Das BSZ stellt Bibliotheken der Verbundregion ein System zur elektronischen Aufgabe und Bearbeitung von Fernleihbestellungen zur Verfügung.
Die Online-Fernleihe bietet komfortable Bestellmöglichkeiten und eine schnelle Lieferung benötigter Literatur für den Benutzer. Sie gewährleistet kurze Bearbeitungs- und Lieferzeiten sowie hohe Transparenz und Benutzerfreundlichkeit.
Seit Frühjahr 2013 können auch elektronische Ressourcen (z.B. Artikel aus E-Journals) bestellt werden.
ZKBW-Dialog Nr. 90
(2019)
Inhalt
Überregionale Themen
• DFG
Urheberrecht- und Internetrecht – Open Access / Open Data
• Urheber- und Internetrecht
• Open Access / Open Data
Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ)
• Vorträge des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg (BSZ) und der VZG des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV) auf dem 7. Bibliothekskongress
• 107. Deutscher Bibliothekartag in Berlin 2018: 500 Vorträge online
• Vorträge des 19. BSZ-Kolloquiums sind online
BSZ-GBV-Kooperation
• Freischaltung des öffentlichen Wikis zu K10plus
• Aufsätze zur Zusammenarbeit des BSZ und des GBV und zu K10plus
• SWB-Verbundsystem
• Bibliothekssysteme
• MARE (Museen, Archive und Repositorien)
Digitale Angebote und Internet-Portale von Bibliotheken und Archiven des SWB-Verbundes
• Deutsche Fotothek stellt 8.000 anthropologische Portraits online
• SACHSEN.digital - Portal für digitalisierte Kulturgüter aus Sachsen
• Online-Datenbank der SLUB Dresden zu den Novemberpogromen in Sachsen
• Festschrift zum Ruhestand von Thomas Bürger Open Access verfügbar
• DFG-Projekt „Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels“ verlängert
• SLUB Dresden und TIB Hannover bauen FID Mobilitäts- und Verkehrsforschung auf
• 20 Jahre Tagebucharchiv Emmendingen
• Online-Songlexikon des Zentrums für Populäre Kultur und Musik der Universität Freiburg
• Neues Projekt der UB Heidelberg zur Erschließung der Gelehrtennachlässe des 19. Jahrhunderts
• heidICON reloaded
• UB Leipzig bittet um Digitalisierungswünsche
• Heisenberg-Nachlass wird digitalisiert
• Siegfried Kracauer: Neues DFG-Erschließungsprojekt im DLA Marbach
• Virtueller Rundgang "...denn die Zeiten ändern sich"
• Neue Förderkriterien für den Open-Access-Publikationsfonds 2019 der Uni Stuttgart
• UB Stuttgart bietet "Wunschbuch"-Digitalisierung an
• Dissertationen 2018 an der Universität Stuttgart
• Bibliothek für Zeitgeschichte in der WLB digitalisiert 100 Bücher und Broschüren zum Epochenjahr 1918
• Virtuelle Deutsche Landesbibliographie in neuem Design
• Uni Tübingen wird Mitglied in der Open Library of Humanities (OLH)
• Hans Sachs digital
SWB-Online-Fernleihe und verbundübergreifende Fernleihe
SWB-Online-Fernleihe
• Teilnehmerstand
• Neuzulassungen zum Leihverkehr in der Südwest-Verbundregion
• Vortrag zur SWB-Online-Fernleihe auf dem 19. BSZ-Kolloquium am 18.09.2018 in Stuttgart
• Protokoll und Anlagen zum Anwendertreffen Fernleihe am 12.07.2018
• Umstellung des Fernleihportals auf BOSS
• Jahresbericht 2017: Büchertransport der Region Baden-Württemberg
Verbundübergreifende Fernleihe
• ISIL- und Sigelsuche
• Urheberrecht
Neue Adressdaten, Namensänderungen, Bibliothekssigel und Sigelstreichungen
ZKBW-Dialog Nr. 89
(2018)
Überregionale Themen
• DFG
• Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI)
