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BSZ in der Cloud. Vortragsfolien vom 15. BSZ-Kolloquium am 30.09.2014 in der Universität Stuttgart
(2014)
Inhalt:
Teil 1: Cloud
- Was ist Cloud Computing?
- SWB: Am Anfang war die Cloud
- Das Bibliotheksservice-Zentrum
- Internationale Wolken und das BSZ
- In der BSZ-Wolke
Teil 2: BSZ-Produkte
- Verbundsystem As A Service
- Bibliothekssysteme As A Service
- Repositorien As A Service
- Elektronische Pflicht As A Service
- Museumsdokumentation As A Service
- Digitalisierung As A Service
- Die Kernbereiche des BSZ
Inhalt:
Teil 1: BSZ und die Cloud - gestern und heute
- Gartner's Hype Cycle
- Was ist Cloud Computing?
- SWB: Am Anfang war die "Cloud"
- Das Bibliotheksservice-Zentrum
- Internationale Wolken und das BSZ
- In der BSZ-Wolke
Teil 2: Produkte
- Verbundsystem As A Service
- Bibliothekssysteme As A Service
- Repositorien As A Service
- Elektronische Pflicht As A Service
- Sammlungsverwaltung As A Service
- Digitalisierung As A Service
- Die Kernbereiche des BSZ
Inhalt:
Die Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG) und das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) haben anlässlich des 103. Bibliothekartages in Bremen eine strategische Partnerschaft mit dem Ziel der Verbesserung von Angeboten und Services in folgenden Bereichen bekanntgegeben:
- Entwicklung einheitlicher Katalogisierungs-und Anwendungsrichtlinien in beiden Verbünden
- Gemeinsame E-Book-Einspielungen in beiden Verbünden mit arbeitsteiliger Organisation
- Intensiver Austausch und arbeitsteilige Zuständigkeiten im Bereich der Sacherschließung
- Anpassung und Vereinheitlichung der technischen Strukturen der Pica-Systeme beider Verbünde
- Kooperation im Bereich Repositorien, Metadaten und Objektserver
Kurzfristige Ziele sind mit Umstieg auf RDA die Verwendung einheitlicher Katalogisierungs- und Anwendungsrichtlinien, die Einführung eines gemeinsamen Katalogisierungsformates sowie die Entwicklung eines gemeinsamen Pools zur Optimierung der E-Book-Einspielungen in beide Verbünde. Da BSZ und GBV unterschiedliche Strukturmodelle für E-Books verwenden, soll mit dem E-Book-Pool ein neues Datenmodell („Parallel Records“) implementiert werden, das die Nachteile der bisher verwendeten Modelle (eine Aufnahme für alle Anbieter im GBV, eine Aufnahme je Anbieter im BSZ) vermeidet. In dem Beitrag werden die Organisation und der Stand der Zusammenarbeit sowie bereits erreichte Verbesserungen für beide Partner und ihre Bibliotheken dargestellt.
Inhalt:
- Warum diese Kooperation?
- Ziele 2015
- Zwei Einrichtungen
- ein Projektlogo
- Ziele 2016
- Ziele 2017
- Ein Jahr Kooperation BSZ-GBV: Wo stehen wir?
- Schwerpunkte 2014/2015
- Gemeinsame Organisationsstrukturen
- Gemeinsamer Katalog: Planungen
- Gemeinsamer Katalog: Arbeitsfelder
- Formatangleichung - RDA / Formatangleichung
- E-Book-Pool
- EBM-Tool
- Digitalisierung: www.digishelf.de
- CBS Technik
- Fazit
Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) und die
Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG) haben 3.
September 2015 eine Vereinbarung über eine enge strategische Kooperation
unterzeichnet. Kern der Vereinbarung ist die Vereinigung der beiden
Verbundsysteme zu einer gemeinsamen Katalogisierungsplattform im Jahre 2017.
Kurzfristige Ziele sind mit Umstieg auf RDA die Verwendung einheitlicher
Katalogisierungs- und Anwendungsrichtlinien sowie die Einführung eines
gemeinsamen Katalogisierungsformates.
In dem Beitrag werden die Problemfelder der Katalogzusammenführung, der
Stand der vorbereitenden Maßnahmen und die Architektur der gemeinsamen
Katalogisierungsplattform vorgestellt.
K10plus Zentral
(2017)
K10plus-Zentral wird durch das Bibliotheksservice-Zentrum (BSZ) und die Verbundzentrale des GBV (VZG) in Kooperation mit allen interessierten wissenschaftlichen Bibliotheken organisiert und gepflegt. Der Index wurde bis Ende 2017 unter dem Namen GBV Zentral betrieben. Es handelt sich um eine Suchmaschine ohne eigene Oberfläche (= Index-Backend) für bibliographische Daten mit ca. 196 Mio. Datensätzen. Das Angebot stellt eine attraktive Ergänzung zu kommerziellen Indices dar. K10plus-Zentral basiert auf SolrCloud und unterstützt alle Benutzeroberflächen, die Solr ansprechen können. K10plus-Zentral schafft Mehrwerte, indem die Artikel von Verlagen und Anbietern mit ZDB-Daten angereichert und Bestandsdaten aus ZDB und EZB integriert werden. Dank eines gut ausgebauten Rechtemanagements können auch Materialien, die nur für den Campus-Zugriff oder für spezielle Nutzergruppen lizenziert sind, mit eingebunden werden. K10plus-Zentral wird derzeit von ca. 80 Institutionen verwendet und ist ein Produkt der Community für die Community. Die Community entscheidet über die Inhalte, die Community behält die Hoheit über ihre Daten. Daher ist die Nutzung des Backend-Dienstes für alle wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland kostenfrei. Unter dem Namen K10plus-Discovery übernehmen BSZ und die VZG auch das (entgeltpflichtige) Hosting und den Betrieb individualisierter Suchoberflächen für einzelne Einrichtungen, basierend auf dem kostenfreien Index K10plus-Zentral. Datenräume und Zugriffsrechte werden dabei individuell auf die Bedarfe der Einrichtung konfiguriert.
Die Kooperation BSZ -GBV
• 10 Bundesländer, Stiftung Preußischer Kulturbesitz und
weitere Einrichtungen: „K10plus-Region“
• Rechts- und Organisationsform beider Verbundzentralen
bleibt unangetastet. KEINE Fusion der Verbundzentralen
• Kooperation im Sinne von DFG und Wissenschaftsrat
1.Gemeinsam (BSZ und GBV erbringen Service zusammen)
2.Allein (BSZ oder GBV erbringt Service für gesamte K10plus-Region)
3.Wettbewerb
• Gemeinsame fachliche Abstimmung („Gremien“) nötig