15. MusIS-Nutzertreffen 2014
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Erfahrungsbericht aus dem Linden-Museum Stuttgart mit dem Kurznachrichtendienst Twitter.
Das Linden-Museum twittert seit 2010 und veranstaltete im vergangenen Jahr erstmals einen so genannten "Tweet-up", eine Führung nur für Twitterer.
Welche Möglichkeiten bietet Twitter Museen?
- Zahlen
- Twitter im Linden-Museum
- Ziele und Strategie
- Tweetup
- Twitter vs. Facebook
- Lohnt sich der Aufwand?
Online-Präsentation des neuen Digitalen Katalogs Netsuke
(http://swbexpo.bsz-bw.de/lim/)
Die Sammlung japanischer Netsuke gehört zu den wichtigen Kollektionen des Linden-Museums. Die Miniaturschnitzereien, die vom frühen 17. Jh. bis in die 2. Hälfte des 19. Jh. von japanischen Männern als Gürtelknebel getragen wurden, erfreuen sich bis heute in Sammlerkreisen großer Beliebtheit. Als kleine Kunstwerke beeindrucken sie durch die Qualität der Schnitzerei sowie durch die Originalität und den Charme der Darstellung. Da in der Dauerausstellung Ostasien nur ein verschwindend geringer Teil der Sammlung gezeigt werden kann, sind wir derzeit nicht in der Lage, dem regen Interesse an der Sammlung und ihrem hohen Stellenwert innerhalb der Ostasien-Abteilung gerecht zu werden.
Der vorgestellte Online-Katalog soll die Sammlung nun für alle Interessierten schnell und jederzeit zugänglich machen. Die Realisierung des Projektes wurde durch die finanzielle Unterstützung der Berthold Leibinger Stiftung ermöglicht.
Dokument 1: Vortragsfolien
Dokument 2: Textfassung
Ergänzung zum letztjährigen Vortrag über den Einsatz von Barcodes (Strichcode und QR-Code) für die Objektverwaltung im Depot der Städtischen Museen Freiburg sowie Fortsetzung mit den Erfahrungen aus dem laufenden Betrieb.
- Bugs: kaputte QR-Codes
- Falsche Druckgröße
- Punktarithmetik & Druckerauflösung
- Platzbedarf QR-Code / Container mit fixen Größen
- Redundanz / Stolperfallen
- Standortzuweisung über Recherchen
- Standort zu weiteren Objekten zuordnen
- Eindeutige Codes vergeben
Im Jahr 2011 erfolgte die Rückführung von 16.007 Münzen von Coburg in das Münzkabinett der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha.
Es handelt sich um bronzene, silberne und zahlreiche goldene Münzen und Medaillen aus der Zeit der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit.
In einem ersten Arbeitsschritt wurden 2012 bis Frühjahr 2013 alle Objekte mit den wichtigsten numismatischen Parametern digital mit imdas pro erfasst. Um die Datenbank umfassend wissenschaftlich nutzbar zu machen, wurde nun mit der spezifischen Bearbeitung der Objekte und Erfassung weiterer wichtiger Daten begonnen.
Die Vorgehensweise sowie der derzeitige Bearbeitungsstand sollen im Vortrag vorgestellt werden.
Ziel des Projektes KENOM ist es, die digitale Präsenz wissenschaftlich aufbereiteter Münzbestände deutlich zu erhöhen und dauerhaft durch die Bereitstellung entsprechender Werkzeuge die Erschließung zahlreicher weiterer Bestände zu gewährleisten.
Durch die großräumige länderübergreifende Vernetzung von Sammlungen in Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Thüringen sowie durch die Integration verschiedener Sammlungstypen soll ein breites Spektrum der Nachnutzbarkeit gewährleistet werden.
Im Projekt soll ein durchgängiger Arbeitsablauf definiert werden, der es auch kleinen Institutionen mit vertretbarem Aufwand ermöglicht, online Bestandinformationen über die neu zu entwickelnde Plattformen anzubieten. Das Projekt soll nach Abschluss einen komfortablen Zugang über ein ‚Virtuelles Münzkabinett’ zu den bisher nur ausgewählten Spezialisten offen stehenden Magazinbeständen erlauben.