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Keywords
- AG SWB (31)
- Informationsvermittlung (14)
- Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (11)
- Inhaltserschließung (10)
- BAM-Portal (9)
- Bibliothekskatalog (9)
- Digitalisierung (9)
- Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (9)
- Thesaurus (9)
- Virtueller Auskunftsdienst (9)
Has Fulltext
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Year of publication
- 2007 (140) (remove)
Erarbeitet von der Katalog-AG
Inhalt:
0. Allgemeines
1 Sachliche Benennung als Bandbezeichnung
2 Zugehörigkeit zu einem Gesamtwerk gegeben trotz fehlender Bandzählung
3 Keine Zugehörigkeit zu einem Gesamtwerk gegeben trotz gleichlautender Titelelemente
4 Kein gemeinsamer Titel der Teile gegeben trotz vorhandener Zählung
5 Ungezählte Werkausgaben
Aus dem Inhalt:
SWB-Online-Fernleihe
Neues Urheberrecht tritt zum 01.01.2008 in Kraft
DFG-Nationallizenzen im SWB
Zusammenführung der Pädagogischen Zentralbibliothek Stuttgart und der KIZ-Bibliothek der PH Ludwigsburg
Büchertransport der Region Baden-Württemberg - Jahresbericht 2006
Wikisource macht freie Quellentexte zugänglich
Neuzulassungen zum Leihverkehr in der Südwest-Region
Neuzulassungen und Streichungen von der Amtlichen Leihverkehrsliste in anderen Leihverkehrsregionen
Weitere Infos zum Thema Fernleihe, Dokumentlieferung und Internet-Recherche
Neue Adressdaten, Sigeländerungen und -streichungen
Ausgewählte Literaturhinweise zum Thema Fernleihe, Dokumentlieferdienst und Internet-Recherche
Aus dem Inhalt:
SWB-Online-Fernleihe:
Anwendertreffen am 19.06.2007 / aktueller Teilnehmerstand / Abrechung und Statistik
Umstrukturierung auf dem BSZ-Server - Bereich "Fernleihe" ist umgezogen
subito - neue Lieferbibliothek / rückläufige Bestellungen
Zulassungen zum Leihverkehr in der Südwest-Region
Neuzulassungen und Streichungen von der Amtlichen Leihverkehrsliste in anderen Leihverkehrsregionen
Weitere Infos zum Thema Fernleihe, Dokumentlieferung und Internet-Recherche
Infos zum Leihverkehr
Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ)
SWB, BVB, GBV, HBZ, HeBIS, KOBV, Deutsche Nationalbibliothek (DNB), Zeitschriftenbank (ZDB)
Sigelstelle
Ausland / Internationaler Leihverkehr
Zentrale Angebote und Informationen
Neue Adressdaten, Sigeländerungen und -streichungen
Ausgewählte Literaturhinweise zum Thema Fernleihe, Dokumentlieferung und Internet-Recherche
Aus dem Inhalt:
SWB-Online-Fernleihe:
Anwendertreffen Fernleihe am 19.06.2007 / Aktueller Teilnehmerstand
Erstmals Erfahrungsaustausch zum überregionalen Leihverkehr
subito - elektronischer Kopienversand untersagt / Dokumentlieferdienst verzeichnet rückläufige Zahlen
Nutzungsanalyse des Systems der Sondersammelgebiete unter den Bedingungen der Online-Fernleihe - Projektbericht Stand März 2006
Propylaeum geht an den Start
Wissenschaftsportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften ist online
Bericht der Arbeitsgemeinschaft Sammlung Deutscher Drucke für das Jahr 2005
Zulassungen zum Leihverkehr in der Südwest-Region
Neuzulassungen in anderen Leihverkehrsregionen
Weitere Infos zum Thema Fernleihe, Dokumentlieferung und Internet-Recherche
Andere Verbundsysteme und die Deutsche Nationalbibliothek (DNB)
Ausland / Internationaler Leihverkehr
Zentrale Angebote und Informationen
Neue Adressdaten, Sigeländerungen und -streichungen
Ausgewählte Literaturhinweise zum Thema Fernleihe, Dokumentlieferung und Internet-Recherche
Aus dem Inhalt:
Gemeinsame Stellungnahme von Bibliotheken und Verlagen zum Urheberrecht in Bildung und Wissenschaft
SWB-Online-Fernleihe:
Jahresstatistik 2006 / Aktuelle Infos
Datentausch mit WorldCat
Neue Online-Kataloge des BSZ
Zulassungen zum Leihverkehr in der Südwest-Region
Neuzulassungen in anderen Leihverkehrsregionen
Keine parallele Zulassung zur Landespost und zum überregionalen Leihverkehr
Weitere Infos zum Thema Fernleihe, Dokumentlieferung und Internet-Recherche
Andere Verbundsysteme und die Deutsche Nationalbibliothek (DNB)
Ausland / Internationaler Leihverkehr
Zentrale Angebote und Informationen
Neue Adressdaten, Sigeländerungen und -streichungen
Ausgewählte Literaturhinweise zum Thema Fernleihe, Dokumentlieferung und Internet-Recherche
Inhalt:
- Das BSZ
- Aufgaben
- Dienstleistungsangebot: Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (SWB)
- Dienstleistungsangebot: Lokalsysteme
- Dienstleistungsangebot: "Lokaler OPAC"
- Dienstleistungsangebot: Portale
- Dienstleistungsangebot: Hochschulschriftenserver
- OPUS
- Dienstleistungsangebot: Virtuelle Auskunft
- InfoDesk
- InfoDesk: Deutsche Internetbibliothek
- Dienstleistungsangebot: Elektronische Semesterapparate
- ESem: Teilnehmer
- Zentral
- Dezentral
Inhalt:
- Ab 2007 stehen die Aufsatzdaten von Swetsfür die Teilnehmerbibliotheken des SWB (derzeit BW) zur Verfügung
- Einspielen und Präsentation der Swets-Datenzusammen mit den kompletten Titeldaten aus der ZDB in einem eigenen Datenbereich
- Verknüpfung der Aufsatzdaten mit dem zugehörigen ZDB-Titel
- Authentifizierung über die "ReDI-Mechanismen"
- Aktualisierung der ZDB-Datenüber OAI-Verfahrenanstelle der bisherigen wöchentlichen Batch-Updates
- Stand: Planung (Anfang 2007), verschoben bis Datenbankerweitung durchgeführt
Inhalt:
- Das Institut für Museumsforschung
- www.museumsbund.de, Fachgruppe Dokumentation
- Fachvokabular und Dokumentation ist Teil unserer Alltagsarbeit
- Fachvokabular und Dokumentation im Museum
- Dokumentation
- Fachvokabular im Museum
- DHM-Suchmaske
- Bildindex und DISKUS: eine Datenbank für Kunst und Architektur
- Mindeststandards in der Museumsdokumentation
- Objekt ID Checkliste
- Vokabular
- Semiotisches Dreieck
- Monohierarchie, Polyhierarchie
- Kooperation
- Hilfe bei Objekterfassung und Retrieval
- Trachsler
- Hessischer Museumsverband
- Museumsvokabular.de
- SWD
Inhalt:
- Daten von DNB und der Bay. Staatsbibliothek im WorlCat
- Datenlieferungen von HeBIS im Test
- Datenlieferung im MARC21-Format vom BSZ in nächster Zeit
- Zugangsdaten zum WorldCat liegen dem BSZ vor
- Zugang über Broadcast mit WinIBW geplant (siehe Top 5)
- http://worldcat.org/registry/institutions Zugang erhalten?
