59 search hits
-
GND4C – GND für Kulturdaten: Normdatenansetzungen und ihr Bezug zur Terminologie der IuD
(2018)
-
Jens M. Lill
- Gesamtziel des von der DFG geförderten Projekts "GND4C – GND für Kulturdaten" ist es, die spartenübergreifende Öffnung und Weiterentwicklung der GND für die Bedarfe nicht-bibliothekarischer Einrichtungen wie Archive, Mediatheken, Museen, Denkmalbehörden oder wissenschaftliche Institutionen voranzubringen.
Der Vortrag gibt einen Überblick über die Projektziele sowie zum Stand der Projektarbeit und liefert Impulse für die Überarbeitung der TID (1975; 2006).
-
Sacherschließung und Unterstützung von Fachinformationsdiensten durch das BSZ. Vortragsfolien vom BSZ-Informationstag in Sachsen am 08.11.2016
(2016)
-
Cornelia Katz
- Inhalt:
- Sacherschließung
- Regensburger Verbundklassifikation
- Der Digitale Assistent BW für die Sacherschließung
- Unterstützung von Fachinformationsdiensten
- Monographien
- Normdaten
-
Sacherschließung und Unterstützung von Fachinformationsdiensten durch das BSZ. Vortragsfolien vom 17. BSZ-Kolloquium am 21. September 2016 in Mannheim
(2016)
-
Armin Kühn
Stephanie Glagla-Dietz
- Der Vortrag stellt die neue Gesamteinspielung der RVK in den SWB vor. Dabei wurden stabile Identnummern für die RVK-Notationen von der UB Regensburg vergeben und in den SWB übernommen. Des weiteren wird die Versorgung des Digitalen Assistenten BW für die Sacherschließung mit Titeln aus der SWB-Verbunddatenbank und der Rückimport der vergebenen Schlagworte in die SWB-Verbunddatenbank thematisiert.
Für Monographien des FID Theologie wird ein neuer Service aufgebaut, der semi-automatisch relevante Publikationen aus dem Fremddatenbereich (Nationalbibliographien, Verbundkataloge, Großbuchhändler) in die Fachbibliographie einspielen wird. Die bislang lokal geführten Normdaten für die Sacherschließung der theologischen Literatur sowie Personennormdaten wurden an das GND-Format und das neue Regelwerk angepasst und eingespielt.
-
Ein Wortschatz für den Kulturschatz : Aufbau und Anwendung von Thesauri in der Museumsdokumentation. Vortragsfolien vom 13. MusIS-Nutzertreffen am 18. Juni 2012 in Mannheim
(2012)
-
Jutta Lindenthal
- Inhalt:
- Wortschätze
- Ziel der Informationssuche
- Die Bezeichnungsebene
- Das semantische Begriffsnetz
- Informationsballast und Informationsverlust
- Kontrolliertes Vokabular: Thesaurus
- Anforderungen an Schlagwörter (Deskriptoren)
- Hierarchiebeziehung in Thesauri
- Exkurs: Grenzen der Begriffsspezifität
- Polyhierarchien in Thesauri
- Facettenanalyse
- Quellen, Literatur, Links
-
Optimierungspotenzial eines OPACs im Bereich des sachlichen Retrievals am Beispiel des SWB. Vortragsfolien vom 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek am 17.03.2010
(2010)
-
Armin Kühn
- Inhalt:
- Einleitung
- Darstellung der RVK-Notationen
- Ähnlichkeitssuche mit Notationen
- Schlagwortfolgenregister
- Zugang zu SWD-Normsätzen
- Suchformular zur thematischen Suche
- BibScout
- Ausblick
-
Ein Wortschatz für den Kulturschatz : Aufbau und Anwendung von Thesauri in der Museumsdokumentation. Vortragsfolien vom Erfahrungsaustausch Dokumentation 2009 der Euregio-Bodenseemuseen in Konstanz, 2. April 2009
(2009)
-
Jutta Lindenthal
- Inhalt:
- Ziel der Sacherschließung
- Methoden der Sacherschließung
- Die Bezeichnungsebene
- Das semantische Begriffsnetz
- Die systematische Struktur
- Komplexe Begriffe
- Erschließung und Retrieval
- Ausblick: CIDOC CRM
- Quellen, Literatur, Links
-
Sacherschließung in MusIS - Prinzipien, Status und Ziele. Vortragsfolien vom 6. BSZ-Kolloquium am 12.11.2004 in Ulm
(2004)
-
Kathleen Mönicke
- In meinem Vortrag möchte ich zunächst auf die Prinzipien der Sacherschließung im Rahmen von MusIS eingehen und die Frage beantworten, für welche Objekterschließungskriterien die Museen Normdaten benötigen. Danach werde ich das Thema der Nutzbarkeit der Schlagwortnormdatei (SWD) für den Museumsbereich behandeln, einen Exkurs zu den Unterschieden der Bestandserschließung in Museen und Bibliotheken einschieben und zum Abschluss über die aktuelle Vorgehensweise bei der Sacherschließung in MusIS sprechen.
Ich möchte durch die Vorstellung der Erschließungsarbeit in Museen und ihren Vergleich mit der Erschließungsarbeit in Bibliotheken dem Thema neue, hoffentlich interessante, Aspekte abgewinnen.
Die Grundsätze, die wir den von uns betreuten Museen bei der Dokumentation ihrer Bestände mit der Software IMDAS-Pro auf den Weg geben, sind:
1. Wir raten zur Verwendung von normiertem Vokabular für die formale und inhaltliche Erschließung der Objekte.
2. Wir empfehlen, sich dabei an Standards zu orientieren.
-
Status der Sacherschließung innerhalb von MusIS. Vortrag auf dem 6. BSZ-Kolloquium am 12.11.2004 in Ulm
(2004)
-
Kathleen Mönicke
- In meinem Vortrag möchte ich zunächst auf die Prinzipien der Sacherschließung im Rahmen von MusIS eingehen und die Frage beantworten, für welche Objekterschließungskriterien die Museen Normdaten benötigen. Danach werde ich das Thema der Nutzbarkeit der Schlagwortnormdatei (SWD) für den Museumsbereich behandeln, einen Exkurs zu den Unterschieden der Bestandserschließung in Museen und Bibliotheken einschieben und zum Abschluss über die aktuelle Vorgehensweise bei der Sacherschließung in MusIS sprechen.
Ich möchte durch die Vorstellung der Erschließungsarbeit in Museen und ihren Vergleich mit der Erschließungsarbeit in Bibliotheken dem Thema neue, hoffentlich interessante, Aspekte abgewinnen.
Die Grundsätze, die wir den von uns betreuten Museen bei der Dokumentation ihrer Bestände mit der Software IMDAS-Pro auf den Weg geben, sind:
1. Wir raten zur Verwendung von normiertem Vokabular für die formale und inhaltliche Erschließung der Objekte.
2. Wir empfehlen, sich dabei an Standards zu orientieren.
-
Gattung und Besetzung: Kooperative Erschließung von Musikalien. Vortrag auf dem 5. BSZ-Kolloquium am 25.11.2003 in Mannheim
(2003)
-
Martina Rommel
- Ein Chorleiter sucht Chormusik für seinen Laienchor. Ein Klavierlehrer sucht nach neuen Klavierschulen für seine Schüler. Ein Gitarrist sucht Werke für Flöte und Gitarre, ein Geiger Violinsonaten. Ein Schüler soll ein Referat mit Musikbeispielen über die Sonatenhauptsatzform halten. Um derartige Fragen beantworten zu können, führen Musikabteilungen einiger wissenschaftlicher Bibliotheken noch Kataloge zur Erschließung der musikalischen Besetzung und der musikalischen Form oder Gattung nach hausinternen Regeln, während dieser Sachverhalt für Musikhochschulbibliotheken wie Öffentliche Musikbibliotheken sogar primärer Aspekt der systematischen Aufstellung ihrer Noten und Tonträger ist.
Ein überregionales Regelwerk gibt es allerdings nicht. Die RSWK-Musik sind nicht über das Entwurfsstadium von 1991 hinausgekommen. Mit dem Ziel, eine Grundlage für kooperative Erschließung und darüber hinaus für lokale und regionale Nutzung zu schaffen, haben sich nun die Landesbibliotheken Speyer, Stuttgart und Dresden sowie die Musikhochschulbibliotheken Freiburg, Mannheim und Trossingen zu einer AG unter Leitung des BSZ zusammengeschlossen.
Mit der Erschließung selbst, die ich Ihnen nun vorstellen möchte, wird so schnell wie möglich begonnen werden.
-
Elektronische Dienste im Projekt DDC Deutsch. Vortrag auf dem 5. BSZ-Kolloquium am 25.11.2003 in Mannheim
(2003)
-
Lars Svensson
- Als im Jahr 2000 das Konsortium DDC Deutsch gegründet wurde, um die Einführung der DDC im deutschen Sprachraum voranzutreiben, war es schon vom Anfang an das erklärte Ziel, die Arbeit der Übersetzer nicht nur für eine Druckausgabe zu verwenden, sondern auch darauf basierende elektronische Dienste zur Verfügung zu stellen.
Relativ früh in der IT-Entwicklung, die im Rahmen des DFG-geförderten Projektes DDC Deutsch geleistet wird, wurde entschieden, die übersetzte DDC nicht als Normdatei im üblichen Sinne zu verbreiten. Stattdessen wurde eine zentrale Datenhaltung in Der Deutschen Bibliothek bevorzugt, die die Klassifikationsdaten bereithält und den Zugriff darauf ermöglicht.
Dabei lassen sich drei – zugegeben recht heterogene – Benutzergruppen identifizieren mit jeweils eigenen Anforderungen an Zugangsmöglichkeiten und Schnittstellen:
1. Bibliothekare und andere Fachbenutzer,
2. Bibliotheksbenutzer im weitesten Sinne sowie
3. andere Computersysteme