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Ramanspektroskopische Untersuchungen an vermutlichen Glättsteinen und Keramik aus der Grabung Sipplingen

  • Vom Landesdenkmalamt wurden dem Kriminaltechnischen Institut (KTI) des LKA BW im Februar 2000 drei Keramikscherben und zwei geröllartige Steine übergeben. Sowohl an der Keramik als auch an beiden Steinen waren z.T. bereits ohne optische Hilfsmittel goldmetallisch glänzende Anhaftungen zu erkennen. Durch Ramanspektroskopie wurde die Zusammensetzung dieser Spuren abgeklärt. Insbesondere konnte nicht nachgewiesen werden, dass es sich um Rückstände einer vorgeschichtlichen mechanischen Metallbearbeitung ('Glättsteine') handeln könnte.

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Metadaten
Author: Eberhard Schlipf
URN:urn:nbn:de:bsz:576-opus-123
Document Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2003/03/07
Release Date:2003/03/07
Tag:Ramanspektroskopie
GND Keyword:Jungneolithikum; Sipplingen; Metallbearbeitung; Infrarotspektroskopie; Archäologie
Zitierlink:https://swop.bsz-bw.de/13
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt