BSZ-Flyer
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BSZ-Flyer 2003
(2003)
BSZ-Flyer 2003 Englisch
(2003)
The "Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Wuerttemberg" (BSZ) is a state institution providing service for libraries, museums, and archives. The BSZ operates the Cataloging Union in South Western Germany "Suedwestdeutschen Bibliotheksverbund" (SWB), local systems, the Regional Union Catalog (ZKBW), and the "Digital Library".
This information was written by Hermann Wotke and translated to English by Susanne Schuster.
Kurzinformation des BSZ 2003 über das Museums-Informations-System MusIS
Im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg hat das Bibliotheksservice-Zentrum (BSZ) im Herbst 2000 die Koordination sowie die inhaltliche und technische Konzeption des landesweiten Projektes "MusIS" (MuseumsInformationsSystem) übernommmen. Das Dienstleistungsspektrum des BSZ, das sich bisher schwerpunktmäßig an bibliothekarischen Bedürfnissen orientierte, wurde um technische und dokumentarische Serviceleistungen für Museen erweitert. Zum Einen werden die Datenbanken zur Objekterfassung auf einem zentralen Oracle-Server eingerichtet und gewartet, zum Anderen berät das BSZ die Museen in der formalen Erfassung und inhaltlichen Erschließung ihrer Sammlungen.
Das BSZ ist Mitglied im Deutschen Museumsbund und arbeitet in der Fachgruppe Dokumentation mit.
BSZ-Flyer 2004
(2004)
Kurzinformation 2004 des BSZ über Portale für öffentliche Bibliotheken
Öffentliche Bibliotheken sichern den Zugang zu Wissen in allen medialen Formen und tragen dadurch zur Chancengleichheit bei. Dabei kommt es darauf an, nicht nur die notwendige Technik zur Verfügung zu stellen, sondern die digitalen Informationsangebote einfach und überschaubar zu erschließen. Hier setzt die Portallösung an. Das Portal fasst die unterschiedlichen Datenbanken und Informationsquellen unter einer Oberfläche zusammen. Mit einer Metasuche können alle Datenbanken nach den gewählten Kriterien durchsucht werden.
Stand der Kurzinformation: Juni 2004
Kurzinformation des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg über seine Dienstleistungen im Bereich Digitale Bibliothek
Stand: März 2007
Moderne Bibliotheken erweitern ihre Bestände aus Büchern und Zeitschriften um eine Vielfalt elektronischer Ressourcen und digitaler Dienstleistungen, die komfortabel, erschwinglich und rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Als Zugang zu dieser Digitalen Bibliothek dient das Internet- Portal einer Bibliothek, das unter einer personalisierten Oberfläche die simultane Suche auf unterschiedlichen Quellen mit multimedialen Inhalten, Fernleihe und Dokumentlieferung sowie einem E-Mail-Auskunftsdienst verbindet. Ein Netz von Online-Katalogen, Datenbanken und Objektspeichern steht im Hintergrund dieses Informationsdienstes: Die lokalen Bibliothekssysteme gehören dazu ebenso wie die SWB-Verbunddatenbank und die Regionale Datenbankinformation (ReDI). Auch nationale Dienste, wie z.B. die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB), oder Datenangebote kommerzieller Anbieter sind eingebunden. Dem Nutzer präsentiert sich somit seine Bibliothek als integrierte Infrastruktur, die digitale und nicht digitale Medien und Dienstleistungen miteinander verbindet. Um dabei Systembrüche zu vermeiden, werden Formate, Regelwerke und Geschäftsgänge der Digitalen Bibliothek aus den etablierten Verfahren des Bibliothekswesens heraus entwickelt. Die Digitale Bibliothek entsteht aus vielen Bausteinen und als kooperatives Projekt vieler Einrichtungen.
Das Zentrum dieser Vernetzung bildet das BSZ, das die Digitale Bibliothek aus dem Verbund- und den Lokalsystemen heraus entwickelt und die Bibliotheken technisch, fachlich und organisatorisch unterstützt.
BSZ-Flyer 2008
(2008)
Kurzinformation des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg (BSZ) zu seiner Dienstleistung Bibliotheksportale
Stand: Mai 2008
Seit 2002 werden am Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) Bibliotheksportale auf Basis der Software SISIS Elektra aufgebaut. Für sechs baden-württembergische, die sächsischen sowie die saarländischen Universitätsbibliotheken leistet das BSZ First-Level-Support, Schulung sowie Koordination und betreibt Bibliotheks-und Fachportale. Alle baden-württembergischen Pädagogischen Hochschulen, sowie eine wachsende Anzahl von Fachhochschulen, Berufsakademien und Musik- und Kunsthochschulen in Baden-Württemberg werden vom BSZ mit einem Bibliotheksportal ausgestattet. Auch die private Heilbronn-Business-School versorgt ihre Studierenden mit einem Bibliotheksportal, das vom BSZ gehostet wird. Für Öffentliche Bibliotheken in mittlerweile zwanzig Städten in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz betreibt das BSZ Bibliotheksportale im bibnetz. Bibliotheken, die selbst noch kein Bibliotheksportal einsetzen, können für die automatisierte Online-Fernleihe das Fernleihportal des BSZ benutzen. In diesem kann in den Katalogen der Bibliotheksverbünde in Deutschland (SWB, HBZ, HeBIS, BVB, GBV und KOBV) sowie in der ZDB simultan recherchiert und ausgehend vom Treffer eine Fernleihe beauftragt werden.
Kurzinformation des BSZ zum BAM-Portal - Portal zu Bibliotheken, Archiven, Museen
Stand: September 2008
Die Abkürzung BAM steht für ein gemeinsames Internetangebot von Bibliotheken, Archiven und Museen in Deutschland. Das BAM-Portal bietet wissenschaftlichen Nutzern und der interessierten Öffentlichkeit einen direkten Zugang zu Bibliotheksgut, Archivalien und Museumsobjekten. Das Portal ist nicht nur eine Plattform der namensgebenden Institutionstypen, sondern aller kulturgutbewahrenden Einrichtungen. Ziel des BAM-Portals ist es, Kulturgut auf nationaler Ebene zentral zugänglich zu machen. Mit einem Suchvorgang können hier die Kataloge mehrerer regionaler Bibliotheksverbünde, die Online-Findmittel des Bundsarchivs und der staatlichen Archive aus mehreren Bundesländern, die Objektdatenbanken einer Vielzahl von Museen und Museumsverbünden sowie die Angebote anderer kulturgutbewahrender Einrichtungen durchsucht werden. Alle Teilnehmer und Bestände werden auf den Portalseiten vorgestellt. Innerhalb des BAM-Portals werden die Ergebnisse einer Suchanfrage in einer Kurzanzeige dargestellt und sind mit den Herkunftssystemen verlinkt. Der Nutzer erhält dadurch Zugang zu den vollständigen Erschließungsangaben in ihrem fachgerecht präsentierten Kontext und – falls vorhanden – zu den Digitalisaten der Museumsobjekte, Archivalien und Bibliothekstitel.
Short information of the BSZ about BAM
September 2008
The abbreviation BAM (Bibliotheken, Archive or Museen – Libraries, Archives and Museums) stands for joint services on the internet provided by libraries, archives and museums in Germany. The BAM Portal gives scholarly users and other interested parties direct access to published works, archival records, and museum objects. The portal is not only a platform of those institutions, but it is also open to all organisations preserving cultural assets. The aim of BAM is to centralise access to objects of cultural value. A BAM Portal search yields results from German union catalogues, the online finding aids of the German Federal Archives, and the archives of many provinces, the object databases of museums, and museum associations, and the offerings of other organisations engaged in the conservation of cultural treasures. All participants, along with their collections, are introduced on the portal’s website. The results of each query in the BAM Portal are displayed in a short list with links to the original systems. Users have access to the full index description, presented in the context appropriate to each cultural institution. If available, users also get access to digital data sets of museum objects, archival records, and publication information.