WorldCat. Präsentationsfolien von der 2. Sitzung der AG SWB am 17. April 2007 in der UB Stuttgart
(2007)
Inhalt:
- Datenlieferung (BSZ) an WorldCat (in Arbeit)
- Zugang für die Bibliotheken zum WorldCat für CopyCataloging:
- Authentifizierungsdaten und Passwörter kommen in Kürze von OCLC
- Über "WorldcatRegistry" einloggen und die Daten Ihrer Institution korrigieren, ergänzen, (http://worldcat.org/registry/institutions)
- Zugang über WinIBW (Z39.50) (in Planung)
Inhalt:
- SWBplus
- Datenfluss der Kataloganreicherung im SWB
- Wie erreicht die Kataloganreicherung das BSZ?
- Wie erreicht die Kataloganreicherung SWBplus?
- Wie erreicht die Kataloganreicherung den OPAC?
- Kataloganreicherung im SWB-Verbund-OPAC
- Kataloganreicherung im BAM-Portal
- Kataloganreicherung im lokalen OPAC
- Wie kommt der Nutzer von Google zum Titel?
- ... und wie kommt Google zur Kataloganreicherung?
- Begriffsabgrenzung
- Abgrenzung zu Semesterapparaten und Lehr-Lern-Plattformen
- Funktionalitäten
- Anforderungen an Elektronische Semesterapparate:
- Funktionen, Inhalte, Usability, rechtliche Aspekte
- Elektronische Semesterapparate in Bibliotheken
- Realisierungen von elektronischen Semesterapparaten
- Die technische Dimension
- Systemumgebung von Webapplikationen und Einbindung in die Infrastruktur einer Hochschule / Hochschulbibliothek
- Marketing und Betreuung
- Wie schafft eine Bibliothek Akzeptanz für ein solches Angebot?
- Wie können Dozenten und Studierende betreut werden?
Inhalt:
- Wie kamen Wasserzeichen ins Papier?
- Papierherstellung im Mittelalter
- Schematische Darstellung eines Schöpfsiebes
- Wasserzeichenkunde als Historische Hilfswissenschaft
- Gerhard Piccards (1909 - 1989) Wasserzeichensammlung
- Die Welt der Wasserzeichen
- Digitalisierung
- EU-Projekt BERNSTEIN
- Technische Voraussetzungen
- Bernstein: Arbeitsschwerpunkte
- Bernstein: Portalarchitektur
- Piccard-Online, Digitale Präsentation von Wasserzeichen und ihre Nutzung
Inhalt:
DigiCult Museen SH ist ein interdisziplinäres Projekt zur digitalen Erfassung und Publikation ausgesuchter Museumsbestände in Schleswig-Holstein.
- Getrenntes Erfassen
- Gemeinsames Publizieren unter Verwendung von kontrolliertem Vokabular (Einbindung von Normdaten aus der Bibliotheks- und Museumsdokumentation)
- Beteiligt: Zur Zeit: 35 Institutionen verschiedener Fachrichtungen; Schwerpunkt: Kunst- und Kulturhistorische Museen
- Ziel: Weitergabe der Daten an übergeordnete verwandte Portale (BAM, GBV)
Museen brauchen Vokabular. Um Museumsobjekte zu inventarisieren und für die Katalogisierung gut zu beschreiben, ist - gemäß der ungeheuren Mannigfaltigkeit an Objekten - umfangreiche, fachlich gestütztes Vokabular erfoderlich. Dieses ist aber oft weit zerstreut. Um wichtige, für grundliegende Arbeiten notwendige Vokabulare leicht und zusammenhängend verfügbar zu machen, haben die Fachgruppe Dokumentation/DMB, das Zuse-Institut Berlin, das digicult-SH-Projekt und das Institut für Museumsforschung die Webseite museumsvokabular.de initiiert.
Inhalt:
- Bibliotheken
- Archive: Archiv der Grafen Douglas in Langenstein
- Museum
- Sacherschließung in Archiv, Bibliothek, Museum
- Museumsdokumentation
- Spectrum
- Spectrum: Objektzugang
- Schnittstellen, Metadaten, Ontologien
- Unterschiede zwischen Bibliothek und Museum
- Geodaten: Bundesanstalt für Kartographie und Geodäsie
- Sacherschliessung: Getty
- Ortsnamen: Thesaurus of Geographic Names
- Ortsnamen: Alexandria Gazetteer
- Ortsnamen: Geographic Names Server
- SWD: Ortsnamen
- SWD: Körperschaftsgeographikum
- SWD: Personennamen
- Sacherschließung: Poly- vs. Monohierarchie
- Sachbegriffe: Top terms
- Sachbegriffe
- Museum: Uhrenthesaurus
- Erschließung: deutsche Initiativen
Inhalt:
- Funktionsweise von RFID
- Vorteil von RFID bei der Medienidentifikation
- Komponenten I
- Transponder
- Komponenten II
- Lesegeräte
- Umstieg auf RFID
- Anbindung eines RFID-Selbstverbuchers
- Anbindung einer RFID-Personalverbuchung
- Beispiel RFID-Personalverbuchung
- BSZ bietet Unterstützung bei RFID-Einführung
- Vorteile für Bibliotheken
- Datenschutz
- Ausblick
- Quellen und Links
Inhalt:
Recherchedatenbank–Beispiele:
- Einschränkung bei der "Einfachen Suche" auf "Nur Zeitschriften/Serien"
- Button "Eingabe löschen"
- Bibliotheksname in "Nachgewiesen in:" führt auf BibInfo
- Ergebnisanalyse funktioniert mit "Materialcode" und "Sprachcode"
- Kontextsensitive Hilfefunktion "[?]"
- Kennzeichnung der verschiedenen Sichten (Beispiel BibInfo)
- Bereitstellung von "Lokalen Sichten" auf Basis vom SWB-Online-Katalog
- Bereitstellung von Bibliographien und Fachkatalogen auf Basis vom SWB-Online-Katalog
- Bereitstellung Profil-Dienst und Recherche auf Neuerscheinungen (Reihe A, B, N, etc.)
Mit dem Aufkommen neuer Medien (E-Books, E-Journals) und neuer Vertriebs- und Lizenzmodelle (Nationallizenzen, Konsortialpakete) ergibt sich die Frage, wie diese Medien im Bibliothekssystem verwaltet und dem Leser angeboten werden sollen.
Der Workshop dient der Diskussion über die damit zusammenhängenden Fragen. Aus Sicht des BSZ ist insbesondere zu klären, welche Metadaten (Titel) in die lokalen Horizon-Datenbanken geladen werden sollen und welche als zusätzliche, externe Rechercheoption in den neuen WebPAC eingebunden werden.
Das L-Team hat dazu eine neue WebPAC-Version entwickelt mit dem Ziel
- Recherche und Kontofunktionen übersichtlicher zu gestalten und
- die Recherche im lokalen Katalog, im Fernleihkatalog des SWB, den Nationallizenzen und ggf. weiteren externen Datenquellen zu integrieren, die nicht in die Horizon-Datenbank geladen werden sollen.
Protokoll: Axel Jacquin / Wolfgang Heymans
Anhang "E-Mail-Anbindung in InfoDesk" zum Protokoll
Inhalt:
Mit InfoDesk wird auf mehreren Ebenen und über verschiedene Kanäle kooperiert und kommuniziert. Da ist zum Einen die Kommunikation mit den KundInnen (Frage/Antwort, Benachrichtigung) und zum Anderen die interne Kommunikation während der Bearbeitung in der Bibliothek (untereinander Zuweisen, Weiterleitungen an andere Abteilungen oder Bibliotheken). Die Informationen gelangen entweder direkt über die Webapplikation oder per E-Mail an die richtigen Adressaten.
Die UAG RVK ist eine Anwendergruppe im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund.
Aus dem Inhalt des Protokolls:
- Anwendung der Regensburger Verbundklassifikation im SWB
- Neumeldung von Notationen
- Löschungen von Notationen
- Kommunikationsverfahren
- Geschäftsgang neue Notationen im SWB
- Weitere Bereinigungsarbeiten am Datenbestand
- "Hebung" von Notationen aus Exemplarsätzen in den Titelbestand
- Aktualisierungsdienst RVK im SWB anhand Regensburger Datenlieferungen
- Diskussion "Ist eine Regionalsystematik für den Südwesten möglich"
- Diskussion "Verbindung RVK-RSWK"
Aus dem Inhalt des Protokolls:
- Anwendergruppe Sacherschließung
- Personalia
- Bericht vom RVK-Anwendertreffen 18.10.2007
- Katalogisierungshandbuch "Anwendung der RVK im SWB"
- Automatische Notationenvergabe
- Präsentation Hr. Pfeffer
- Projektvorschlag RVK-SWB Hr. Didszun
- Stand und Projekt Crisscross Online-Dokumente
- ZDB-Daten
- Sitzungsbericht der EG RSWK/SWD vom 20./21.11.2007
- RSWK-Ketten in MARC21
- Online-Update-Schnittstelle für Normdaten
- PND-Einspielung
- Sacherschließung in den verschiedenen OPACs
- Berichte aus den Fach- und Zentralredaktionen
- Einzelschlagwörter kleiner Bibliotheken
Tagesordnung:
Top 1 Begrüßung
Top 2 Protokoll der letzten Sitzung der AG SWB vom 17.04.2007
Top 3 Kurzer Bericht vom CBS partner meeting 2007 (OCLC|PICA) in Leiden
Top 4 WorldCat
Top 5 Kooperative Neukatalogisierung
Top 6 Import
6.1 Nationallizenzen
6.2 E-Books
6.3 E-Journals (Landeslizenzen Baden-Württemberg)
Top 7 Export
7.1 MAB-Export (Feld 4241)
7.2 Stand MARC21
7.3 OUF
7.4 OAI
Top 8 Kurzer Bericht Katalog-AG
Top 9 Sonstiges
9.1 13-stellige ISBN
9.2 Einspielen lizenzfreier Zeitschriften
9.3 Zusammenarbeit EZB / ZDB
9.4 Sortierung Lokal/Exemplarsätze
9.5 Fehlerliste
9.6 SWB-OPAC
9.7 PPN
9.8 Daten der Goethe-Institute
9.9 Feedback Top
10 Terminvereinbarung
Anhang 1:
Sitzungsunterlage von Frau Langenstein zu Top 6.3
Anhang 2:
E-Mail R. Reichardt vom 19.09.07 an bsz-partner und bsz-forum
Tagesordnung:
Top 1 Begrüßung
Top 2 Protokoll der letzten Sitzung der AG SWB vom 30.11.2006
Top 3 Nationallizenzen
Top 4 E-Books, E-Journals
Top 5 ZDB: Herstellen Titel-Titel-Verknüpfungen über PPN
Top 6 Kooperative Neukatalogisierung
Top 7 Einspielung ZDB- /SWETS-Daten
Top 8 Einspielung PND
Top 9 WorldCat
Top 10 Export
10.1 MAB-Export
10.2 Volumen Datendienste
10.3 Stand MARC21
Top 11 Katalog-AG
11.1 Bereinigung der UW-Daten
11.2 Lizenzfreie Internetdokumente
11.3 Abteilungen
11.4 Nachfolgeverfahren für "idu"
Top 12 DDC-Melvil
Top 13 Stand WinIBW
Top 14 Recherchedatenbank
Top 15 Statistik
Top 16 Zusammenfassung weiterer Implementierungsthemen zum Verbundsystem im BSZ
Top 17 Sonstiges, Terminvereinbarung
17.1 Alpeh500 in der UB Mannheim
17.2 Dublettenproblematik
17.3 Feld für Neuerwerbungslisten
17.4 Terminvereinbarung
Themen waren:
Einführung FRBR, Katalogisierungshandbuch "Titeländerungen bei mehrbändigen Werken", Offene Fragen zum Katalogisierungshandbuch "Korrekturverfahren", Offene Fragen zum Katalogisierungshandbuch "Titel-Dubletten", Fragen zur Katalogisierung, ISBN 13-stellig, Imprint-Verlage, Rowohlt-Monographien, Feld 2003, Vereinfachte Katalogisierung von CD-ROMs, CD-ROM-Schriftenreihen (Abgrenzung SWB/ZDB), Behandlung von Ausdrucken aus dem Internet, Transferred to digital reprinting, Systemvoraussetzungen bei Beilagen, Katalogisierungshandbuch "Alte Drucke", Fremddatenübernahme aus anderen Verbünden, Einspielung Goethe-Daten, Vorbereitung AGDBT, Berichte
Themen waren:
Allgemeines / Personalien, Integration der überregionalen PND in den SWB, Erfassung von Originalschriftzeichen im SWB, Bericht über den Stand der Arbeiten im Rahmen der AG Kooperative Neukatalogisierung, RDA-Kapitel 6 und 7, Formatfragen, Katalogisierungshandbuch Titeländerungen bei mehrbändigen begrenzten Werken, Unterarbeitsgruppen der Katalog-AG, Beurteilung des Mailbox-Verfahrens, Erfahrungsbericht der Verbundzentrale zum "idu-Nachfolgeverfahren", Preisverleihungen, EAN, E-Books, Fehlerhafte Einspielungen von Feld 3260 in den Fremddaten, Belegung von Feld 3030
Themen waren:
Neustrukturierung der BSZ-Arbeitsgruppen, Stellungnahme zu RDA Kapitel 3 und 4, Katalogisierungshandbuch "Bearbeitung von Titel-Dubletten", Katalogisierungshandbuch "SWB-Festlegungen zu RAK-NBM", Katalogisierungshandbuch "Titeländerungen bei mehrbändigen begrenzten Werken" , Loseblatt-Sammlungen / Jahresangaben mit XX (Erscheinungsjahr bei Loseblatt-Sammlungen, Fehlendes Erscheinungjahr bei Monographien), Bericht aus der AG SWB, Bericht von der Sitzung der UAG Elektronische Ressourcen, Katalogisierungshandbuch "Abgrenzung von Ein- und Mehrbändigkeit", Material-ADI für Online-Zeitschriften, Indexierung von 4151 ff., URL des Katalogisierungshandbuches , Gesamttitel in 4170 und 4150, Online-Kommunikation mit den Normdateien , Belegung von 0500 Pos. 3
Themen waren:
Umsetzung der RAK-WB-Änderung zu $ 113,3 im SWB, Korrekturverfahren, Integration der Gesamt-ZDB, Fragen zum Erfassungsformat (Belegung von 4030 und 4035, Abrufzeichen für Bestandserhaltungsmaßnahmen, Verknüpfung in den Fußnoten über das Feld 4244, Belegung von Feld 2230, Belegung von Personennamen bei Bestellkatalogisierung), Normdatei für Werktitel, Bericht aus der AG SWB, Bericht von der Sitzung der UAG Elektronische Ressource, Überarbeitung der alten Merkblätter, Abrufzeichen "zkor", Verbundstatistik.
Die 1. Sitzung des Anwendertreffens Fernleihe setzt die 13. Sitzung der ehemaligen AG Fernleihe fort und fand am 19.06.2007 in der WLB Stuttgart statt.
Protokoll führte Wiebke Kassel.
Herr Conradt begrüßt alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Namen des BSZ und dankt der WLB Stuttgart für die Bereitstellung der Räumlichkeiten. Er weist darauf hin, dass das Anwendertreffen nur Empfehlungen aussprechen kann. Die Entscheidung wird dann in der AG SWB getroffen. Die Besetzung der AG SWB steht noch nicht fest, Herr Conradt wird dies in den nächsten Wochen mit Frau Hätscher von der UB Konstanz besprechen.
Das BSZ bietet aber in einem vorläufig halbjährlichen Rhythmus Anwendertreffen zum Thema Fernleihe an, um Informationen an die beteiligten Bibliotheken weitergeben zu können, Feedback zu erhalten und Diskussionen zu ermöglichen.
Tagesordnung:
TOP 1: Informationen aus der Sitzung Erfahrungsaustausch Überregionaler Leihverkehr am 08.03.2007 in Frankfurt
TOP 2: Informationen aus den Sitzungen der AG-Leihverkehr (Verbundübergreifendes Gremium)
TOP 3: Stand und weiteres Vorgehen der Einbindung von PSI und Elektra in die Online-Fernleihe - Fernleihportal
TOP 4: Besprechung der Aufgabenliste (siehe Protokoll der letzten Sitzung am 05.12.2006 inkl. neuer Arbeitspunkte)
TOP 5: Verschiedenes, Termin nächstes Anwendertreffen etc.
Spiegelung der Pressemitteilung des Vereins "Bibliotheken der Regio Bodensee" vom 19.03.2007
Der neue Verein "Bibliotheken der Regio Bodensee" mit Sitz in St.Gallen hat sich zum Ziel gesetzt, sich vermehrt Projekten mit Bezug zur Region anzunehmen. Nach jahrzehntelanger Zusammenarbeit in einer lose organisierten Arbeitsgruppe haben die wissenschaftlichen und landeskundlich aktiven Bibliotheken der Regio Bodensee Ende letzten Jahres einen Verein gegründet: "Bibliotheken der Regio Bodensee".
Es sind bereits mehr als zwanzig Bibliotheken aus Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz beigetreten. Der Vorstand setzt sich aus Harald Weigel von der Vorarlberger Landesbibliothek in Bregenz, Bernd Hannemann von der Hochschulbibliothek Konstanz und Cornel Dora von der Kantonsbibliothek St.Gallen zusammen.
Inhalt:
- Ziele
- Leistungen
- BAM-Portal: Informationsebenen
- Bibliotheken, Archive, Museen: BAM
- Explorer (Trefferzahl), Spartenicon, Ranking
- Karl Friedrich Schinkel, Explorerbaum Archiv
- Bundesarchiv: Provenienz Ministerium für Post- und Fernmeldewesen der DDR
- Geheimes Staatsarchiv (Stiftung Preussischer Kulturbesitz
- Bildarchiv Preussischer Kulturbesitz
- Kalliope Portal der Staatsbibliothek zu Berlin: Autographennachweis
- Südwestverbund des BSZ: Monographie mit Rezensionsnachweis
- Südwestverbund des BSZ: Hinweise für öffentliche Bibliotheken
- Südwestverbund des BSZ: Monographienachweis mit Kataloganreicherung
- Südwestverbund des BSZ: Inhaltsverzeichnis zur Monographie
- Einfache Suche: hohe Trefferzahl
- Erweiterte Suche mit spezifischem Bezug: niedrige Trefferzahl
- Sucheinstellungen
- Objekt für Merkliste auswählen
- Merkliste
Inhalt:
1. Gut Gemeintes
2. Zu den Aporien des Urheberrechts
3. Was tun?
a. Setzen auf den Markt
b. Neue Steuerungs- und Anpassungsmodelle
c. Kooperations- und Kollaborationsmodelle
4. Doppelstrategien
a. Eigenitiative aus der Wissenschaft - Open Access
I. Erweiterung § 38 UrhG
II. Regelung für verwaiste Werke
III. Begrenzung der Wissenschaftsfreiheit durch „wo“ der Publikation?
Pan-Net Catalogue ist ein benutzerfreundliches Content Management System mit Schnittstellen zu IMDAS-Pro und anderen marktgängigen Dokumentationssystemen für Museen und Archive. Es ermöglicht die Erstellung von datenbankbasierten Publikationen für Internet, Intranet oder CD-ROM mit breitem Anwendungsspektrum:
- Vorstellen von Sammlungsbeständen und Ausstellungen
- Thematische Präsentationen
- Ausstellungsbegleitende Medienstationen
- Austausch von Forschungsergebnissen mit anderen Museen
- Unterstützung des Leihverkehrs
- Vermarktung des Bildarchivs und Museumsshops.
Pan-Net Catalogue ist ein Produkt der Firma Pandora Neue Medien GmbH in Stuttgart und wird vom Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg in Konstanz technisch und inhaltlich gehostet.
Inhalt:
- Statistik
- Eingegangene Bestellungen
- Verbundübergreifend: positiv erledigt
- Fernleihportal für Endnutzer
- Recherche
- Bandanzeige
- OpenURL
- Neue Funktionen
- Kopienbestellung BVB
- SLNP-Schnittstelle
- BibDir
- Allgemeines
- Struktur
- Verzeichnisbaum
- Altbestandszertifikat
- In Arbeit
Inhalt:
1. Retrokatalogisierung
- Beteiligte Bibliotheken
- Geplanter Beginn
- Inhaltliche Schwerpunkte
2. Regionale Datenbankinformation Sachsen
- Ziele
- Technologieentscheidung: ReDI UB Freiburg
- Projektzeitraum: 01/2008 – 12/2009
3. Dokumentenserver Sachsen
- Ziele
- Gesamtsicht der Entwicklungen
- Schwerpunkte / Ziele
Pan-Net Catalogue ist ein benutzerfreundliches Content Management System mit Schnittstellen zu IMDAS-Pro und anderen marktgängigen Dokumentationssystemen für Museen und Archive. Es ermöglicht die Erstellung von datenbankbasierten Publikationen für Internet, Intranet oder CD-ROM mit breitem Anwendungsspektrum:
- Vorstellen von Sammlungsbeständen und Ausstellungen
- Thematische Präsentationen
- Ausstellungsbegleitende Medienstationen
- Austausch von Forschungsergebnissen mit anderen Museen
- Unterstützung des Leihverkehrs
- Vermarktung des Bildarchivs und Museumsshops.
Pan-Net Catalogue ist ein Produkt der Firma Pandora Neue Medien GmbH in Stuttgart und wird vom Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg in Konstanz technisch und inhaltlich gehostet.
1. Aktueller Stand
a) Technik
b) Katalogisierung – CBS
c) Recherche – PSI
2. Aktuelle Arbeiten
a) Datenangebote
b) Neukatalogisierung
c) Online Update Fetch (OUF)
d) Recherche
3. Ausblick
a) Katalogisierung - CBS (Central Bibliographic System)
- Originalschriften
- Webkatalogisierung
- OAI
- URL-Checker
- Broadcast-Search
b) Recherche - PSI (PICA Search & Index)
- Oberfläche mit XML-XSLT und PHP
Pan-Net Catalogue ist ein benutzerfreundliches Content Management System mit Schnittstellen zu IMDAS-Pro und anderen marktgängigen Dokumentationssystemen für Museen und Archive. Es ermöglicht die Erstellung von datenbankbasierten Publikationen für Internet, Intranet oder CD-ROM mit breitem Anwendungsspektrum:
- Vorstellen von Sammlungsbeständen und Ausstellungen
- Thematische Präsentationen
- Ausstellungsbegleitende Medienstationen
- Austausch von Forschungsergebnissen mit anderen Museen
- Unterstützung des Leihverkehrs
- Vermarktung des Bildarchivs und Museumsshops.
Pan-Net Catalogue ist ein Produkt der Firma Pandora Neue Medien GmbH in Stuttgart und wird vom Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg in Konstanz technisch und inhaltlich gehostet.
Inhalt:
4241 Verknüpfung zur größeren Einheit ("Beilage zu:")
- benutzt für Verknüpfungen zur größeren Einheit
- benutzt für Verknüpfungen vom unselbständigen Werk zum selbständigen Werk
Alle über 4241 verknüpften Sätze werden unabhängig, ob sie einen Exemplarsatz der Bibliothek enthalten oder nicht, in den Datendienst gegeben (Definition in Abzugsroutine)
> führte schon mehrfach zu Irritationen!
> führt in Lokalsystemen zu mehr Titeln ohne Besitz, wenn ZDB-Verknüpfungenaktiviert werden
Abhilfe:
Definition in Abzug ändern:
über 4241 verknüpfte Sätze werden nicht mehr automatisch in den Datendienst geben, nur wenn dort ebenfalls ein Exemplarsatz der Bibliothek vorhanden ist
Themensektion: Langzeitarchivierung
Inhalt:
- Am Anfang: ein Workshop. Die Teilnehmer sehen großen Handlungsbedarf...
- Die AG Langzeitarchivierung
- Zuständigkeit
- Aufgabe
- Geschäftsgang
- BOA (Baden-Württembergisches Online-Archiv)
- BOA-Demo: Auswahl
- BOA-Demo: Erschließung
- Homepage BOA
- BOA-Demo: Erschließung übernommen
- BOA-Demo: Jahresband anfügen
- BOA-Demo: Jg. 2005
- BOA-Demo: Monat
- BOA-Demo: 2005, Juli
- BOA-Demo: HTTrack
- BOA-Demo: Rückmeldung HTTrack
- BOA-Demo: Browsen
- BOA-Demo: Anzeige aus Archiv
- Auswahl + Beschreibung
- Dauer + Qualität
- Datentausch
- LZA im Depotsystem
- SWBdepot
- Standards im SWBdepot
- JCR
- JCR für SWBplus
- Ausblick
- Am 12.–13. September in Leiden (Holland)
- Produktstrategievon OCLC PICA, Annäherung an OCLC (WorldCat)
- Produktstrategieder Partner, Ausrichtung auf die Produkte:
CBS, PSI, WinIBW, LBS-Sunrise
- Diskussion über Eigenentwicklungen
- Workshops
- Diskussion um mehr gemeinsame Konfigurationen
- Zusammenarbeit in Einführung nicht lateinischer Schriften
- Produktplanung CBS / PSI
Spiegelung des Artikels im SÜDKURIER Konstanz vom 05.10.2007
Berichtet wird über das 8. BSZ-Kolloquium am 4. und 5. Oktober 2007 an der Universität Konstanz.
Über 200 Fachleute aus dem Bibliothekswesen diskutieren seit gestern an der Universität über die Möglichkeiten elektronischer Kataloge und Recherche. Veranstalter ist das Bibliotheksservice-Zentrum des Landes (BSZ), das unter anderem einen umfangreichen Katalog unterhält. Die Kolloquien des BSZ mit Hauptsitz in der Konstanzer Fritz-Arnold-Straße finden jährlich in einer anderen Stadt statt. Nach 2001 ist nun wieder Konstanz an der Reihe. Das BSZ betreibt den Südwestdeutschen Bibliotheksverbund, dem mehr als 1000 wissenschaftliche Bibliotheken und Archive aus Baden-Württemberg, Sachsen und dem Saarland angeschlossen sind. In Konstanz gehören dazu nicht nur die Bibliotheken der Hochschulen, sondern etwa auch die Judaica-Bibliothek der Israelitischen Kultusgemeinde. Der Online-Katalog umfasst zwölf Millionen Titel und wächst täglich um 1000 weitere.
Introduction:
Knowledge organization got its name in the context of enhancing the processing of information throughout an institution. In a networked environment knowledge organization should provide for the optimal allocation of information resources to the right person(s), at the right time(s) and places(s), in an expectable and understand-able format. In the past knowledge organization was occupied with the classical topics of controlled vocabularies: classifications, thesauri, their theory, development, and usage. The topics have not changed dramatically, but the growing impact of the internet has shifted the focus somewhat to such topics as metadata standards, ontologies, semantic web etc. The politics and ethics of knowledge acquisition and distribution was and is a main topic, too. Here knowledge organization shows strong ties to the social sciences. The expanding space of internet services has brought together the different language communities, but in most of the cases by neglecting the vernacular language of the internet user. English is most common and seldom perfectly spoken or understood by non-native speakers: so there are modern variants (beside American English e. g. continental English) and dialects (e. g. conference pidgin). Automatic translation produces funny results normally; it works only in very specific environments with a basic vocabulary of around 5 words (e. g. most sciences and applied sciences). So there is a strong need of processing information on multilingual platforms for the cultural heritage (ch) domain. There are many endeavors to meet these needs, but none is convincing until now. Therefore several possible solutions will be discussed below.
Themensektion: Netzwerk Bibliotheksverbünde
Inhalt:
- LOOK INSIDE im Online-Buchhandel ...
- ... und im Bibliotheks-OPAC
- Kataloganreicherung im OPAC
- Datenfluss bei der Kataloganreicherung
- Retrospektives Scannen
- "Kooperatives Scannen"
- Bearbeitung von Anreicherungen im BSZ
- Aktivitäten in den einzelnen Verbünden
- Die AG Kataloganreicherung der AGV
- Verbundübergreifende Kooperation beim Scannen
- Verbundübergreifende Nutzung von Anreicherungen
- Weitere gemeinsame Aufgabe: Verlagsdaten
Themensektion: Open Access
Inhalt:
- Maximizing research impact - by maximizing research access! (Stefan Harnad)
- Berliner Erklärung 2003
- OA im Kommunikationsprozess
- OA und Verlag
- Wieviel ist zugänglich?
- Die Zeitschriftenkrise
- Oligopole
- Öffentliche Mehrfachsubvention
- Geschäftsmodelle "Goldener Weg"
- Kosten "Autor zahlt"
- Univerlage?
- House of Commons. Science and Technology Committee: Scientific Publications
- Free for all?
- Goldener oder Grüner Weg?
- Voraussetzung: offener Zugang
- Hochschulpakt
- Infrastruktur
- Ist das Machbar?
- Ist das finanzierbar?
- BRD: AG Neuausrichtung
- Zum Stand
- Was muss sich ändern?
- Was können Verbünde tun?
- Was können Bibliotheken tun?
73 öffentliche und 20 wissenschaftliche Bibliotheken aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erbringen für die Deutsche Internetbibliothek (DIB) umfassende Informationsdienstleistungen.
2006 wurden rund 6.000 individuelle eMail-Anfragen von Benutzern beantwortet und 3,5 Millionen Zugriffe auf die Website verzeichnet. Nachdem das Aufbauprojekt Ende 2004 auslief, ist der dbv seit dem 01.01.2005 alleiniger Projektträger der DIB. Die Städtischen Bibliotheken Dresden managen das gemeinsame Wissensportal der Bibliotheken. Unterstützt werden sie dabei von der Zentral- und Landesbibliothek Berlin. In den letzten zwei Jahren waren dbv und die Projektleitung in Dresden vor allem damit beschäftigt, nach einer dauerhaften Finanzierung für die DIB zu suchen. Sie ist noch nicht gefunden. Wieder einmal droht ein beispielhaftes Engagement an der föderalen Struktur zu scheitern.
Spiegelung des Aufsatzes aus:
Jahrbuch 2004-2006 des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V., Berlin 2007
Inhalt:
- InfoDesk – Was ist das?
- Wer benutzt InfoDesk?
- Wie funktioniert InfoDesk?
- Benutzerfragen an die Bibliothek
- Flexibler Geschäftsgang
- Bearbeitersicht
- Detailansicht
- Organisation mit InfoDesk
- Neue Funktionalitäten
- Rückfragefunktion
- Textvorlagen
- Automatisches Routen
- Die Deutsche Internetbibliothek
- Ausblick
- InfoDesk für Geschäftsgänge
- Verteilte Authentifizierung mit Shibboleth
- Neukonzeption der Wissensbasis
Zusammenfassung:
InfoDesk
- bietet den vollen Funktionsumfang für die bibliothekarische Dienstleistung Digitaler Auskunftsdienst
- erschließt erbrachte Auskunftsleistungen in Form einer Wissensbasis
- geht flexibel auf jeweiligen Anforderungen der Bibliothek ein
- wächst nach den Bedürfnissen der Anwender praxisnah weiter
- ermöglicht eine weitgehende Kooperation zwischen Bibliothekaren und auch bibliothekarischen Einrichtungen
1. Auskunft
2. Kommunikation innerhalb und zwischen Einrichtungen
3. Workflowmanagement
Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg stellt mit InfoDesk auch für Museen ein nützliches Instrument zur täglichen Arbeit zur Verfügung: InfoDesk bietet die Möglichkeit, einrichtungsspezifische Workflows flexibel, elektronisch zu organisieren. Es ersetzt Laufzettel u.ä. und begleitet gesamte Arbeitsabläufe auch abteilungsübergeifend. So kann jederzeit überprüft werden, an welcher Station sich der Vorgang gerade befindet und welche Person dafür zuständig ist. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen wird durch einen abgestimmten Arbeitsablauf erheblich verbessert. Doppelarbeit und Zuständigkeitsprobleme werden vermieden. Neben den Möglichkeiten des Workflowmanagements können mit InfoDesk auch Benutzerfragen strukturiert bearbeitet werden. So bietet sich beispielsweise die Nachnutzung von bereits beantworteten Fragen in Wissensbasen oder FAQ-Listen an. Die Arbeit in der Informationsvermittlung (z.B. im Museumssekretariat) wird im Vergleich zur alleinigen Benutzung von einfachen E-Mail-Clients um ein erhebliches Maß verbessert. Auch wird die Kommunikation innerhalb und zwischen Einrichtungen gefördert. InfoDesk – ein Vielzweck-Tool, das auf individuelle Anforderungen hochflexibel eingehen kann und das ständig, an den Bedürfnissen seiner Nutzer orientiert, vom Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg weiterentwickelt wird.
Inhalt:
- Ceterum censeo: Die Benutzer wollen Inhalte
- Kontext I: DFG
- Kontext II: European Comission
- Kontext III: Google
- Allgemeine Desiderata
- Allgemein akzeptierte Hypothese 1
- Gefälliges Design
- Scharfer Tadel ungefälligen Designs in der Presse!
- Keinerlei Publikumsinteresse an ungefälligen Angeboten!
- Thallers Ketzereien
- Allgemein akzeptierte Hypothese 2
- Semantic Web
- DRM: Zeit abstrakt, Zeitliches Schliessen
- Allgemein akzeptierte Hypothese 3
- Die Partner
- Preservation and Long-term access via Networked Services
- Preservation Planning Service
- Preservation Action Service
- Preservation Characterisation Service
- Testbed: Evaluation Service
- Interoperability Framework
- Häufig vorgebrachte Hypothese 4 und Gegenposition
- Thallers ketzerische Desiderata
Inhalt:
- Flexibiblisierung der Restaurierung
- Benutzerdefinierbare Masken
- Einfache Erfassung und Verknüpfung von Medien
- Neue Personen- und Adressverwaltung
- Benutzerdefinierbare Maske
- Schnittstelle zu Outlook
- Schnittstelle zu Google Earth
- IMDAS-Layout
- Excel Import/Export von Personendaten
- IMDAS-Exhibition
- Erzeugung von virtuellen Ausstellungen im Web
Inhalt:
- Allgemeines
- Was ist ein Thesaurus, Definitiion nach DIN 1463 / ISO 2788
- Problem der Synonymie
- Problem der Homonymie
- Ausgangslage: Es gibt keinen allgemeingültigen, universell einsetzbaren deutschsprachigen Thesaurus im Bereich der Objektbezeichnung
- Kooperative Thesaurusarbeit am BSZ
- Die Schlagwortnormdatei (SWD)
- Der Objektbezeichnungsthesaurus
- Abgedeckte Bereiche
- Ziele & Eigenschaften
- Struktureller Aufbau
- Beispiel Begriffsinfo
- Quantitative Merkmale
- Top Terms
- Angleichung von Spezialthesauri
- "Milestones"
- Aufnahme neuer Termini
- Erfassung in SWD
- Vorteile der SWD
- Pflege / Redaktionsverfahren
- Zusammenfassung
- Ausblick
Stand 11.12.2006
Beantwortung: Stand 25.09.2007
Übersicht:
1. Abstürze
1.1. Doppelklick
1.2. Mausrädchen
1.3. Linking
2. Recherche
2.1. Recherche mit diakritischen Zeichen / Umlauten im Suchbegriff
2.2. Nutzung von Suchschlüssel „tsh“
2.3. Automatisches Trunkieren bei Anklicken einer Person aus der Indexliste
2.4. Blättern in Indices von lokalen Kategorien bei ILN mit mehreren ELN
2.5. Recherche von Bestandsdaten (lokalen Daten) eingeschränkt auf eine einzige ELN
2.6. Gleichlautende lokale Abrufzeichen (8002) innerhalb einer ILN mit mehreren ELN
2.7. Boolesche Operatoren in Suchmaske in WinIBW (f +enter)
3. Katalogisierung
3.1. Diakritische Zeichen
3.2. Sortierung der Sonderzeichenleiste
3.3. Trunkierung bei Link suchen
3.4. Plausibilitätsprüfung bei Mailboxadressierung
3.5. Plausibilitätsprüfung bei l-Zählung in Exemplarsätzen
3.6. Arbeiten mit mehreren Fenstern
3.7. Funktion „ppn kopieren bei Mailboxen“
3.8. Kein vollständiges Ergebnis über das Skript “Link suchen”
