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SWB-Online-Fernleihe – Verbundübergreifende Fernleihe
• Zulassungen zum Leihverkehr • Erfahrungsaustausch
Überregionaler Leihverkehr
Evaluation des Systems der DFG-Sondersammelgebiete "Kulturerbe digital" verzeichnet Digitalisierungsprojekte
Urheber- und Online-Recht Open Access
Sammlung Deutscher Drucke – Jahresbericht für 2010
Weitere Infos zum Thema Fernleihe, Dokumentlieferung und Internet-Recherche
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SWB-Online-Fernleihe
Vorträge des 12. BSZ-Kolloquiums sind abrufbar
Urheberrecht
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SWB-Online-Fernleihe • Teilnehmerstand
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Urheberrecht
DDB - Europeana – EuropeanaLocal
Empfehlungen zur Neuausrichtung und Neuordnung des bibliothekarischen Verbundsystems
Neues von vifabio
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Der Vortrag gibt den derzeitigen Forschungsstand zu Online-Ausstellungen wieder. Bezüglich der Gestaltung von Online-Ausstellungen gibt es noch wenig fundierte Forschung. Die Erkenntnisse liegen fast ausschließlich als verstreut publizierte Studien vor, die wenig vergleichbar sind. In Foren, Mailinglisten oder durch Mund-zu-Mund-Propaganda werden scheinbar bewährte Faustregeln oder gar Geheimtipps propagiert.
Erreicht wird aber oft das Gegenteil des Erhofften: Mit den besten Absichten wird eine Online-Ausstellung schlecht gestaltet (zumindest aus Benutzersicht). Faustregeln mögen einleuchtend erscheinen, aber die Forschungsliteratur zeigt, dass sie häufig nicht funktionieren, sondern oft sogar einen gegenteiligen Effekt haben. Leider gibt es derzeit praktisch kein(e) Standardwerk(e) für die Gestaltung von Online-Ausstellungen für Museen.
Die Veröffentlichung einer Publikation "Online Exhibitions: A Handbook to Library, Archival & Museum" war bereits für Herbst 2009 geplant. Anhand einer Auswahl von zehn häufig propagierten und scheinbar bewährten Faustregeln für angeblich erfolgreiche Online-Ausstellungen wird in der Widerlegung aufgezeigt, warum sie nicht funktionieren.
Viele Museen und andere Kultureinrichtungen bieten auf regulärer Basis Online-Ausstellungen im Internet an. Auch in der Forschungsliteratur befasst sich ein beträchtlicher Teil mit der Erstellung von Online-Ausstellungen. Nichtsdestoweniger existiert eine Reihe von sogenannten Faustregeln, die häufig als Geheimtipps für erfolgreiche Online-Ausstellungen propagiert werden, praktisch aber Fallstricke sind, die man vermeiden sollte, wenn man nicht in bester Absicht eine schlechte Online-Ausstellung gestalten möchte.
Der Artikel nennt einige dieser Faustregeln und widerlegt sie an Hand der Forschungsliteratur.
1 Einführung
2 Einige Faustregeln, wie man angeblich gute Online-Ausstellungen gestaltet
3 Warum diese Faustregeln nicht funktionieren
4 Schlussfolgerungen
5 Literatur
Der Vortrag beschreibt das Museum als Institution im Wandel und zeigt verschiedene Veränderungsfaktoren auf. Im Vortrag wird auf eine Reihe von Problemen und Potentialen, die den Veränderungsprozess prägen wie beispielsweise der Stellenwert der Museumsdokumentation, Digitalisierung von Museumsinformation, Barrierefreiheit und Benutzungsfreundlichkeit von virtuellen Museen, Web 2.0 und Web 3.0, eingegangen.
Benutzerorientierung ist für Bibliotheken im Web von entscheidender Bedeutung, weil Benutzer ihre eigenen Erwartungen bezüglich der Dienstleistungen haben. Sie ist auch bei der Auswahl der Funktionalität zu beachten, sonst werden die Angebote zu komplex und diese sind nicht mehr benutzerfreundlich. Die Benutzungsfreundlichkeit (Usability) von Web-Angeboten für Bibliotheken kann mit verschiedenen Methoden untersucht werden.
