10. BSZ-Kolloquium 2009
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Gliederung des Vortrags:
1. Was ist ein Web Service
1.1. Beispiele
2. Integration im Client oder im Server?
3. Zusammenfassung
4. OPAC-Funktionen als Web Service
Abstract des Vortrags:
Unter dem Motto „Verknüpfen statt Kopieren“ reichern wir seit 2004 Titel im Horizon-OPAC dynamisch mit Zusatzdaten aus externen Datenquellen an, meistgefragte Anwendung sind die Links zum Buchhandel. Inzwischen hat sich unter den Begriffen Webservice, AJAX und DHTML eine Technik etabliert, die es ermöglicht, externe Datenquellen sehr einfach, flexibel mit standardisierten und frei verfügbaren Tools in den OPAC einzubinden.
Der Vortrag erläutert an einem einfachen Beispiel die zugrundeliegende Technik und zeigt dann die aktuell integrierten Services.
- Anzahl Treffer in anderen Katalogen (bei 0 Treffern im lokalen Katalog)
- BibTip (Recommender System der UB Karlsruhe)
- Verfügbarkeit von Zeitschriftenartikeln (JOP-Service von EZB+ZDB)
- Journal Tables of Contents Service (ticTOCs, Britisches Konsortium)
- Google Books.
Am Beispiel Google Books werden der Datenfluss und die sich daraus möglicherweise ergebenden Probleme diskutiert.
Abschließend betrachten wir das Thema aus dem umgekehrten Blickwinkel: Das Bibliothekssystem als Anbieter von Webservices.
Gliederung des Vortrags:
1. SWB-OPAC – Lokale Sichten – OSWD
2. Webkatalogisierung
3. Inhaltsverzeichnisse SWBplus
4. Nationallizenzen - e-books- e-journals
5. SWETS-Daten
6. WinIBW
7. Nichtlateinische Schriften
8. PND
Abstract des Vortrags:
Ein Schwerpunkt des Vortrags sind die neuen Funktionalitäten im SWB-Online-Katalog und in den lokalen Sichten sowie die neue Recherche-Oberfläche der Online-Schlagwortnormdatei (OSWD). Weitere wichtige Neuerungen gibt es im Bereich Katalogisierung und WinIBW: Die neu implementierte Webkatalogisierung, die den Bibliotheken in Kürze zum Testen zur Verfügung stehen wird, der neue Citrix-Zugang für die WinIBW und der aktuelle Stand der Erfassung von nicht-lateinischen Schriften werden vorgestellt.
Auch auf die vollständige Einspielung der Swets-Daten sowie auf die PND-Einspielung und den neuen PND-Workflow wird eingegangen.
Der Vortrag wird abgerundet durch Neuigkeiten und Zahlen aus folgenden Bereichen: SWBplus, Nationallizenzen, E-Books, E-Journals und Datenübernahme über Broadcast-Search.