4. Anzeige
4.1. Anzeige der Ansetzungfsormen bei Link suchen
4.2. Anzeige von eigenem Bestand bei ILN mit mehreren ELN
4.3. Anzeige der RSWK-Ansetzung (Wunsch der Sacherschließer)
4.4. Beibehalten eines gewählten Anzeigeformats
4.5. „Eingänge“ in Suchmaske in WinIBW (f +enter) ändern
4.6. Anzeige von Verweisungen bei Schlagwortnormsätzen in der gefelderten Form
4.7. Bandaufführungen bei Serien
4.8. Anzeige der eingeloggten ELN in der Statuszeile von WinIBW
4.9. Anzeige von Sonderzeichen
4.10 Besitznachweise im gefelderten Anzeigeformat
5. Sonstiges
5.1. Dublettenprüfung
5.2. Bereinigung der Personennormsätze (/f- und /s-Sätze)
5.3. Ausdruck von Mailbox-Sätzen zusammen mit Norm-/Titelsätzen
5.4. Windows-Standard-Druckereinstellungen
5.5. Ausdruck von Kurztitel- oder Index-Listen
5.6. Suchgeschichte bei Bedarf löschen
5.7. Mailbox-Löschen fehlerhaft (falsche Mailboxen werden gelöscht)
5.8. Online-Format-Hilfe nicht anzeigbar
Inhalt:
- Auftrag und Rahmenbedingungen
- Inhalt und Struktur des Fragebogens
- Rücklauf: Herkunft der Teilnehmer
- Portfolio der Hauptdienstleistungen
- Erstes Fazit
- Identifikation von Kundengruppen
- Portfolio nach Zielgruppen
- Detailaussagen zur Online-Fernleihe
- Wesentliche Bewertungen und Kommentare
- Allgemeine Serviceorientierung
- Fazit und Diskussionsansätze
Da dieser Erfahrungsaustausch der erste dieser Art seit Einführung der Verbundübergreifenden Fernleihe ist, sprechen sich die TeilnehmerInnen dafür aus, ein solches Treffen erneut abzuhalten, wenn sich der Bedarf dazu herausstellt. Es wird vorgeschlagen, daß die Verbünde sich ggf. bei der Ausrichtung der Veranstaltung abwechseln.
Tagesordnung:
Top 0 Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung
Top 1 Vorstellung der Teilnehmer und der Verbünde
Top 2 Bestellungen (allgemein)
Top 3 Bestellungen (online)
Top 4 Konventionelle Bestellungen
Top 5 Zeitschriften
Top 6 Buchtransport
Top 7 Bestellungen auf Altbestände
Top 8 Verschiedenens
Protokoll: Iris Erdmann
Inhalt:
- Die Bibliothek in Zahlen
- Ausgangssituation
- Ziele
- Auswahlkriterien
- Entscheidung: Hybrid-System
- Konvertierung des Bestands
- Installation des Systems
- Erfahrungen mit den Personalarbeitsplätzen Leihtheke
- Erfahrungen mit den Personalarbeitsplätzen Konvertierungsstation
- Erfahrungen mit dem Selbstverbucher
- Erfahrungen mit Medienkombinationen und verschiedenen Medienarten
- Fazit
Inhalt:
- ESem sind nicht einfach „Semesterapparate“
- ESem ist keine Lehr-Lern-Plattform
- ESem im Einsatz
- Digitale Ressourcen in ESem
- Einpflegen von Lehrmaterial
- Steuerung der Sichtbarkeit von Lehrmaterial
- Steuerung der Zugangsrechte
- Verwaltung von Nutzerrechten
- Authentifizierung in ESem
- ESem passt sich Ihrem Webauftritt an…
- Technik, Betrieb und Weiterentwicklung
Inhalt:
- Stand: Personen-Schlagwörter aus PND (+ SW-Ketten) in Routine
- Online-Hilfe und Katalogisierungs-Handbuch sind aktualisiert.
- Weiteres Vorgehen:
1. M&M identischer Tn-Sätze PND-SWB
2. M&M Dubletten Formal-und Sacherschließung
3 .Import PND in Routine überführen
4. Verbesserte Linking-Möglichkeiten für Fremd-und ZDB-Daten
- Planung Sommer 2007
Spiegelung des Artikels in der Stuttgarter Zeitung vom 27.11.2007
An der Stelle, an der einst die Synagoge von Konstanz stand, findet sich seit einem Vierteljahrhundert die Judaica-Bibliothek. Die Leihbibliothek ist die einzige Bücherei mit jüdischen Schriften im Land, die nicht an eine Hochschule angegliedert ist. Wer sich in Konstanz für jüdische Literatur und Geschichte interessiert, muss an der Wohnungstür im zweiten Stock eines Hochhauses klingeln. Dort befinden sich Besucher auf historischem jüdischen Territorium. An gleicher Stelle stand bis zum 9. November 1938 die jüdische Synagoge. Die Bibliothek mit Judaica (jüdischen Schriften) wurde 42 Jahre später - im November 1982 - von dem Historiker und Schriftsteller Erich Bloch und der Konstanzerin Else Levi Mühsam, einer Nichte des Dichters Erich Mühsam, gegründet.
Den finanziellen Grundstock legte der Schriftsteller Alfred Lebenheim. Die Judaica-Bibliothek sollte nach dem Willen ihrer Gründer als Leihbücherei einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. So sollten die jüdische Religion, Kultur und Geschichte auch dem nichtjüdischen Publikum vertraut gemacht werden.
Die Judaica-Bibliothek ist in den 25 Jahren seit ihrer Gründung auf einen Bestand von 3300 Bänden angewachsen. Die Konstanzer Judaica-Bibliothek ist die einzige derartige Einrichtung im Land, die nicht an eine Hochschule gekoppelt ist und deren Bestand sich im elektronischen Katalog des baden-württembergischen Bibliotheksservice-Zentrums findet.
Inhalt:
- Digitale Bibliotheken verwalten digitalen Content
- ... und benötigen dazu Werkzeuge!
- Varianten des Backends von Repositorien
- Standard-Schnittstelle für Content Repositories
- Anforderungen an eine Schnittstelle
- Der JAVA-Standard für Content-Repositories JCR
- SWBplus als JAVA Content Repoitory
- Architektur des SWBplus-Repository
- (Vereinfachtes) Datenmodell von SWBplus
- Abfrage von SWBplus
- Freiheitsgrad in der Datenhaltung
- Fazit: It works!