Der Vortrag zeigt überblicksartig, wo verschiedene Verfahren herkommen, welche Verfahren derzeit eingesetzt werden und wohin die künftige Entwicklung gehen könnte.
Bezugspunkte sind die Fachvorträge auf der Berner Herbstschule 2011 "New Services in Library and Information Science" und die zugehörigen Publikationen im Buch "Benutzerorientierte Bibliotheken im Web. Usability-Methoden, Umsetzung und Trends" (ISBN 978-3-11-025882-0).
Tagesordnung:
TOP 1: Genehmigung der Tagesordnung und des Protokolls der letzen Sitzung
TOP 2: Sachstandsbericht zu den „Empfehlungen zur Zukunft des bibliothekarischen Verbundsystems in Deutschland“ des Wissenschaftsrats
TOP 3: Bericht der Vorsitzenden des Fachausschusses Planung und Entwicklung
TOP 4: Programmbudget: Verbundsystemdienstleistungen...
TOP 4a: Umstellung auf die Gemeinsame Normdatei (GND)
TOP 5: Sachstandsbericht des BSZ
TOP 6: Sachstandsbericht zu LEO Baden-Württemberg
TOP 7: Hosting-Strategien des BSZ
TOP 8: Verschiedenes, Termin der nächsten Sitzung und 12. BSZ-Kolloquium
Tagesordnung:
Top 1: Genehmigung der Tagesordnung
Top 2: Berichte der Vorsitzenden der Fachausschüsse
Top 3: Sachstandsbericht zu der Entwicklung um die Empfehlungen zu den Verbünden des Wissenschaftsrats und der DFG (MWK und BSZ)
Top 4: Umstellung auf die Gemeinsame Normdatei (GND) und Vorbereitung des neuen Regelwerks (BSZ)
Top 5: Sachstandsbericht des BSZ
Top 6: Verschiedenes
Tagesordnung:
1. Regularien
1.1 Tagesordnung
1.2 Protokoll der letzten Sitzung
1.3 Personalia
2. Berichte aus der DNB und den EG-Sitzungen
2.1 GND-Format
2.2 RSWK-Revision und Übergangsregeln
2.3 Workshop DNB-Erschließung STM-Fächer 16.9.2010
3. SWB-OPAC
3.1 Neuerungen und Änderungen
3.2 Geographische Einschränkung mit SWD-LCs
4. Online-Kommunikation mit den Normdateien (vertagt)
4.1 SWD-Redaktionsanleitung
5. RVK
5.1 Neueinspielung in den SWB
5.2 Workshop Roundtable RVK
5.3 RVK-Anwendertreffen
5.4 Stand „Programm Pfeffer“
6. Sacherschließung in der ZDB (gestrichen)
6.1 Bericht von der AGDBT
7. Verschiedenes
7.1 OSWD (Personennamen)
7.2 PND im SWB
7.3 NSW-Tool der UB Wien
7.4 Jahresstatistik
- Diskussion des Berichts des Wissenschaftsrats zur Evaluation der Bibliotheksverbünde
- Identifizierung zukünftiger Handlungsoptionen und Themenfelder des BSZ
- Diskussion der Produkte des BSZ: Verbundarbeit vs. Zielgruppenspezifische Dienste
- Neue Aufgaben: Virtuelle Forschungsumgebungen / Forschungsdaten
Tagesordnung:
Top 1 Begrüßung
Top 2 Stand und Planung Einführung GND
Top 3 Auswirkungen der GND auf die Lokalsysteme
Top 4 Alte SWB-Identnummer (Zeitplan Umstellung)
Top 5 Normdatenverknüpfungen bei Dateneinspielungen
Top 6 ZDB-Update über OAI
Top 7 Sonstiges
Anlage 1:
Umstieg auf die GND im SWB-Verbund – eine grobe Übersicht
Anhang 2:
