Refine
Keywords
- Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (23)
- Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (17)
- Portal <Internet> (16)
- AG Migration (15)
- BAM-Portal (9)
- Jubiläum (8)
- Verbundsystem (8)
- Virtueller Auskunftsdienst (8)
- Bibliothekskatalog (7)
- Metadaten (7)
Has Fulltext
- yes (115)
Year of publication
- 2006 (115) (remove)
Einladung zum 7. BSZ-Kolloquium vom 22. bis 23. November 2006 an der Hochschule der Medien Stuttgart-Vaihingen:
Das Bibliotheksservice Zentrum Baden-Württemberg feiert unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg, Günther H. Oettinger MdL ein dreifaches Jubiläum:
* 10 Jahre Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg
* 20 Jahre Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
* 50 Jahre Zentralkatalog Baden-Württemberg
Einladung zum 7. BSZ-Kolloquium zum dreifachen Jubiläum des BSZ, das unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg, Herrn Günther H. Oettinger, steht:
- 50 Jahre Zentralkatalog Baden-Württemberg
- 20 Jahre Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
- 10 Jahre Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg
Tagesordnung:
Top 1 Begrüßung
Top 2 Protokoll der letzten Sitzung der AG Migration vom 20.07.2006
Top 3 Stand Dateneinspielungen
3.1 Übernahme Schlagwortketten
3.2 Projekt "Kooperative Neukatalogisierung" / Z39.50, Zugriff über die WinIBW
3.3 Nationallizenzen
3.4 E-Books
3.5 Landeslizenzen E-Journals
3.6 ZDB / SWETS-Daten
3.7 PND-Import
Top 4 Datenexport
4.1 Formatumstieg von MAB2 auf MARC21
4.2 Änderungen MAB2-Export
4.3 Gespräch mit Lib-IT
Top 5 Stand Generierung OCLC PICA-Recherchedatenbank
5.1 BibInfo
5.2 Profildienst
5.3 Bibliographien
5.4 Suche in Volltexten
5.5 Lokale Sichten
5.6 Weitere Anfragen zum PSI
Top 6 Stand WinIBW
Top 7 Statistik
Top 8 Sonstiges; Weiteres Vorgehen; Terminvereinbarung nächstes Treffen
8.1 Stand UW-Katalogisierung
8.2 Bereinigung der Abteilungssätze
8.3 WorldCat
8.4 Neuerwerbungslisten
8.5 DC online
8.6 Pica3-MAB2-Konkordanz
8.7 Termin
Anlage:
Vorschlag zu Exemplardatenfeld 8006: Daten für Neuerwerbungslisten
Protokoll der 7. Sitzung der AG-(Verbundsystem)Migration vom 20. Juli 2006 in der UB Stuttgart
(2006)
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Protokoll der letzten Sitzung der AG-Migration vom 14.03.2006
3. Stand Dateneinspielungen
- Fremddaten
- Daten der anderen Verbünde im Rahmen des Projektes "Neukatalogisierung"
- Nationallizenzen
4. Stand Datenexporte - Datendienste (PPN-Umstellung) - Z39.50 - OUF
5. Integration der Gesamt-ZDB
6. Unselbständige Werke
7. Stand Generierung OCLC PICA Recherchedatenbank / Lokale Sichten
8. Stand WinIBW
9. Stand Statistik
10. Weiteres Vorgehen; Terminvereinbarung nächstes Treffen; Sonstiges
Inhalt:
1. Katalog-AG (Sitzungen vom 06.10.2005, 29.11.2005, 30.01.2006, 03.03.2006):
- Korrekturverfahren
- Abteilungen
- Weitere Themen
- Katalogisierungshandbuch
2. AG Sacherschließung (Sitzungen vom 11.10.2005 und 01.03.2006):
- Verbale Sacherschließung / RSWK
- Schlagwortkettenindex
- Ähnlichkeitssuche
- Unverknüpfte Schlagwörter bei DDB-Ketten
- RVK
- ZDB
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Protokoll der letzten Sitzung der AG-Migration vom 06.09.2005
3. Bericht zur Migration
4. Kurzberichte aus der Katalog-AG und der AG Sacherschließung
5. Stand Fremddateneinspielungen
