Inhalt:
- Entwicklung SWB
- Sachsen: Vereinbarung
- Sächsischer Bibliotheksverbund
- Sächsische Verbundteilnehmer
- Verwaltungsabkommen
- Konferenz der Leiterinnen und Leiter der sächsischen Hochschulbibliotheken
- Sachsen als SWB-Teilnehmer
- BSZ: Gründung 1996
- Übersicht Entwicklung
- MusIS
- Digitale Bibliothek
- Repositorien
- Portale
- Neues Verbundsystem
- Online Fernleihe
- Bibliothekssysteme
- Kooperationen
Inhalt:
Teil 1: BSZ-GBV-Kooperation
- Warum diese Kooperation?
- Erste Ziele
- Kooperationsvereinbarung am 03.09.2015
- Zwei Einrichtungen - ein Projektlogo
- Ziele der Kooperation
- Erste Schwerpunkte
- Gemeinsame Organisationsstrukturen
- Gemeinsamer Katalog
- E-Book-Pool / EBM-Tool
- BSZ/GBV
- Online-Hilfe
- CBS Technik
- Digitalisierung
- Fazit
Teil 2: Die Kooperation zur Common Bibliographic Data Zone (CBDZ)
- BSZ-Dienste / -Services
- Ausgangssituation 2014
- Arbeitspakete
- SWB-Verbundanbindung
- Projekt: Aufbau CBDZ
Inhalt:
- Warum diese Kooperation?
- Ziele 2015
- Zwei Einrichtungen
- ein Projektlogo
- Ziele 2016
- Ziele 2017
- Ein Jahr Kooperation BSZ-GBV: Wo stehen wir?
- Schwerpunkte 2014/2015
- Gemeinsame Organisationsstrukturen
- Gemeinsamer Katalog: Planungen
- Gemeinsamer Katalog: Arbeitsfelder
- Formatangleichung - RDA / Formatangleichung
- E-Book-Pool
- EBM-Tool
- Digitalisierung: www.digishelf.de
- CBS Technik
- Fazit
Inhalt:
Die Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG) und das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) haben anlässlich des 103. Bibliothekartages in Bremen eine strategische Partnerschaft mit dem Ziel der Verbesserung von Angeboten und Services in folgenden Bereichen bekanntgegeben:
- Entwicklung einheitlicher Katalogisierungs-und Anwendungsrichtlinien in beiden Verbünden
- Gemeinsame E-Book-Einspielungen in beiden Verbünden mit arbeitsteiliger Organisation
- Intensiver Austausch und arbeitsteilige Zuständigkeiten im Bereich der Sacherschließung
- Anpassung und Vereinheitlichung der technischen Strukturen der Pica-Systeme beider Verbünde
- Kooperation im Bereich Repositorien, Metadaten und Objektserver
Kurzfristige Ziele sind mit Umstieg auf RDA die Verwendung einheitlicher Katalogisierungs- und Anwendungsrichtlinien, die Einführung eines gemeinsamen Katalogisierungsformates sowie die Entwicklung eines gemeinsamen Pools zur Optimierung der E-Book-Einspielungen in beide Verbünde. Da BSZ und GBV unterschiedliche Strukturmodelle für E-Books verwenden, soll mit dem E-Book-Pool ein neues Datenmodell („Parallel Records“) implementiert werden, das die Nachteile der bisher verwendeten Modelle (eine Aufnahme für alle Anbieter im GBV, eine Aufnahme je Anbieter im BSZ) vermeidet. In dem Beitrag werden die Organisation und der Stand der Zusammenarbeit sowie bereits erreichte Verbesserungen für beide Partner und ihre Bibliotheken dargestellt.
25 Folien
Inhalt:
- Motivation
- Beispiel E-Books im SWB
- Beispiel Nationallizenzen
- Beispiel SWB Online-Katalog
- Beispiel Frontdoor
- Kennzeichnung: Produktsigel
- Datenformate / Datenqualität
- Beispiel: Einspielung Metadaten
- Geschäftsmodelle
- Varianten 1 - 3 im SWB
- Pro und Contra
- Beispiele SWB-Verbund Statistik
- E-Books in der DNB
- Fazit der Verbundzentralen
- E-Books und PDA
Inhalt:
- Das BSZ
- Verbünde in Deutschland
- Warum Verbundsysteme
- Alle Medienarten
- SWB Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
- SWB-Verbundsystem
- Online Kataloge
- Bibliothekssystem Koha
- Archivdienste des BSZ
- Dienstleistungen
- Was leistet archivis pro?
- Präsentation im Internet
- Datenweitergabe an Portale
Koordiniert über die AG-Leihverkehr inklusive verschiedener Unterarbeitsgruppen ist die Online-Fernleihe ein Vorzeigeschild für die sehr gute Kooperation zwischen den Verbünden und Bibliotheken in ganz Deutschland.
Im ersten Teil des Vortrags werden aktuelle verbundübergreifende Statistiken dargestellt, über die Aktivitäten der AG-Transport und AG Elektronische Ressourcen im Leihverkehr berichtet und auf neue Features in der verbundübergreifenden Online-Fernleihe eingegangen.
Der aktuelle Entwicklungsstand des DFG-Projektes BibDir wird im zweiten Teil des Vortrags erläutert. Anhand von Beispielen zeigen wir, wie BibDir bereits heute in den Verbünden und Bibliotheken genutzt wird.
Im dritten Teil weisen wir auf den im KOBV entwickelten Bibliotheksführer hin, der ebenfalls als Basis BibDir verwendet und als Grundlage für Bibliotheksführer in allen Verbundregionen dienen wird.