Einstellung des WinIBW-Downloads auf neue PPN
Tagesordnung:
1. Begrüßung und Genehmigung der Tagesordnung
2. Stand Programmbudget und geplante neue Entgeltordnung
3. BAM-Portal: Profilbildung / Auftrag des BSZ-Kuratoriums
4. SWB-Katalogisierung mit Fremdclient: Auftrag aus der IBS-AG
4a.evtl. E-Books und E-Journals im SWB-Verbundsystem: Infos aus IBS-AG bzw. evtl. Auftrag aus IBS-AG
5. Portale: Stand der Diskussion in den Bibliotheken und im BSZ
6. Sonstiges (Termin AG SWB, Neuerscheinungsdienst…)
Tagesordnung:
Top 1 Katalogisierungshandbuch "Lieferungswerke und Loseblattausgaben"
Top 2 Nachdrucke
Top 3 Gemeinsame Normdatei (GND)
3.1 Projektstand
3.2 Anzeigeformen
3.3 Schulungen
Top 4 Vorbereitung der AGDBT
Top 5 RDA
Top 6 Recherche mit Apostroph
Top 7 VD 18
Top 8 Verschiedenes
8.1 Dresdner Bestellaufnahmen
8.2 Nachweis des DOI bei Druckwerken
8.3 ZDB-Update über OAI im SWB
8.4 Anpassung des OPUS-Skripts
Anhang 1: Mitteilung zum GND-Umstiegstermin
Anhang 2: RDA-Beschluss des Standardisierungsausschusses
Anhang 3: Anpassung des OPUS-Skripts
Tagesordnung:
Top 1 Gemeinsame Normdatei (GND)
Top 2 Katalogisierungshandbuch „Lieferungswerke und Loseblattausgaben“
Top 3 Katalogisierungshandbuch „Festlegung von Ausgaben“
Top 4 Katalogisierungshandbuch „Katalogisierung unselbständig erschienener Werke“
Top 5 Altes Buch / VD18
Top 6 Titeldubletten
Top 7 Update der ZDB über OAI
Top 8 Bericht von der AG ER
Top 9 Verschiedenes
9.1 Katalogisierungsfragen zur originalschriftlichen Erfassung
9.2 Artikel mit Apostroph am Anfang des Sachtitels
9.3 Probleme mit der WinIBW
Tagesordnung:
Top 1 VD 18
Top 2 Gemeinsame Normdatei (GND)
Top 3 Katalogisierungshandbuch „Festlegung von Ausgaben“
Top 4 Bericht von der AG Elektronische Ressourcen
4.1 Beck-online
4.2 Hybrid-Datenträger
4.3 Feld 4065
Top 5 Katalogisierungshandbuch „Lieferungswerke und Loseblattausgaben“
Top 6 Fragen zur Erschließung unselbständiger Werke
Top 7 Titeldubletten
Top 8 Verschiedenes
8.1 Originalschrift in der ZDB
8.2 Probleme mit Daten des Neuerscheinungsdienstes
8.3 Broadcast-Search
8.4 Statistik
8.5 Parallele Erscheinungsjahre auf dem Titelblatt
8.6 Klammeraffe zu Beginn des Sachtitels
Tagesordnung:
Top 1 Katalogisierungshandbuch „Festlegung von Ausgaben“
Top 2 CJK-Praxisregeln für den SWB
Top 3 VD 18
Top 4 Katalogisierung von Handschriften
Top 5 Provenienzen
Top 6 Gemeinsame Normdatei (GND)
Top 8 Fragen zur Erschließung unselbständiger Werke
Top 9 Verschiedenes
9.1 AG SWB: Normdatenverknüpfungen bei Dateneinspielungen
9.2 Wiesenmüller: Vortrag auf dem Bibliothekartag
9.3 Nachlasserschließung
9.4 Broadcast Search
Das BAM-Portal bietet einen direkten Zugang zu Bibliotheksgut, Archivalien, Museumsobjekten und zu Materialien aus allen anderen Kulturgut bewahrenden Einrichtungen.