6. Stand Generierung OCLC PICA Recherchedatenbank
7. Stand WinIBW
8. Diskussion über die weiteren Aufgaben nach der Migration
9. Weiteres Vorgehen; Terminvereinbarung nächstes Treffen; Sonstiges
Inhalt:
1 Geltungsbereich
2 Katalogisierung
3 Feld 4070: Differenzierende Angaben zur Quelle
4 Feld 4241 Verknüpfung zur größeren Einheit
5 Verknüpfungsstrukturen
6 Mehrteilig begrenzte oder fortlaufende unselbständige Werke
7 Zeitschriftenstücktitel, Themenhefte
8 Sonderdrucke
9 Rezensionen
10 Beigefügte und enthaltene Werke
Exemplardaten
(2006)
Bestellkatalogisate können von allen SWB-Teilnehmern angelegt werden. Sie werden i. Allg. aufgrund von Angaben aus Bibliographien, Prospekten usw. erstellt. Die Bestellung erfolgt entweder durch die Nutzung von im Fremddatenbereich bereitgestellten Titeldaten, durch das Neuanlegen eines Titelsatzes oder durch die Nutzung eines bereits vorhandenen Titelsatzes durch Anhängen eines Exemplarsatzes.
Dieses Arbeitspapier zur Bestellkatalogisierung enthält Regelungen für einen Mindeststandard, der bei der Erwerbung im SWB erfüllt werden sollte. Darüber hinaus ist es jeder Bibliothek freigestellt, je nach Bestellunterlagen und Fähigkeiten bzw. Zeit der BestellkatalogisiererInnen über das Arbeitspapier hinausgehende Daten zu erfassen.
In einigen Fällen sind im Arbeitspapier Alternativregelungen vorgeschlagen, aus denen sich die Bibliotheken die für sie richtige Lösung auswählen können.
1. Projektstand der einzelnen Teilnehmer
2. weitere (Werbe-)Maßnahmen: wo liegen die Interessen und Perspektiven des BSZ?
3. Statistik Bibnetz
3.1 Ergebnis-Unterschiede bei der Auswertung durch die Anwender
3.2 Aktualisierungsfrequenz und Standardisierung durch das BSZ
4. Einbindungen neuer Datenbanken: Erfahrungen, neue Angebote, Wünsche
5. Benutzer-Authentifizierung
5.1 Authentifizierung in der Bibliothek: Erste Erfahrungen aus Freiburg
5.2 Welche Zugriffsmöglichkeiten bieten die Schnittstellen von BOND und BiBer?
5.3 Externer Zugriff nach Benutzercheck: technische Probleme, Lizenzprobleme, wie kommen wir weiter?
6. Terminabsprache für nächstes Treffen
Protokoll: O. Altmann
Information of the Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg for users
December 2006
If you want to order an item via interlibrary loan, please contact a local library taking part in online interlibrary loan. There you will find assistance in submitting your request. The item will be delivered to the library which ordered it for you. It can also be returned there. Usually it takes 1 to 2 weeks for the item to arrive.
Spiegelung des Artikels aus BuB 58(2006) 7/8, S. 510-512
Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) bietet mit den Portalen für Öffentliche Bibliotheken unter dem Namen "bibnetz" einen schnellen und einfachen Zugang zu einem umfassenden Informationsangebot für die Bibliotheksbenutzer. bibnetz liefert schnelle und qualifizierte Suchergebnisse aus einer Vielzahl von Datenbanken, die parallel und mit nur einer einzigen Suchmaske durchsucht werden.
Inhalt:
- Das BSZ
- Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
- Shared Service Lokalsysteme
- Shared Services für Portale
- Portalinstallationen
- Bibliotheksportale
- Module
- Funktionalitäten
- Regionalportal / Lokalportal
- Know-How im BSZ
- Service des BSZ
- Voraussetzungen
- Wie kommt man zum Portal?
- Kosten
- bibnetz
- Zusammenfassung
Inhalt:
- Die Digitale Bibliothek
- DL im BSZ
- Ein bunter Strauss...
- ...auch für Musikbibliotheken
- Besetzung / Gattung
- Gesichtspunkte
- Erfassung im SWB
- Kooperation? Ja, bitte!
- Auch nicht komplizierter als RAK, RSWK oder DDC!
- Oder?
- Katalog-Anreicherung
- SWBplus für Tonträger
- InfoDesk: Auskunft im Verbund
- InfoDesk: Stand
- Ein Konsortium für Musikbibliotheken?
- Langzeitarchivierung
- Beispiel "BOA"
- Dokumentmanagement oder LZA?
- Digitalisierung in Musikbibliotheken
- Beispiel: DNB
- Kooperation KOPAL
- Es gibt viel zu tun... Packen wir es an!
Spiegelung der Pressemitteilung Nr. 178/2006 des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst vom 22. November 2006
"Das Bibliotheksservice-Zentrum in Konstanz ist seit seiner Gründung im Jahr 1996 zu der Dienstleistungszentrale für die wissenschaftlichen Bibliotheken in Baden-Württemberg und den Partnerländern Saarland, Sachsen und Rheinland-Pfalz geworden und aus der deutschen Bibliothekslandschaft nicht mehr wegzudenken", sagte Wissenschaftsminister Prof. Dr. Peter Frankenberg anlässlich des 7. BSZ-Kolloquiums am 22. November in Stuttgart.
Neben dem zehnjährigen Jubiläum des Bibliotheksservice-Zentrums werden auch das 20-jährige Bestehen des Südwestdeutschen Bibliotheksverbunds und die Gründung des Zentralkatalogs vor 50 Jahren gefeiert. Der 1956 angelegte Zentralkatalog, der heute noch Bestände von ca. 8,5 Mio. Katalogzetteln bis zum Erwerbungsjahr 1983 verzeichnet, ist insbesondere für Altbestände bis 1900 von großer Bedeutung.
Pressemitteilung des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg (BSZ) vom 20. November 2006
- Vor 10 Jahren wurde das BSZ in Konstanz gegründet
- Vor 20 Jahren startete der Südwestdeutsche Bibliotheksverbund (SWB) den Routinebetrieb
- Vor 50 Jahren hat der Zentralkatalog Baden-Württemberg, der konventionelle Vorläufer des Verbundes, von 94 Bibliotheken insgesamt 18. Mio. Nachweise gesammelt.
Das dreifache Jubiläum wird am 22. und 23. November 2006 im Rahmen des 7. BSZ-Kolloquiums in der Hochschule der Medien in Stuttgart unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten Oettinger gefeiert.
Spiegelung der B.I.T. online-Kongress-News - Kongress-Zeitung zum 95. Deutschen Bibliothekartag 26 in Dresden, 3 / 23. März 2006
mit dem Artikel auf Seite 4:
"BSZ: Virtuelle Auskunft eröffnet"
Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) eröffnet heute, am 23. März 2006, gemeinsam mit der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek Saarbrücken, der Bibliothek der Universität Konstanz und der Bibliothek der Hochschule Konstanz einen kooperativen E-Mail-Anfrage- und Weiterleitungsdienst, der auf der freien Software Scarab basiert.
Die Webapplikation läuft auf einer Datenbank, in der die gestellten Fragen bearbeitet, nach Bedarf weitergeleitet und verwaltet werden können. Für den Bibliothekskunden ist jederzeit der Bearbeitungsstand seiner Anfrage einsehbar. Eine jeweils lokale und zentrale Wissensbasis stellt Fragen, die von weiter reichendem Interesse sind, mit ihren Antworten dauerhaft zur Verfügung. Der hochflexible und leicht anpassbare Auskunftsdienst wird beim BSZ gehostet und gestattet individuelle, auf die nutzenden Bibliotheken zugeschnittene Kundensichten. Der Dienst wird direkt über die Homepages der teilnehmenden Bibliotheken angeboten. Weitere Bibliotheken werden sukzessiv angeschlossen, einführende Schulungen angeboten. Eine enge Kooperation besteht mit der Deutschen Internetbibliothek, deren Link-Katalog und E-Mail-Auskunftsdienst bereits heute vom BSZ gehostet wird.
Ab sofort startet der Wissenschaftsverlag Springer eine Zusammenarbeit mit dem Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ).
Das BSZ unterhält den Südwestdeutschen Bibliotheksverbund (SWB), der 12 Millionen Titel aus über 1.000 Bibliotheken verzeichnet. Ziel der Zusammenarbeit ist eine Anreicherung der im SWB vorhandenen Buchtitel aus der Verlagsproduktion um Inhalte wie Probekapitel, Inhaltsverzeichnisse, Vorworte sowie Buchcover. Springer liefert diese elektronischen Daten monatlich zur Einspielung auf die Server des BSZ.
Spiegelung der Pressemitteilung des Springer Verlags, Heidelberg/Konstanz 11.01.2006
Das BSZ feierte ein dreifaches Jubiläum, das unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg, Herrn Günther H. Oettinger, stand:
- 10 Jahre Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg
- 20 Jahre Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
- 50 Jahre Zentralkatalog Baden-Württemberg
Inhalt:
- Memorandum für Langzeitverfügbarkeit digitaler Information in Deutschland
- Die AG Langzeitarchivierung
- SWBdepot
- Datentausch / KOPAL
- Langzeitarchivierung im Landesarchiv
- Langzeitarchivierung für Museen
- Langzeitarchivierung für Museen
- Langzeitarchivierung in Bibliotheken
- Geschäftsgang Bibliotheken
- Erschließung Bibliotheken
- BOA: Installationen
- Demonstration BOA
- Zusammenfassung
Inhalt:
- Freiheit für die Gummibärchen
- OA: der finanzielle Impuls
- OA: der partizipative Impuls
- Berliner Erklärung
- 2 Bedingungen
- OA im SWB
- OPUS-Kooperation
- Metadaten-Tausch
- XMetaDissPlus
- Workflow zum SWB
- OAI-Aufruf
- Titelaufnahme
- Publikationskultur
- Renommee
- Konsequenz
- Hochschulpakt
- Infrastruktur
- Maßnahmen
- Ausblick
- Begleitende Themen
Inhalt:
- 10 Jahre BSZ
- 20 Jahre SWB
- 50 Jahre Zentralkatalog
- Lokalsysteme
- BSZ heute
- Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
- News vom SWB
- Lokalsysteme im SWB
- Digitale Bibliothek
- Bibliotheksportale
- SWBplus
- MusIS
- Archive
- BAM-Portal
- BSZ auf dem Prüfstand
- Organisation
- Planungen
- Ziele
Aus der Einleitung:
10 Jahre Verbund, 20 Jahre Verbund, 30 Jahre Verbund – vielleicht sogar 40 Jahre Verbund ?! Wir müssen schon recht weit zurückgehen, um die Entstehung des Verbundes aufzuspüren, denn sie ist bereits Geschichte. Einige von Ihnen waren noch dabei, sind also Zeitzeugen. Und wer dabei war, weiß natürlich besser als jeder Historiker, wie es wirklich war – das ist die eine Seite. Die andere Seite besteht darin, dass auch geschichtliche Ereignisse Konstrukte sind, wenn man von unbestreitbaren Fakten absieht. Insofern besteht mein Vortrag aus Fakten, aber er ist auch Konstrukt – und dies wollte ich mit dem Untertitel „einige subjektive Erinnerungen“ deutlich machen und bitte Sie, meine Darlegungen und Kommentare auch so zu verstehen. Vielleicht ergeben sich daraus ja Anregungen zur Diskussion der Frage: „Wie war es wirklich?“
Aus der Einleitung:
Es freut mich sehr, dass ich Ihnen im Rahmen dieses Jubliläums-Kolloquiums ein Grußwort im Namen des Ministeriums für Bildung, Kultur und Wissenschaft des Saarlandes übermitteln darf. Die Zusammenarbeit zwischen dem saarländischen und dem baden-württembergischen Bibliothekswesen kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Vor fast genau 50 Jahren, am 1. Januar 1957 trat es das Saarland als elftes Land der Bundesrepublik Deutschland bei. Bald darauf begann eine intensive Kooperation der damaligen Universitätsbibliothek Saarbrücken mit den baden-württembergischen Bibliotheken.
