Kultur und Wissenschaft gehen gemeinsam ins Netz
- Websites, E-Mails, Stadtpläne - gleich welche Information gerade gefragt ist, wir rufen sie im Internet ab, sei es am Computer oder zunehmend auch mobil. Genauso bequem sollen Wissenschaftler und Laien in Zukunft Zugriff auf wissenschaftliche Werke und Kulturgut haben. Arbeitstitel des Projekts: „Deutsche Digitale Bibliothek“ (DDB). Baden-Württemberg ist Vorreiter bei Digitalisierung: Das BAM-Portal ist das erste gemeinsame Portal von Bibliotheken, Archiven und Museen. Gestartet haben das BAM-Portal im Jahr 2001 das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ), das Landesarchiv Baden-Württemberg und die Stiftung Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim (heute: Technoseum). Später kamen die Stiftung Preußischer Kulturbesitz sowie das Bundesarchiv als weitere Partner hinzu. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat das Pilotprojekt finanziell unterstützt. Seit 2008 wird das BAM-Portal von einem Konsortium getragen. Veröffentlichung des Artikels in SWOP mit freundlicher Genehmigung der Redaktion Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH
Author: | Martina Keller-Ullrich |
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URN: | urn:nbn:de:bsz:576-opus-8704 |
Document Type: | Article |
Language: | German |
Date of Publication (online): | 2010/10/08 |
Contributing Corporation: | Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH |
Release Date: | 2010/10/08 |
Tag: | Deutsche Digitale Bibliothek; LEO; MusIS |
GND Keyword: | Kulturerbe; Digitalisierung; Portal <Internet>; BAM-Portal; Europeana; Langzeitarchivierung |
Source: | Staatsanzeiger für Baden-Württemberg vom 27.08.2010, Ausgabe 33, S. 23 |
Zitierlink: | https://swop.bsz-bw.de/147 |
Licence (German): | Urheberrechtlich geschützt |