Ziel des BAM-Portals ist es, Kulturgut auf nationaler Ebene zentral zugänglich zu machen. Mit einem Suchvorgang können hier die Kataloge mehrerer regionaler Bibliotheksverbünde, die Online-Findmittel des Bundesarchivs und der staatlichen und kommunalen Archive aus mehreren Bundesländern, die Objektdatenbanken einer Vielzahl von Museen und Museumsverbünden sowie die Angebote anderer Kulturgut bewahrender Einrichtungen durchsucht werden. Alle Teilnehmer und Bestände werden auf den Portalseiten vorgestellt.
OPUS - Entwicklung und Perspektive. Vortragsfolien vom 100. Bibliothekartag Berlin am 10.06.2011
(2011)
Inhalt:
- Was ist OPUS?
- Geschichte und Verbreitung
- Die OPUS-Ökumene
- Zwischen Bibliothek, Institution und Nutzer
- Was eigentlich macht eine Bibliographie aus?
- OPUS 3.2 / 3.3: Das KISS-Prinzip
- OPUS 4: Moderne Softwarearchitektur
- Die Odyssee der OPUS 4-Entwicklung
- Perspektiven für Repositoriensoftware
- Beispiel: Forschungsplattform
- Perspektiven für OPUS am BSZ
Inhalt:
- Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
- Für Museen, Archive und Bibliotheken
- 3 Lösungen und ihre Einbettung
- SGS-LZA
- Funktionen der Lösung
- Daten in IMDAS-Pro
- Digitale Kataloge
- SWBexpo
- Beispiel-Recherche
- Einzeldarstellung
- SWBviewer
- Startseite
- Vortragsbücher
- Tagungsberichte
- Bsp.: METS
- Wo stehen die Lösungen
- Wo steht das BSZ
- Wer nutzt die Lösungen
Many museums want to use Web 2.0 applications or feel the pressure to do so. In doing so, they might encounter a significant problem as Web 2.0 is based on the notion of radical trust and unrestricted, equal participation, two concepts that are contrary to the museum’s traditional concepts of authority, communication and participation because until recently this institution used to be in total control of its content. The crucial question is how much control of its content the museum can afford to lose regarding the fact that it highly depends on its reputation and has to justify its trustworthiness.
The paper analyses the role of authority, its influence on traditional and future museum communication and its effects on participation and trust. The challenge for the museum is to find a way to cede authority and control over content without losing its status as a trustworthy institution and to open up for social media and user participation in order to attract new audiences and maintain existing ones.
Für die Bereiche Informationsvermittlung, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing ist bereits seit einiger Zeit eine verstärkte Nutzung von Social-Media-Anwendungen in Museen zu erkennen. Wie sieht dies aber bei den klassischen Museumsaufgaben Ausstellen, Sammeln, Dokumentieren, Bewahren und Forschen aus?
Was bietet hier das «Mitmach-Web»? Wo gibt es interessante Projekte und Communities, in denen ein Mehrwert für beide Seiten generiert wird? Und wie wirkt sich das Web 2.0 auf das komplexe Verhältnis von Kommunikation und Autorität im Museum aus?
Der Vortrag möchte neue Möglichkeiten aufzeigen, aber auch kritische Aspekte ansprechen und allgemein zur Diskussion anregen.
Inhalt:
- Ausgangssituation: Viele Angebote für die Nutzer
- Was also wollten wir erreichen?
- Warum EDS (für 2011)
- Mischen: Ja oder Nein?
- Unser Fazit: Mischen impossible!
- IST-Zustand UB Freiburg
- Was wurde alles gelöst
- Vorgehensweise Indexaufbau
- Ein kurzer Blick auf die Lösung
- Was haben wir erreicht?
Digitalisierungsprojekte und die Präsentation der Ergebnisse im Internet gehören inzwischen zu den Kernaufgaben von Museen.
Der Vortrag beschreibt die Rolle und die Bedeutung von Kultur-Portalen bei der Auffindbarkeit und Sichtbarkeit von Inhalten aus Digitalisierungsprojekten. Diese sollten im Interesse sowohl der Institutionen als auch der potenziellen Nutzer nicht als schwer zu findende Digitalisierungsinseln im Internet existieren, sondern über Kultur-Portale schnell und einfach auffindbar sein.