Internet- und Urheberrecht – Open Access
• Internet- und Urheberrecht
• Open Access
Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ)
• BSZ-Kolloquium am 18.09.2018 in der Universität Stuttgart
• BSZ-GBV-Kooperation
• SWB-Verbundsystem
• Bibliothekssysteme
• MARE (Museen, Archive und Repositorien)
Digitale Angebote und Internet-Portale von Bibliotheken und Archiven des SWB-Verbundes
• Landesarchiv Baden-Württemberg schaltet digitale Quellensamm¬lung zur Demokratiegeschichte frei
• musiconn.publish: Access-Fachrepositorium für die Mu-sikwissenschaft
• SLUB Dresden beteiligt sich an Open Educational Resources
• Deutsche Fotothek der SLUB Dresden digitalisiert Fotografien zum Produktdesign 1950-1990 aus der Sammlung des Rates für Formgebung
• Über 200 sächsische Orte im Portal für historische Adressbücher erschlossen
• Katalog der Historischen Lehrerbibliothek des Peutinger-Gymnasiums Ellwangen digital verfügbar
• Bibliotheca Palatina ist digital wiedervereint
• Broschüren- und Dissertationskatalog (Titel bis 1935) der UB Hei¬delberg online recherchierbar
• Universität Heidelberg erstellt Datenbank zur Erschließung altägyptischer Texte
• Publikationen der Stiftung Asienhaus auf dem CrossAsia Repository
• VDB-Regionalverbandstagung in der Universität Konstanz
• UB Leipzig ist am nationalen Web-Portal für Handschriften des Mit-telalters und der Neuzeit beteiligt
• UB Leipzig nimmt Handschriftendigitalisierungswünsche entgegen
• adlr.link wird für weitere drei Jahre gefördert
• Die magischen Handschriften der UB Leipzig
• Digitale Sammlungen der UB Mannheim
• UB Mannheim nimmt am Projekt InFoLiS teil: Integration von For-schungsdaten und Literatur
• Virtuelle Rekonstruktion des Buchbesitzes Eduard Mörikes im Deutschen Literaturarchiv Marbach
• DLA Marbach digitalisiert Dokumentaraufnahmen deutschsprachiger Autorenlesungen
• UB Stuttgart beteiligt sich am Projekt OpenIng für Open Access in den Ingenieurwissenschaften
• Folien zum Folio-Tag in der UB Stuttgart am 17./18.10.2017
• WLB Stuttgart und UB Heidelberg beteiligen sich am Graphikportal des Bildarchivs Foto Marburg
• WLB Stuttgart hat mit der Digitalisierung historischer Tageszeitungen begonnen
• Sammlung Hugo Borst in der WLB Stuttgart: Jahresausstellung 2018 von Erstausgaben der Erscheinungsjahre 1768, 1818 und 1868
• Digitalisierung der Werkhandschriften Stefan Georges erfolgreich abgeschlossen
• Digitalisierte Archivalien des Universitätsarchivs der UB Tübingen / Bestandsstatistik zu INKA
• Provenienzen der Leopold-Sophien-Bibliothek Überlingen
SWB-Online-Fernleihe und verbundübergreifende Fernleihe
• Auswirkungen des UrhWissG auf die Fernleihe
SWB-Online-Fernleihe
• Statistik der SWB-Online-Fernleihe 2017
• Teilnehmerstand
• Neuzulassungen zum Leihverkehr in der Südwest-Verbundregion
Verbundübergreifende Fernleihe
• 6. Erfahrungsaustausch Überregionaler Leihverkehr: Vorträge online
Neue Adressdaten, Namensänderungen, Bibliothekssigel und Sigelstreichungen
Der Vortrag soll einen Überblick über den Einsatz der Objektdatenbank zur Dokumentation und Organisation des ausgehenden Leihverkehrs in der Staatsgalerie Stuttgart geben. Anhand von Beispielen werden die zur Abbildung des Leihverkehrs benötigten Module erläutert und deren Nutzen aufgezeigt. Ein Ausblick beleuchtet weitere Einsatzmöglichkeiten.
ZKBW-Dialog Nr.88
(2017)
Überregionale Themen
• DFG
• Rat für Informationsinfrastrukturen gibt Empfehlungen zur Nationalen Forschungsdateninfrastruktur
• Rat für Informationsinfrastrukturen veröffentlicht Fachbericht Länderanalysen 2017
Internet- und Urheberrecht – Open Access – Open Data
• Internet- und Urheberrecht
• Open Access
• Open Data
Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ)
• BSZ-Kolloquium 2017: Vorträge sind online
• BSZ Kompakt 2017
• BSZ-GBV-Kooperation
• Aufbau der gemeinsamen Datenbank K10plus
• SWB-Verbundsystem
• FIV-Bibliotheken starten SWB-Verbundkatalogisierung
• Bibliothekssysteme
• aDIS/BMS
• Koha
• BOSS
• Alma
• MARE (Museen, Archive und Repositorien)
• BSZ kooperiert mit Archive-It und IIPC
• BSZ als Hoster von OPUS4 ist DINI-ready
• Numismatisches Portal Baden-Württemberg
Digitale Angebote und Internet-Portale von Bibliotheken und Archiven des SWB-Verbundes
• Baden-Württembergische Universitäten kündigen Vertrag mit Elsevier
• Neue Version des DFG-Viewers für Archivgut optimiert
• Openness in der Musikabteilung der SLUB Dresden
• SLUB Dresden unterstützt Open Access-Verlag
• Jahresversammlung 2017 des VDB-Regionalverbands Südwest in der UB Freiburg
• Open-Access-Plattform heiBOOKS der Universität Heidelberg
• Forschungsstelle Antiziganismus an der Universität Heidelberg
• Verzeichnis Deutscher Drucke des 18. Jahrhunderts + DART-Europe E-theses Portal im KVK
• UB Leipzig ist Bibliothek des Jahres 2017
• Quellenrepertorium der Exil-Bibliotheken im Deutschen Literaturarchiv Marbach: Alfred Döblin
• Baden-Württemberg unterstützt Haus des Dokumentarfilms bei Digitalisierung seiner Bestände
• Universität Stuttgart veröffentlicht Forschungsdatenpolicy
• Internationale Hölderlin-Bibliographie in verbessertem Design
• Digitalisierung von Tagebüchern der Bibliothek für Zeitgeschichte in der WLB
SWB-Online-Fernleihe und verbundübergreifende Fernleihe
• SWB-Online-Fernleihe
• Teilnehmerstand
• Neuzulassungen zum Leihverkehr in der Südwest-Verbundregion
• Präsentationsfolien, Protokoll und Aufgaben des 19. Anwendertreffens Fernleihe am 13.07.2017
• Büchertransport und Containerversand der Region Baden-Württemberg – Jahresbericht 2016
• Von Baden-Württemberg im Büchertransport erreichbare Bibliotheken
• Verbundübergreifende Fernleihe
Neue Adressdaten, Namensänderungen, Bibliothekssigel und Sigelstreichungen
Inhalt:
- Einleitung
- Vorher (Elektra)
- Nachher (BOSS 2)
- GVI - Index dt. Verbünde
- Ablauf der Fernleihe
- Herausforderungen
- Ist ein Treffer fernleihbar?
- Umsetzung des Buttons
- Webservice
- Bestellformular
- Impressionen
- Umsetzung des Formulars
- Formulargenerierung
- Fernleihtab
- Nachnutzung
- Ausblick
Seit langer Zeit wird über den kooperativen Service der Fernleihe in Deutschland eine allgemeine Verfügbarkeit von Informationen für Wissenschaft und Gesellschaft ermöglicht, die weltweit vermutlich einzigartig ist. Maßgeblich basiert dieses System auf dem Besitz von Büchern oder Zeitschriften, die zur Ausleihe an die nehmenden Bibliotheken versandt werden. Elektronische Medien, für die Bibliotheken oftmals nur über Zugriffslizenzen verfügen, blieben darin jedoch unberücksichtigt. Solange die Bibliotheken über parallele Printausgaben verfügten war das kein grundsätzliches Problem. Immer mehr Medien werden inzwischen aber nur noch als digitale Ausgaben erworben und durch die e-only policy der DFG für die neuen Fachinformationsdienste wird dieser Trend deutlich verstärk. Es entstehen Lücken in der überregionalen Literaturversorgung, die beständig wachsen. Informationen stehen den Wissenschaftlern, die sie dringend brauchen, damit schlicht nicht mehr zur Verfügung.
Nun werden diese Lücken geschlossen. Für E-Journals existiert nicht nur eine technische Lösung, sondern in vielen Lizenzverträgen sind auch entsprechende Klauseln vorhanden, die den Versand einzelner Artikel in der Fernleihe gestatten. Im BVB und SWB sind sie bereits ein fester Bestandteil des Fernleihsystems. Schwieriger ist die Situation bei E-Books. Hier mussten Bibliotheken und Verlage gemeinsam Neuland betreten, doch die Entwicklungen sind vielversprechend. Im Bibliotheksverbund Bayern wurde eine technische Lösung auf den Weg gebracht, die nun in Kooperation mit dem Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg weiterentwickelt wird. Zugleich sind erste Lizenzabschlüsse mit Verlagen vorhanden, weitere Verhandlungen werden geführt. Wichtige erste Schritte sind getan, aber bis zu einem flächendeckenden System ist der Weg noch weit und letztlich berührt die anstehende Aufgabe jeden Verbund und jede Bibliothek, wenn die exzellente überregionale Literaturversorgung Deutschlands aufrechterhalten bleiben soll.
Der Vortrag gibt ein Resumée über die Höhen und Tiefen in Konzeption, Entwicklung und Umsetzung des BSZ-Leihmoduls in imdas pro.
