BSZ/Fr. Wiesenmüller
2.1 GND-Format
2.2 RSWK-Revision
2.3 Sonstiges
3. RVK
3.1 Katalogisierungshandbuch BSZ
3.2 Neueinspielung BSZ
3.3 Stand „Programm Pfeffer“ Hr. Pfeffer
3.4 Landesgeschichtliche Systematik Hr. Reifegerste
4. Online-Kommunikation mit den Normdateien BSZ
4.1 PND im SWB
4.2 SWD im SWB
5. Sacherschließung in der ZDB Fr. Hoffmann
5.1 Bericht von der AGDBT
6. Recherche- und Übernahme-Werkzeuge
6.1 RVK Hr. Reifegerste
6.2 Regionalkatalog Freiburg Hr. Reifegerste
6.3 HeBIS-Programme zur Übernahme Hr. Reifegerste/BSZ von SE-Daten aus anderen Verbünden
7. Verschiedenes
7.1 Mailboxbearbeitung .../sred BSZ
7.2 Werkzeug zur Terminfindung Fr. Wiesenmüller
7.3 Verhältnis BSZ-Fachausschuss – BSZ-AGs BSZ
7.4 DNB-Sachgruppen für Online-Publikationen BSZ
Tagesordnung:
1. Regularien
1.1 Tagesordnung
1.2 Protokoll der letzten Sitzung
1.3 Personalia
2. Berichte aus der DNB und den EG-Sitzungen
2.1 GND-Format
2.2 RSWK-Revision und Übergangsregeln
2.3 Workshop DNB-Erschließung STM-Fächer 16.9.2010
3. SWB-OPAC
3.1 Neuerungen und Änderungen
3.2 Geographische Einschränkung mit SWD-LCs
4. Online-Kommunikation mit den Normdateien (vertagt)
4.1 SWD-Redaktionsanleitung
5. RVK
5.1 Neueinspielung in den SWB
5.2 Workshop Roundtable RVK
5.3 RVK-Anwendertreffen
5.4 Stand „Programm Pfeffer“
6. Sacherschließung in der ZDB (gestrichen)
6.1 Bericht von der AGDBT
7. Verschiedenes
7.1 OSWD (Personennamen)
7.2 PND im SWB
7.3 NSW-Tool der UB Wien
7.4 Jahresstatistik
Aus dem Inhalt des Protokolls:
- Protokoll der letzten Sitzung
- Personalia
- Strategie der Sacherschließung
- Abschlussbericht AG Strategie der Sacherschließung
- Verbesserung des verbalen sachlichen Retrievals im OPAC
- Stand und Entwicklung der Sacherschließung
- OSWD Online-Kommunikation mit den Normdateien PND im SWB
- Bericht vom RVK-Anwendertreffen 7.10.2008
- RVK-Einspielung ("Programm Pfeffer")
- Anhebung der sächsischen RVK-Notationen
- Verwendung der Suchschlüssel im SWB
Ein echter Fortschritt: Die "originalschriftliche Katalogisierung" ist seit Februar 2009 möglich!
(2009)
Im SWB (Südwestdeutscher Bibliotheksverbund) können nun Bücher in der Originalschrift - in diesem Fall meist Hebräisch - katalogisiert und vom Benutzer gesucht und gefunden werden.
Die Eingabe der hebräischen Zeichen erfolgt nach dem Umschalten auf Hebräisch in der Windows-Sprachenleiste. Die Computer der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg sind mit zweisprachigen Tastaturen ausgerüstet. Die eigene Tastatur zuhause kann mit entsprechenden Aufklebern nachgerüstet werden. In hebräischen Zeichen kann nach Autor und Titel gesucht werden.
Im Verlauf von drei Jahren soll der gesamte hebräischsprachige Bestand der Bibliothek der HfJS in den SWB eingegeben werden, so dass dann der hebräische Zettelkatalog, der nicht nur Studienanfänger abschreckt, aufgelöst werden kann.
Inhalt:
- RDS-Katalog Projekt
- Was ist das?
- RDS Katalog
- wer nutzt es
- RDS Anwender-Wünsche
- Wünsche der Anwender vs. Machbarkeit
- VuFind 2
- Änderung zu 1.x
- VuFind 2
- Vorteile für RDS 2
- Helper: RDSIndexHolding.php
- function createReadableStatus
- rdsindexholdingils.phtml
- RDS 2
- neue Features
- Entwicklung endet nie
- Fazit
Seit dem 6. Mai 2002 findet in der Württembergischen Landesbibliothek ein kontinuierlicher Umbruch in den Organisationsabläufen der Fernleihe statt.