Dazu vergleicht der Vortrag die Auffindbarkeit von Kulturinhalten mit Beispielrecherchen in Suchmaschinen wie Google und Bing mit Einträgen der Wikipedia und Treffern in BAM, dem gemeinsamen Portal zu Bibliotheken, Archiven, Museen. Weiter folgt eine Überblick über Kultur-Portale wie die Deutsche Digitale Bibliothek und die Europäische Digitale Bibliothek Europeana und das EU-Projekt ATHENA, das als Datenaggregator für die Europeana im Museumssektor fungiert hat.
Indexierung
(2011)
Many museums and other cultural institutions offer online exhibitions on a regular basis and there is even a considerable amount of research literature describing the venture of creating exhibitions in the digital world of the Internet. Nevertheless, there are some popular rules of thumb which will result in really bad online-exhibitions.
The presentation describes the major pitfalls that should be avoided in creating online exhibitions. It is based on a literature review containing a wide range of studies and projects in the museum field. Outline Research on online exhibitions Some rules of thumb for creating online exhibitions Why these rules of thumb do not work Conclusions.
(19 slides)
Inhalt:
- Ausgangspunkt
- nature. Availability of Data
- Diskussion
- DINI-Positionspapier
- Erschließung und Nachweis
- Oberwolfach Digital Archive
- Was soll archiviert werden?
- bw-fla: LZA von Daten
- bw-fla Ingest
- bw-fla Access
- Festlegung der Organisation
- Rechte und Anreize
- Aufgabe von Bibliotheken
Wenn Webangebote und Kultur-Portale im Web erfolgreich sein sollen, müssen sie benutzerorientiert sein und nicht institutionsorientiert. Das bedeutet, dass Bibliotheken, Archive und Museen sich nicht fragen sollten, was sie den potentiellen Nutzern anbieten können, sondern was diese Nutzer von ihnen erwarten. Denn die Nutzer haben eine eigene Agenda. Dies führt dazu, dass die Vorstellungen bzw. Modelle von Ersteller und Benutzer über das Informationssystem auseinanderklaffen, was die Benutzung erschwert. Hier kann eine Evaluation Abhilfe schaffen.
Der Vortrag zeigt am Beispiel der Europeana, wie eine Evaluation mit der Plus-Minus-Methode durchgeführt wird und stellt die Ergebnisse vor.
Im Rahmen der Provenienzerschließung kann in den Bibliotheken die Herkunft eines Buches festgehalten und recherchierbar gemacht werden.
Diese Herkunftsangaben beziehen sich jeweils auf einzelne Exemplare. In den letzten Jahren hat sich auch im Bereich der Provenienzerschließung eine zunehmende Standardisierung etabliert.
So wurde einerseits im GBV ein Thesaurus der Provenienzbegriffe entwickelt, der inzwischen auch in anderen Regionen zur Anwendung kommt. Andererseits wurden die überregionalen Normdateien PND und GKD für die Provenienzerschließung geöffnet, sodass die Einträge nach einheitlichen Regeln angesetzt werden.
Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) ist eine Einrichtung in der Rechtsform einer unselbständigen Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Konstanz. Das BSZ stellt seine Dienstleistungen Bibliotheken, Archiven und Museen in Baden-Württemberg und auf der Grundlage von Vereinbarungen weiteren Nutzern im In- und Ausland zur Verfügung.
Gemäß § 2 Abs. 1 Satz 3 der Satzung für das BSZ erhebt das BSZ mit Zustimmung des Wissenschaftsministeriums vom 12.05.2011 für seine Dienstleistungen Entgelte nach dieser Ordnung.
Diese Entgeltordnung tritt am 01.06.2011 in Kraft.
Gleichzeitig tritt die Entgeltordnung vom 26. März 2003 außer Kraft.
BSZ-Kompakt 2011
(2011)
Seit 15 Jahren besteht das BSZ als Verbundzentrale in Konstanz. Es wurde durch die Fusion der Verbundzentrale an der Universität Konstanz, des Zentralkatalogs an der Württembergischen Landesbibliothek und der Projektstellen zur Entwicklung eines einheitlichen Lokalsystems (damals OLIX) an der Universitätsbibliothek Karlsruhe gegründet.
Vor 25 Jahren startete die Verbunddatenbank des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB) den Routinebetrieb mit 5 Bibliotheken - heute nehmen weit mehr als 1.000 Bibliotheken aller Art an diesem erfolgreichen Modell der kooperativen Erschließung teil, das der Arbeitsrationalisierung und Datenqualitätssicherung dient.
Der Zentralkatalog Baden-Württemberg (ZKBW) besteht seit 55 Jahren – nach der vollständigen Digitalisierung des ZKBW im Jahr 2010 ist nun auch dieser Katalog vollständig online für die Recherche zugänglich. Auch heute ist er immer noch ein wichtiges Nachweisinstrument für Literatur aus Bibliotheken von Kirchen und Fürstenhäusern bis ins 19. Jahrhundert, die noch nicht im SWB erfasst sind. Das dreifache Jubiläum wird am 27. und 28. September 2011 im Rahmen des 12. BSZ-Kolloquiums in der Hochschule der Medien in Stuttgart-Vaihingen gefeiert.
Ziel des BSZ ist es weiterhin, seinen Kunden erfolgreiche Dienstleistungen und Produkte anzubieten, neue Dienstleistungen und Produkte zu entwickeln sowie Projekte mit Partnern durchzuführen. An erster Stelle stehen dabei immer die konkreten Bedürfnisse der Bibliotheken, Archive und Museen. Durch die Einführung der Kosten- und Leistungsrechnung sowie eines Programmbudgets werden Kosten und Erlöse transparent sowie strategische, operative und Strukturziele für den Unterhaltsträger, die Partner und Gremien als Informationsbasis übersichtlich für Richtungsentscheidungen und Empfehlungen aufbereitet.
Der rationale Ressourceneinsatz und Gegenfinanzierungsmodelle - aufgrund des zunehmenden Kostendrucks - werden dabei zukünftig einen noch höheren Stellenwert bei der Abwägung der verwirklichbaren Wünsche der Kunden (Bibliotheken, Archive und Museen) und Endkunden (Wissenschaftler und StudentInnen etc.) sowie der Weiterführung von Produktlinien einnehmen. Das BSZ liegt damit auf der Linie der Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Organisation von Verbundsystemen.
Redaktion: Roswitha Kühn
Kurzinformation 2011 des BSZ zum Südwestdeutschen Bibliotheksverbund (SWB)
Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) betreibt seit 1983 den Südwestdeutschen Bibliotheksverbund Baden-Württemberg, Saarland, Sachsen (SWB). Der Kreis der Teilnehmerbibliotheken setzt sich hauptsächlich zusammen aus wissenschaftlichen Bibliotheken der Universitäten, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Ministerien, Museen und Archive in Baden-Württemberg, Sachsen und dem Saarland. Auch nichtwissenschaftlichen Bibliotheken steht der Verbund offen.
Kurzinformation 2011 des BSZ zur Digitalen Langzeitarchivierung SWBcontent
Der Archivierung von Inhalten des Internets, speziell von Webseiten, wird eine wachsende Relevanz zugemessen. Als Plattformen von Forschung und Wissenschaft, aber auch als Medium für Kultur und Bildung sind ihre Inhalte dauerhaft zu dokumentieren und zu sichern. Die besondere Herausforderung liegt dabei in der inhaltlichen, graphischen und technischen Dynamik der präsentierten Inhalte, die den gewohnt schnellen Wechsel von Dateiformaten und Speichermedien der Informationstechnik deutlich übertrifft. Die Gesamtaufgabe kann von Archiven, Bibliotheken, Rechenzentren und Museen nur gemeinsam und kooperativ unter Nutzung spezieller Software gelöst werden, die darüber hinaus noch laufend auf den spezifischen Bedarf angepasst werden muss.
Zur Sicherung, Erschließung und Präsentation von Webseiten und digitalen Medienobjekten entwickelt das BSZ die Archivsoftware SWBcontent nach dem Bedarf von Bibliotheken und Archiven sowie verwandten Einrichtungen: In die Software können bibliographische Daten aus dem Südwestdeutschen Bibliotheksverbund in vollem Umfang geladen und aktualisiert werden; für die archivische Dokumentation steht ein Beschreibungsformat bereit, das unter Mitwirkung des Landesarchivs Baden-Württembergs festgelegt wurde. Einzeldokumente, z.B. im PDF-Format, können einfach hochgeladen werden. Mit Hilfe des Offline-Browsers HTTrack bzw. Heritrix (in Planung) werden Webseiten übernommen.