Unter Einbeziehung der Anforderungen aus den Museen des MusIS-Verbundes und unter Berücksichtigung des britischen Spectrum-Standards entstand 2008 das Pflichtenheft - die Programmierung erfolgte in den kommenden Jahren durch Joaneum Research. Die große Herausforderung dabei war es, ein Modul für alle Sammlungsgebiete und Eventualitäten zu erstellen und trotzdem bekannte Dokumentationsstandards einzubeziehen.
Nach der Auslieferung 2011 wurde leider schnell klar, dass Planung und Ausführung noch so detailliert und ausführlich vorgenommen werden können, sich aber erst beim täglichen Arbeiten die Einsatzfähigkeit eines solchen Moduls zeigt. Also hieß es: zurück an den Bürotisch, um weitere Anforderungen in die vorhandenen Strukturen einzuplanen.
2014 waren dann die letzten Änderungen endlich abgeschlossen und das Modul bereit für die abschließende Testphase und Übernahme in den Echtbetrieb (ein Beispiel zur Nutzung wird im nächsten Vortrag zu hören sein).
Der Vortrag wird durch eine kurze Live-Demonstration abgerundet.
Bisher sind elektronische Ressourcen weitgehend von der Fernleihe ausgeschlossen. Artikel aus Zeitschriften, die nur noch elektronisch vorliegen, sind somit nicht mehr über die Fernleihe bestellbar. Um diese in den letzen Jahren entstandene Lücke in der Literaturversorgung wieder zu schließen, wurden die Konsortialverträge in den Verbünden dahingehend untersucht, ob Artikel in die Fernleihe gegeben werden dürfen.
Diese Informationen wurden in der EZB u. a. über Ausleihindikatoren abgelegt und kommen über den gemeinsamen Lieferdienst von EZB und ZDB in die Verbundsysteme.
Nun müssen die Informationen von den Endnutzerbestellsystemen und den Fernleihsystemen ausgewertet werden, um die Fernleihe entsprechend steuern zu können.
Gliederung des Vortrags:
1. Elektronische Dokumentlieferung
2. Aktueller Stand
3. Möglichkeiten der Lieferung und des Empfangs
4. Zeitplan
Abstract des Vortrags:
Bisher wurden Aufsatzkopien in der Fernleihe per Post, Containerdienst oder Bücherauto verschickt. Seit Juni 2010 können Aufsatzkopien in der verbundinternen Online-Fernleihe von der gebenden Bibliothek als PDF-Datei an die nehmende Bibliothek übermittelt werden. Bisher haben etwa 180 Bibliotheken PDF-Dokumente erhalten, etwa 50 Bibliotheken liefern bereits elektronisch.
Es gibt zwei Möglichkeiten der Lieferung und des Empfangs von PDF-Dateien: Bibliotheken mit einem eher geringen Bestellaufkommen nutzen die Möglichkeit, Dokumente direkt über die Dienstoberfläche zu verschicken und abzurufen, große Geber- und Nehmerbibliotheken automatisieren möglichst viele Arbeitsschritte und liefern/empfangen die Dokumente über den SFTP-Server des BSZ. Im nächsten Schritt wird die verbundübergreifende elektronische Lieferung von Aufsätzen realisiert.
Koordiniert über die AG-Leihverkehr inklusive verschiedener Unterarbeitsgruppen ist die Online-Fernleihe ein Vorzeigeschild für die sehr gute Kooperation zwischen den Verbünden und Bibliotheken in ganz Deutschland.
Im ersten Teil des Vortrags werden aktuelle verbundübergreifende Statistiken dargestellt, über die Aktivitäten der AG-Transport und AG Elektronische Ressourcen im Leihverkehr berichtet und auf neue Features in der verbundübergreifenden Online-Fernleihe eingegangen.
Der aktuelle Entwicklungsstand des DFG-Projektes BibDir wird im zweiten Teil des Vortrags erläutert. Anhand von Beispielen zeigen wir, wie BibDir bereits heute in den Verbünden und Bibliotheken genutzt wird.
Im dritten Teil weisen wir auf den im KOBV entwickelten Bibliotheksführer hin, der ebenfalls als Basis BibDir verwendet und als Grundlage für Bibliotheksführer in allen Verbundregionen dienen wird.
Inhalt:
- Motivation
- Lösungskonzept
- Infrastruktur und Informationssysteme?
- Umsetzung
- Welche Daten sollen angeboten werden?
- Was ist ein Verzeichnisbaum?