Es begann mit der Einführung des elektronischen Bestellformulars, was folgende unmittelbare Konsequenzen hatte:
– keine Ausgabe von Fernleihscheinen mehr an der Auskunft.
– Ausdruck der FL-Scheine im traditionellen 'outfit' über einen Netzdrucker.
– Verbuchung der FL-Gebühren auf den Gebührenkonten der Benutzer im Ausleihsystem.
– Einsicht des Benutzers in seine vollständigen Bestellangaben über Links im Online-Kontoauszug.
– Sukzessiver Abbau der noch verbliebenen konventionellen Karteien in der Fernleihe.
Nicht lange nach dieser Umstellung wurde auf Initiative der Stuttgarter Bibliotheksdirektoren das Projekt 'Zentrale Verbund-FernLeihe' (ZFL) vom Bibliotheksservicezentrum (BSZ) in Angriff genommen. Entsprechend dem Vorbild von Nordrhein-Westfalen und Bayern sollte ein im BSZ betriebener Server die Fernleihen entgegennehmen und elektronisch auf den im Verbundsystem ermittelten Leitweg schicken.
Beitrag vom 9. Juni 2021 auf der GNDCon 2.0 Digital, Divers und Dezentral
Wir stellen die Datenqualität-Checklist der neuen GND-Agenturen vor und diskutieren ihre Praktikabilität. Die Ergebnisse der Live-Umfrage sind bereits eingearbeitet.
Kulturinstitutionen haben immer häufiger Bedarf, ihre Metadaten mit GND-IDs anzureichern; die DNB hat das Anliegen, die GND durch Begriffe aus Kulturinstitutionen zu erweitern. GND-Agenturen werden zukünftig zwischen beiden Stakeholdern vermitteln.
Im Rahmen des Projektes GND4C wird ein Matching-Tool entwickelt, mit dem große Datenbestände analysiert und gematcht werden können. Allerdings erfordert der Workflow auch ein Mindestmaß an Datenqualität und Datenstruktur. Die Projektpartner haben zu diesem Zweck eine Checklist erstellt, die am Anfang eines Abgleich-Prozesses stehen soll. Inhalt des Workshops wird es sein, diese Checklist vorzustellen und zu erläutern und ihre Inhalte auf Praktikabilität zu prüfen. Verbunden damit ist das Anliegen, zukünftige Interessent*innen mit der für einen automatisierten Prozess erforderlichen Datenqualität vertraut zu machen.
Die Teilnahme bietet sich insbesondere für Datenmanager*innen aus Kulturinstitutionen an, die erwägen, die Dienste einer GND-Agentur mittelfristig in Anspruch zu nehmen.
Der etwas provokante Titel soll keineswegs eine Dichotomie zwischen bibliothekarischer und nutzerorientierter Erschließung implizieren, sondern zwei Fragen stellen: Was suchen Nutzer in Bibliotheken? Was wollen Nutzer wissen? Die Antwort darauf wird immer heißen: Nutzer suchen nach Inhalten und wollen Informationen über Inhalte. Formale Aspekte, die unter bibliothekarischen Gesichtspunkten durchaus bedeutend sind, spielen für den Nutzer keine große Rolle; Schlagworte als Instrumente der verbalen Sacherschließung beschreiben Inhalte häufig unzureichend und sind für Nutzer vielfach unverständlich.
Die bunten Kataloge der Internet-Buchhändler stellen zunehmend einen Kontrast, aber auch eine Konkurrenz zu unseren OPACs dar. Wer in diesen Katalogen recherchiert, findet zwar meist nur eine rudimentäre und natürlich bibliothekarischen Kriterien nicht entsprechende Titelbeschreibung, dafür jedoch regelmäßig zusätzliche Informationen wie Abstracts oder Verlagsinformationen, Rezensionen, Abbildungen, Textproben. Sollen wir uns nun den Katalog von Amazon.de (und seiner Konkurrenten) zum Vorbild nehmen? Wir meinen ja und erfassen daher Abstracts und andere Inhaltsinformationen, die wir mit unseren Titelaufnahmen im Verbund verlinken. Wir sehen darin eine Fortsetzung unseres seit einigen Jahren verfolgten Zieles, die traditionelle Sach- und Formalerschließung um neue Komponenten zu erweitern. Seit 1997 beteiligen wir uns an der kooperativen Aufsatzerschließung, insbesondere durch die Katalogisierung von Festschriftenaufsätzen. Aufsätze in fortlaufenden Sammelwerken katalogisieren wir nur ausnahmsweise, jedoch weisen wir von den Verlagen im Internet angebotene Inhaltsinformationen über Zeitschriften (Inhaltsverzeichnisse, Abstracts, Volltexte) auf der lokalen Ebene nach.