Das BSZ betreibt SWBcontent und entwickelt es weiter; die Auftraggeber wählen und erschließen das Archivgut und speichern es ab. Diese Aufgabenteilung entspricht dem Schichtenmodell der digitalen Langzeitarchivierung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Kurzinformation 2011 des BSZ zu OPUS - Hosting von Hochschulschriftenservern
OPUS ist mit über hundert Installationen die in Deutschland am weitesten verbreitete Software für Hochschulschriftenserver. OPUS ermöglicht das Einstellen, Administrieren und Recherchieren von elektronischen Publikationen über das Internet. Publikationen aller Art können veröffentlicht werden: textorientierte Gattungen (z.B. Dissertationen, Habilitationen, Prüfungsschriften, Aufsätze, Kongressveröffentlichungen) sind prinzipiell genauso auflegbar wie Ton-, Bild- und Videodateien. Das BSZ hostet OPUS für über zwanzig Bibliotheken in Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen und Sachsen. Dieses Angebot steht allen Bibliotheken offen und umfasst auch kompetente Beratung in allen Fragen zu OPUS sowie die Unterstützung bei der Bewerbung um das DINI-Zertifikat.
Kurzinformation 2011 des BSZ zur Online-Fernleihe
Das BSZ stellt Bibliotheken der Verbundregion ein System zur elektronischen Aufgabe und Bearbeitung von Fernleihbestellungen zur Verfügung. Die Online-Fernleihe bietet komfortable Bestellmöglichkeiten und schnelle Lieferung benötigter Literatur für den Benutzer. Sie gewährleistet kurze Bearbeitungs- und Lieferzeiten sowie hohe Transparenz und Benutzerfreundlichkeit. Seit Juni 2010 können Aufsätze von der gebenden Bibliothek in elektronischer Form (als PDF-Dokument) an die nehmende Bibliothek übermittelt werden. Damit konnte die Zustellung deutlich beschleunigt werden.
Kurzinformation 2011 des BSZ zum Museums-Informations-System MusIS
Der Kooperationsverbund MusIS wurde von den staatlichen Museen in Baden-Württemberg gegründet, um ein landeseinheitliches Museumsinformationssystem für die wissenschaftliche Dokumentation und die Verwaltung ihrer Sammlungen einzusetzen. Ziel ist es, die Datenerfassung und -erschließung mit Hilfe der EDV kooperativ und von Anfang an möglichst einheitlich durchzuführen. Das BSZ betreibt als „application service provider“ (ASP) Datenbanken mit der Dokumentationssoftware IMDASPro der Firma Joanneum Research, Graz, die von der Mehrheit der staatlichen Museen in Baden-Württemberg sowie von weiteren Museen und museale Sammlungen in Baden-Württemberg und Thüringen angewandt werden.
Kurzinformation 2011 des BSZ zum Bibliothekssystem Koha
Koha ist eine Open-Source-Software, die über alle gängigen Module eines integrierten Bibliothekssystems verfügt:
- OPAC
- Katalogisierung
- Ausleihe und Benutzerverwaltung
- Erwerbung
- Zeitschriftenverwaltung
- Reports und Statistiken
Das BSZ hostet und betreut Koha seit 2009 für die Bibliothek der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg. Inzwischen betreut das BSZ insgesamt 6 Installationen für zwei private Hochschulen und 4 Bibliotheken der Staatlichen Seminare für Didatik und Lehrerbildung. Das BSZ bietet für Koha ein umfassendes Dienstleistungspaket nach dem Modell Software-as-a-Service an.