- Replikation von "Teilbäumen"
- Verzeichnisdienst als "Verbundring"
- Datenpflege der Deutschen ISIL-Agentur und Sigelstelle
- Schnittstellen
- Systemaufbau BibDir
- Verbundsysteme
- Beteiligung SWB-Verbund
- Arbeiten mit der Online-Fernleihe
- BSZ-Aufgaben
- Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg
- KOBV-Bibliothekenführer
- Zusammenfassung
ANBINDUNG FERNLEIHE:
Top 1: Vorstellung der Schnittstellen der Online-Fernleihe
Top 2: Fernleihe im Elektra-Portal, Vorschlag eines Workflows durch die UB Mannheim
Top 3: Diskussion, Festlegung des Workflows
ANWENDERTREFFEN AG PORTAL:
Top 4: Stand der einzelnen Portalinstallationen
Top 5: Abstimmung der Fehlermeldungen an OCLC PICA SISIS
Top 6: Zeitplan / Weiteres Vorgehen
Top 7: Sonstiges
Informationen des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg zur SWB-Online-Fernleihe für Endnutzer
Stand: Juli 2008
Fernleihen sind nur zwischen Bibliotheken möglich. Sie können also eine Fernleihe nicht direkt bei der besitzenden Bibliothek in Auftrag geben, sondern wenden sich bitte an eine Bibliothek in Ihrer Nähe, die am Leihverkehr teilnimmt. Dort wird man Ihnen gerne weiterhelfen, das gewünschte Medium zu bestellen. Das Medium wird an die Bibliothek geliefert, über die Sie es bestellt haben. Dort können Sie es auch wieder abgeben. Eine Online-Fernleihbestellung dauert i. d. R. 1-2 Wochen.
Da dieser Erfahrungsaustausch der erste dieser Art seit Einführung der Verbundübergreifenden Fernleihe ist, sprechen sich die TeilnehmerInnen dafür aus, ein solches Treffen erneut abzuhalten, wenn sich der Bedarf dazu herausstellt. Es wird vorgeschlagen, daß die Verbünde sich ggf. bei der Ausrichtung der Veranstaltung abwechseln.
Tagesordnung:
Top 0 Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung
Top 1 Vorstellung der Teilnehmer und der Verbünde
Top 2 Bestellungen (allgemein)
Top 3 Bestellungen (online)
Top 4 Konventionelle Bestellungen
Top 5 Zeitschriften
Top 6 Buchtransport
Top 7 Bestellungen auf Altbestände
Top 8 Verschiedenens
Protokoll: Iris Erdmann
Information of the Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg for users
December 2006
If you want to order an item via interlibrary loan, please contact a local library taking part in online interlibrary loan. There you will find assistance in submitting your request. The item will be delivered to the library which ordered it for you. It can also be returned there. Usually it takes 1 to 2 weeks for the item to arrive.
Stand: 10.10.2007
Die AG Leihverkehr der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme hat sich auf ihrer Sitzung am 12.06.2007 für die bundesweite Einführung eines Altbestandszertifikats ausgesprochen.
Auf dem Anwendertreffen Fernleihe am 19.06.2007 informierte das BSZ über das Altbestandszertifikat, und auf dem BSZ-Kolloquium in Konstanz am 04./05.10.2007 hat Wiebke Kassel das Altbestandszertifikat ausführlich vorgestellt.
Bestände, die besondere Schutzmaßnahmen erfordern (wie z. B. Altbestände), werden immer seltener in die Fernleihe gegeben. Einer der Gründe für das restriktive Ausleihverhalten der gebenden Bibliotheken dürfte die Unsicherheit sein, wie mit den ausgeliehenen Beständen in der nehmenden Bibliothek umgegangen wird. Da die Leihverkehrsordnung zu diesem Punkt keine konkreten Regelungen enthält, bleibt vieles mehr oder weniger unverbindlichen Absprachen zwischen Geber- und Nehmer-Bibliotheken überlassen. Abhilfe sollen hier konkrete Regelungen mit rechtsverbindlichen Verpflichtungserklärungen der Bibliotheksverantwortlichen schaffen (Altbestandszertifikat).
Rechtsgrundlage für die Verrechnung ist die Neufassung der LVO, die in den am Verbund beteiligten Bundesländern im Laufe des Jahres 2004 in Kraft gesetzt worden ist.
Die neue LVO sieht in § 19,3 eine Verrechnung der Entgelte bei positiver Erledigung von Online-Fernleihen vor.
In der Anl. 5 sind die entsprechenden Ausführungsbestimmungen festgehalten.
Die Online-Fernleihe verkürzt die Lieferzeiten und steigert den Kundenservice gegenüber der konventionellen Fernleihe erheblich.
Das Kuratorium des BSZ hat deshalb in seiner Sitzung am 16.12.2004 empfohlen, dass ab 01.01.2005 die Fernleihe in der Verbundregion online abgewickelt und die bisherige konventionelle Fernleihe mit Leihscheinen unter den an der Online-Fernleihe teilnehmenden Bibliotheken auf Ausnahmefälle beschränkt werden solle.