Im Jahr 2011 erfolgte die Rückführung von 16.007 Münzen von Coburg in das Münzkabinett der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha.
Es handelt sich um bronzene, silberne und zahlreiche goldene Münzen und Medaillen aus der Zeit der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit.
In einem ersten Arbeitsschritt wurden 2012 bis Frühjahr 2013 alle Objekte mit den wichtigsten numismatischen Parametern digital mit imdas pro erfasst. Um die Datenbank umfassend wissenschaftlich nutzbar zu machen, wurde nun mit der spezifischen Bearbeitung der Objekte und Erfassung weiterer wichtiger Daten begonnen.
Die Vorgehensweise sowie der derzeitige Bearbeitungsstand sollen im Vortrag vorgestellt werden.
Inhalt:
- SURF
- VOB
- OCLC PICA
- Über OCLC PICA
- OCLC PICA B.V.
- Professionell & Kontinuierlich
- CBS Partne
- CBS Software
- CBS-Implementationen
- CBS: Spitzentechnik
- Niederländische Bibliotheksinfrastruktur
- CBS im SWB Verbund
- CBS Aktuelle Entwicklungen
- CBS Zukunftspläne
- Kooperation mit OCLC
- Open WorldCat
- Unsere Vision
Die 2. Sitzung der AG Fernleihe fand am 3. 12. 2002 in der WLB Stuttgart statt, das Protokoll führte Katrin Clemens.
Herr Bouche und Herr Conradt begrüßten die Anwesenden im Namen der WLB bzw. des BSZ. Ziel der Veranstaltung sollte es sein, Probleme und Rückmeldungen zur Teststellung von den Bibliotheken zu sammeln und zu besprechen sowie eine Prioritätenliste mit den Aufgaben, die vom BSZ als nächstes in Angriff genommen werden sollen, zu erstellen. Zunächst berichtete Herr Frings über Funkionalitäten und Verbesserungen. Rege diskutiert wurden im Anschluss daran Themenbereiche wie Recherche mit ZACK, Mail-Verfahren, TAN-Server, Leitwegesteuerung, zusätzliche Benachrichtigungen, Übermittlung der Bestellhistorie, Statistikfunktion u.v.a.m.
Die 3. Sitzung der AG Fernleihe fand am 25.02.2003 in der WLB Stuttgart statt.
Protokoll führte Katrin Clemens.
Herr Bouché und Herr Hilger begrüßten die Anwesenden im Namen der WLB bzw. des BSZ. Zu Beginn der Veranstaltung berichtete Herr Hilger über die Vorgeschichte der LVO und stellte die Eckpunkte des Entwurfs der neuen LVO vor, für den Herr Dugall (StUB Frankfurt) verantwortlich zeichnet. Zum Protokoll der letzten Sitzung und zum Papier des BSZ zum gegenwärtigen Stand der Online-Fernleihe gab es keine weiteren Fragen oder Anmerkungen. Auf Anforderung der Bibliotheksdirektoren hat das BSZ einen Statusbericht zur Online-Fernleihe (Stand 07.02.2003) erstellt, den neben den Bibliotheksdirektoren auch die Mitglieder der AG-Fernleihe erhalten haben. Herr Conradt berichtete, dass zwischenzeitlich die Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit bei der Online-Fernleihe zwischen BSZ, BVB und HBZ unterschrieben wurde. Herr Frings berichtete vom ZFL-Anwendertreffen am 1. Februar 2003, das beim HBZ in Köln stattfand und an dem Frau Clemens und Herr Frings teilnahmen. Anwesend waren dort außerdem Vertreter des BVB, HBZ, KOBV sowie der Firma Sisis. Es wurden hauptsächlich technische Anforderungen mit Sisis besprochen und ein Überblick über den Stand der Online-Fernleihe in den anderen Verbünden gegeben. Vom BSZ wurde der Wunsch nach einen weiteren Zwischenstatus angesprochen, was laut Sisis bereits jetzt möglich ist und von BSZ programmiert werden müsste. Ein weiterer wichtiger Punkt war der Umstieg auf die aktuelle Oracle-Version 9i. Dieser Umstieg und damit eine neue ZFL-Version wurde für Anfang des dritten Quartals 2003 zugesagt. Der jetzige Stand der Online-Fernleihe im SWB bietet jetzt schon mehr Funktionalitäten als der aktuelle Stand in NRW, der dort in Produktion läuft, u. a. weil das HBZ noch die Version 1 vom ZFL-Server verwendet. Routinen, die im BSZ entwickelt worden sind, sind schon wie z. B. der "Rote Fernleihschein-Druck" an die Partner weitergegeben worden. Anschließend begann anhand der aktualisierten Fehler- und Wunschliste die Diskussion um inhaltliche Aspekte.