Kurzinformation 2011 des BSZ zu BAM, dem gemeinsamen Portal zu Bibliotheken, Archiven, Museen
Die Abkürzung BAM steht für ein gemeinsames Internetangebot von Bibliotheken, Archiven und Museen in Deutschland. Das BAM-Portal bietet wissenschaftlichen Nutzern und der interessierten Öffentlichkeit einen direkten Zugang zu Bibliotheksgut, Archivalien und Museumsobjekten. Das Portal ist nicht nur eine Plattform der namensgebenden Institutionstypen, sondern aller Kulturgut bewahrenden Einrichtungen.
Ziel des BAM-Portals ist es, Kulturgut auf nationaler Ebene zentral zugänglich zu machen. Mit einem Suchvorgang können hier die Kataloge mehrerer regionaler Bibliotheksverbünde, die Online-Findmittel des Bundesarchivs und der staatlichen und kommunalen Archive aus mehreren Bundesländern, die Objektdatenbanken einer Vielzahl von Museen und Museumsverbünden sowie die Angebote anderer Kulturgut bewahrender Einrichtungen durchsucht werden. Alle Teilnehmer und Bestände werden auf den Portalseiten vorgestellt. Innerhalb des BAM-Portals werden die Ergebnisse einer Suchanfrage in einer Kurzanzeige dargestellt und sind mit den Herkunftssystemen verlinkt. Der Nutzer erhält dadurch Zugang zu den vollständigen Erschließungsangaben in ihrem fachgerecht präsentierten Kontext und – falls vorhanden – zu den Digitalisaten der Museumsobjekte, Archivalien und Bibliothekstitel.
BSZ-Flyer 2011
(2011)
Kurzinformation 2011 zum Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg
Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) ist eine Einrichtung des Landes Baden-Württemberg und gliedert sich in vier Bereiche:
- SWB-Verbundsystem: Betrieb der Verbunddatenbank des Südwestdeutschen Bibliotheksverbunds (SWB) zur Katalogisierung, Literaturrecherche und Fernleihe.
- Bibliothekssysteme: Betreuung von Bibliothekssystemen für Ausleihe, Nutzerkonten, Erwerbung etc. für über fünfzig Hochschulen.
- Digitale Bibliothek: Anwendungen zur Internetrecherche, elektronischen Publikation, Langzeitarchivierung und E-Mail-Auskunft.
- Museen und Archive: Dokumentations- und Präsentationswerkzeuge für Archive und Museen; BAM-Portal zur übergreifenden Suche.
Inhalt:
- Agenda
- Warum gibt es einen Bedarf für ein neues Interaktionsparadigma?
- Reality-Based Interaction
- Blended Interaction
- Q-thek
- Innovative Bibliotheksräume
- Lernort Bibliothek
- Zwischen Wunsch und Wirklichkeit
- Raumkonzept
- Augmented Shelf
- Glowing Shelf
- Interactive Reading
- Query By Example
- Facet Streams
- Search Tokens
- Visual Seeking System
- Proxemic Interaction
- Arbeitsgruppe MCI
Inhalt:
- bibnetz
- Kritik an den Bibliotheksportalen
- Metasuche vs. Suchmaschinentechnologie
- Startseite des Prototypen
- Erweiterte Suche
- Trefferanzeige
- Sortiervarianten
- Wikipedia-Facette
- Einzeltrefferanzeige
- Online-Einzeltreffer
- Durchschaltung zur Onleihe
- Einzeltreffer in Wikipedia
- Bisherige Quellen
- Treffer in der DIB
- Deutsche Internetbibliothek
- Virtuelle Auskunft der DIB
- Lokalisierte DIB Göppingen
- Projekt Gutenberg
- Munzinger Archiv
- Weiterschaltung ins Portal
- Suchmaschine plus Metasuche
- Synergie: Ein Index für alle
- Weitere Funktionalitäten
- Herausforderungen
Inhalt:
- Die "AG KVA"
- AG KVA: Aufgaben
- Aktivitäten E-Books
- Ziele
- Ausgangssituation
- Anforderungen: Inhalt
- Anforderungen: Datenkernset
- Dokument "Anforderungen..."
- Koordinierte Betreuung
- Workflow
- Datenverteilung
- Tabelle zur Verwaltung
- E-Book-Sammlungen
- Anreicherung der Metadaten
- Ausblick