Ab dem genannten Zeitpunkt wird das BSZ die Abrechnung der anfallenden Online-Fernleihen auf der Grundlage der Leihverkehrsordnung übernehmen.
Seit dem 6. Mai 2002 findet in der Württembergischen Landesbibliothek ein kontinuierlicher Umbruch in den Organisationsabläufen der Fernleihe statt.
Es begann mit der Einführung des elektronischen Bestellformulars, was folgende unmittelbare Konsequenzen hatte:
– keine Ausgabe von Fernleihscheinen mehr an der Auskunft.
– Ausdruck der FL-Scheine im traditionellen 'outfit' über einen Netzdrucker.
– Verbuchung der FL-Gebühren auf den Gebührenkonten der Benutzer im Ausleihsystem.
– Einsicht des Benutzers in seine vollständigen Bestellangaben über Links im Online-Kontoauszug.
– Sukzessiver Abbau der noch verbliebenen konventionellen Karteien in der Fernleihe.
Nicht lange nach dieser Umstellung wurde auf Initiative der Stuttgarter Bibliotheksdirektoren das Projekt 'Zentrale Verbund-FernLeihe' (ZFL) vom Bibliotheksservicezentrum (BSZ) in Angriff genommen. Entsprechend dem Vorbild von Nordrhein-Westfalen und Bayern sollte ein im BSZ betriebener Server die Fernleihen entgegennehmen und elektronisch auf den im Verbundsystem ermittelten Leitweg schicken.
Bibliographieren mit Hilfe der Dienste des Internet. Welche Dienste und Angebote sind geeignet?
(1998)
Um die Lesbarkeit zu verbessern, ist der am 25.11.1997 bei einer Fortbildungsveranstaltung in Oberwolfach vorgetragene Text an einigen Stellen leicht verändert und ergänzt worden.
Inhalt:
Das Thema "Bibliographieren im Internet" ist so unerschöpflich wie das Medium selbst. Die Auswahl von Diensten und Angeboten, die ich Ihnen im folgenden vorstelle, ist daher zwangsläufig subjektiv und ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit. Ergänzungen sind nicht nur erwünscht, sondern mit Sicherheit auch notwendig. Es gibt heute wohl keine größere wissenschaftliche Bibliothek, die Internet-Dienste nicht für interne Zwecke (vor allem Auskunft, Bibliographier-Dienst, Erwerbung) nutzt; die meisten wissenschaftlichen Bibliotheken stellen ihren Benutzern bereits Internet-Arbeitsplätze zur Verfügung.
Eine ausgezeichnete Übersicht der Bibliotheken, die an das Internet angeschlossen sind, verschafft die Liste "Deutsche Bibliotheken online" auf dem Server des HBZ in Köln. Die alphabetisch nach den Ortsnamen aufgeführten Bibliotheken können "angeklickt" werden, auf diese Weise sind die Bibliotheks-OPACs - falls vorhanden - bequem erreichbar. Die HBZ-Liste wird zu den besten Web-Adressen Deutschlands gezählt.
Bei den ÖBB sieht es nicht ganz so rosig aus: Obwohl auch Öffentliche Bibliotheken zunehmend Internet-Zugänge erhalten, sind viele zum Leihverkehr zugelassene ÖBB noch ohne Anschluß: Die Zusammenstellung "Deutsche Öffentliche Bibliotheken im Internet" auf dem Server des DBI, die einmal im Monat aktualisiert wird, gibt Auskunft über den Entwicklungsstand: Ende Februar 1996 waren erst 21 ÖBB im Internet, Ende Oktober 1997 bereits 93, davon 16 mit WWW-OPACs. Eine aktuelle Umfrage zur Förderung von Internet in ÖBB in den Bundesländern zeigt, daß außer Hessen, dem Saarland und Schleswig-Holstein alle Bundesländer direkte oder indirekte Fördermaßnahmen realisiert haben bzw. planen.
Der Begriff "World Wide Web" wird heute gerne stellvertretend für das gesamte Internet benutzt, obwohl das WWW strenggenommen nur ein Bereich des weltumspannenden Netzes ist, aber mit Sicherheit der bequemste und angenehmste. Dokumente im WWW, dem multimedialen Dienst des Internet, unterscheiden sich von herkömmlichen Texten durch ihre besondere Struktur: Die sogenannten Hyperlinks sind Sprungstellen zu anderen Texten, Grafiken und Fotos auf dem selben Server oder hin zu anderen Servern irgendwo auf der anderen Seite der Erde. Diese elegante Verknüpfung - per Mausklick herstellbar - wird durch die HTML-Sprache (= Hypertext Markup Language), auf der alle Dokumente im WWW basieren, ermöglicht.
