Die Ausstellungsplanung bestimmt aufgrund verkürzter Ausstellungszyklen und der Öffentlichkeitswirksamkeit gerade von Sonderausstellungen immer mehr die tägliche Arbeit in Museen. Dabei setzen viele Häuser zur Unterstützung auf Softwareprodukte – angefangen von Office-basierten Lösungen bis hin zu programmierter Ausstellungsplanungs- und Gestaltungssoftware. Eine nachhaltige Dokumentation und ein permanenter Abgleich von Daten mit der Museumsdatenbank findet bei solchen "Insellösungen" häufig nicht statt.
Ziel des Vortrags ist es, ein Konzept vorzustellen und zu diskutieren, um die Ausstellungsplanung und die damit verbundenen Prozesse nachhaltiger abzubilden und effektiver zu gestalten. Die Integration eines Moduls zur Ausstellungsorganisation in die Museumsdatenbank imdas pro wäre dazu ein wichtiger Schritt.
Dokument 1: Vortragsfolien
Dokument 2: Textfassung
Ergänzung zum letztjährigen Vortrag über den Einsatz von Barcodes (Strichcode und QR-Code) für die Objektverwaltung im Depot der Städtischen Museen Freiburg sowie Fortsetzung mit den Erfahrungen aus dem laufenden Betrieb.
- Bugs: kaputte QR-Codes
- Falsche Druckgröße
- Punktarithmetik & Druckerauflösung
- Platzbedarf QR-Code / Container mit fixen Größen
- Redundanz / Stolperfallen
- Standortzuweisung über Recherchen
- Standort zu weiteren Objekten zuordnen
- Eindeutige Codes vergeben