Alle Sprungadressen - im Fachjargon URL (= Uniform Resource Locator) genannt - beginnen mit dem Vorspann http:// (= HyperText Transfer Protocol). Danach folgt die jeweilige Internet-Adresse. Immer mehr Datenbanken werden mit einer komfortablen WWW-Oberfläche ausgestattet, die bequeme Recherchemöglichkeiten bietet. Daher stehen auch Datenbanken im World Wide Web im Mittelpunkt der folgenden Zusammenstellung.
Empfehlungen zum Leihverkehr
(2005)
Die hier zusammengefassten Empfehlungen sind auf zwei Sitzungen der Dienstleistungskommission des DBV und der KZK mit Vertretern der Verbundsysteme entstanden.
Sie sollen allen an der Fernleihe beteiligten Bibliotheken Informationen über Praxis und Entwicklungsperspektiven im Leihverkehr geben. Vor allem in der durch den zunehmenden Einsatz der Online-Fernleihe und die Umsetzung der neuen Leihverkehrsordnung gekennzeichneten Umbruchzeit soll so eine Orientierung gegeben und eine Vereinheitlichung der Verfahren erreicht werden, die dem möglichst reibungslos automatisierten und routinierten Abwickeln der Fernleihe und damit ihrer Vereinfachung und Beschleunigung dient. Alle Bibliotheksverbünde haben bereits die verbundinterne automatisierte Fernleihe realisiert. Neben der bald bundesweit möglichen verbundübergreifenden Fernleihe sind weitere Funktionalitäten, z. B. die verbundübergreifende Bestellung von nicht rückgabepflichtigen Medien oder von Blankobestellungen, geplant.
Die nachstehenden Prinzipien spiegeln den derzeitigen Stand wider. Sie sollen der technischen Entwicklung und den praktischen Erfahrungen entsprechend revidiert und erweitert werden.
Inhalt:
- AFL (Fernleihserver)
- AFL: Vormerkung
- PFL: Trefferanzeige
- PFL: Bestellmeldung
- PFL: Fernleihschein
- PFL: Konto
- PFL: Exemplardetails
- PFL: Bestelleintrag
- Mr. T: spezielle Ansicht
- PFL: Absignieren
- PFL: Konto WebPE
- PFL: Sperren (Ausleihe)
- PFL: Kopienlieferung
- PFL: Ausleihinformation
- PFL: Benachrichtigungen
- PFL: Rückgabe
- PFL: Ausblick
Inhalt:
- HeBIS baut das Hessenportal mit SISIS-Elektra
- Acht Millionen Buchtitel online
- Startschuss für die Digitale Bibliothek Biberach
- Freie Fahrt für Online-Fernleihbestellungen im SWB (Volker Conradt)
- Neue Dienste via Digitaler Signatur in der Stadtbücherei Esslingen
- Kurz notiert
- Information Macht Bildung: 2. Leipziger Kongress
- In eigener Sache
Redaktion: Gabriele Wolberg
Obwohl bereits seit ein paar Jahren in einigen Verbundregionen Online-Fernleihsysteme existieren, kommt der konventionelle rote Leihschein nach wie vor zum Einsatz, wenn eine Fernleihbestellung die eigene Leihverkehrsregion verlässt.
Aus diesem Grund hat die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die sich mit der Realisierung einer bundesweiten Online-Fernleihe beschäftigt. Online-Fernleihsysteme bestehen in der Regel aus zwei Modulen: aus einem Bestellmodul, das den Endnutzern die Möglichkeit bietet, Bücher oder Aufsatzkopien im direkten Anschluss an eine Recherche zu bestellen, und aus einem Verwaltungsmodul, welches den Leitweg festlegt und die Bestellungen in elektronischer Form an die relevanten Lieferbibliotheken weiterleitet.
Damit eine solche automatische Weiterleitung möglich ist, müssen Besitznachweise vorhanden sein (z.B. aus einem Verbundkatalog) und Schnittstellen zu den lokalen EDV-Systemen der Lieferbibliotheken existieren. Letzteres mag erklären, warum Online-Fernleihsysteme zunächst in den Bibliotheksverbünden mit einer homogenen EDV-Struktur entstanden: 1996 im GBV (Pica), 2000 im HeBIS-Verbund (Pica) und im BVB (überwiegend Sisis-Lokalsysteme). Im HBZ-Verbund wurde Ende 1999 mit der Entwicklung eines Online-Fernleihsystems begonnen.
Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg hat vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) in Stuttgart auf Empfehlung seines Kuratoriums und der Konferenz der baden-württembergischen Direktorinnen und Direktoren sowie den Verbundpartnern des SWB in Sachsen und Saarland den Auftrag erhalten, in Zusammenarbeit mit dem Hochschulbibliothekszentrum (HBZ) und dem Bibliotheksverbund Bayern (BVB) eine automatisierte Fernleihe auf Verbundbasis mit SISIS-Komponenten konzeptionell vorzubereiten und einzuführen.
Die automatisierte Fernleihe richtet sich nach den Vorgaben im Konzept "Digitale Bibliothek Baden-Württemberg" und hat als Vorbild das Fernleihsystem des HBZ und des BVB und nutzt Synergien zu diesen vorhandenen Systemen aus.
Das BSZ hat die an der Online-Verbundfernleihe interessierten Bibliotheken zu einer ersten Besprechung am 04.07.2002 in die Württembergische Landesbibliothek nach Stuttgart eingeladen.
Die Zentrale Fernleihe automatisiert und beschleunigt den Fernleihverkehr zwischen den teilnehmenden Bibliotheken im Südwestverbund. In der UB Hohenheim gab es bereits vor dem Start der Zentralen Fernleihe ein selbst entwickeltes lokales elektronisches Fernleihsystem für die Aufgabe von Bestellungen über das Internet durch die Benutzer. Es lag also nahe, die vom BSZ entwickelte Zentrale Fernleihe mit dem lokalen System zu koppeln.
Die Zentrale Fernleihe automatisiert und beschleunigt den Fernleihverkehr zwischen den teilnehmenden Bibliotheken im Südwestverbund. In der UB Hohenheim gab es bereits vor dem Start der Zentralen Fernleihe ein selbst entwickeltes lokales elektronisches Fernleihsystem für die Aufgabe von Bestellungen über das Internet durch die Benutzer. Es lag also nahe, die vom BSZ entwickelte Zentrale Fernleihe mit dem lokalen System zu koppeln.
In diesem Vortrag wird die neue Leihverkehrsordnung vorgestellt. Begonnen wird mit einem Rückblick auf die letzten 10 Jahre seit der LVO von 1993. Ich mache Sie mit den wichtigsten Regelungen der neuen LVO vertraut und möchte Ihnen vermitteln, dass das vorrangige Bestell-Prinzip die Online-Bestellung ist. Zum Schluss sage ich noch ein paar Worte zum Abrechnungsverfahren.
Die Online-Fernleihe im SWB läuft derzeit im Routinebetrieb mit 50 Teilnehmerbibliotheken, darunter alle Landes- und Universitätsbibliotheken in der Verbundregion sowie beispielsweise auch 13 Fachhochschulbibliotheken und 6 Öffentliche Bibliotheken. Weitere 20 Bibliotheken sind als Interessenten vorgemerkt und befinden sich teilweise bereits in einer Testphase.
Momentan können Bibliotheksmitarbeiter(innen) über die Online-Fernleihe rückgabepflichtige Medien in der Verbundregion bestellen. Teilweise haben Bibliotheken vor Ort bereits eine Anbindung an das Lokalsystem bzw. Bestellmöglichkeiten für Benutzer realisiert. Bisher wurden seit dem Start der Online-Fernleihe im März 2003 ca. 27.000 Bestellungen aufgegeben, wovon ca. 23.000 (85%) positiv erledigt werden konnten.
Das BSZ kooperiert bei der Einführung der zunächst verbundinternen, später auch verbundübergreifenden Online-Fernleihe mit den Verbünden Hochschulbibliothekszentrum Nordrhein-Westfalen (HBZ), Bibliotheksverbund Bayern (BVB) und Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV). Die Zusammenarbeit erstreckt sich insbesondere auf die Verwendung gemeinsamer Software-Bausteine, die vom HBZ bzw. der Bibliothek der Universität Bielefeld entwickelt wurden, gemeinsame Schnittstellen und die Nutzung von Synergieeffekten zu diesen Verbünden beim Anschluss verschiedener Lokalsysteme.
Inhalt:
- Ziele
- Kooperationsprojekt mit den Verbünden
- Online-Fernleihe: Konzept
- Stufe/Variante 1 - 3
- Online-Fernleihe: Kommunikationskonzept
- Verbundübergreifende Fernleihe
- Planung des BSZ
- Vorführung
- Bestellung durch EndnutzerInnen
- Workflow Stufe 2
- Authentifizierungsscript
- Integration der lokalen Ausleihsysteme
Inhalt:
- Statistik
- Eingegangene Bestellungen
- Verbundübergreifend: positiv erledigt
- Fernleihportal für Endnutzer
- Recherche
- Bandanzeige
- OpenURL
- Neue Funktionen
- Kopienbestellung BVB
- SLNP-Schnittstelle
- BibDir
- Allgemeines
- Struktur
- Verzeichnisbaum
- Altbestandszertifikat
- In Arbeit