Aus der Einleitung:
Dass ich heute hier stehe und Ihnen anlässlich Ihres dreifachen Jubiläums die Grüße des SMWK und aller mit Ihnen im SWB verbundenen sächsischen Bibliotheken überbringe, ist dass Ergebnis zahlreicher Entscheidungen und ebenso zahlreicher Zufälle. So ist es heute nicht mehr genau zu ergründen, wann und warum sich die sächsischen wissenschaftlichen Bibliotheken einschließlich unseres Hauses entschieden haben, mit Baden-Württemberg als Land und dem SWB als Verbund zu kooperieren. Das Wann ließ sich noch in etwa den Akten der bewegenden und bewegten Anfangszeiten entnehmen, aber das Warum ließ sich nicht mehr so eindeutig nachvollziehen und kann durchaus zur schon erwähnten Kategorie „Zufall“ gezählt werden.
Wichtige Daten auf dem Weg der Baden-Württembergisch - Sächsischen Bibliothekspartnerschaft sind:
- die Konferenz der Direktoren der sächsischen wissenschaftlichen Bibliotheken vom 14. September 1990 sowie
- die Sitzung des Lenkungsausschusses des Südwest-Verbundes vom 08. November 1990.
Beide Gremien haben sich mehrheitlich für eine Zusammenarbeit entschieden – und als dann noch die Bund-Länder-Arbeitsgruppe „Bibliothekswesen“ am 29./30. Januar 1991 die folgende Empfehlung abgab: ich zitiere „Aus verschiedenen Gründen, die nicht nur datentechnische Aspekte berücksichtigen, erschien dem Plenum eine Partnerschaft zwischen Brandenburg und Berlin, Sachsen und Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen, Thüringen und Hessen als geeignet und deshalb auch als eine anzustrebende Lösung.“ da war die unsere beiden Länder betreffende Entscheidung zur Kooperation getroffen. Vielleicht sollten wir hier nicht von Zufall reden, sondern eine neue Kategorie einführen und aus heutiger Sicht diese Entscheidung insgesamt als Glücksfall interpretieren.
81 Fotos und eine Abbildung des Plakats vom 7. BSZ-Kolloquium 2006 in Stuttgart-Vaihingen
Das BSZ feierte ein dreifaches Jubiläum, das unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg, Herrn Günther H. Oettinger, stand:
- 10 Jahre Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg
- 20 Jahre Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
- 50 Jahre Zentralkatalog Baden-Württemberg
Abbildung des Plakats zum Jubiläum des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg anläßlich des 7. BSZ-Kolloquiums 2006 in Stuttgart-Vaihingen.
Das BSZ feierte ein dreifaches Jubiläum, das unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg, Herrn Günther H. Oettinger stand:
- 10 Jahre Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg
- 20 Jahre Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
- 50 Jahre Zentralkatalog Baden-Württemberg
Inhalt:
- Begrüßung
- Erfassungsstruktur der unselbständigen Werke (Ist-Zustand) in Pica
- Behandlung der UWs in den Lokalsystemen
- Probleme und mögliche Änderungen bei der Erfassung von UW
- Automatische Weiterleitung von unselbständigen Werken in die Lokalsysteme
- Integration von Aufsatzdatenbanken
- Verschiedenes
Inhalt:
- Definition UW
- UW Statistik
- UW Katalogisierung
- UW Feldübersicht
- Katalogisierung: Ist-Zustand
- UW in Einzelwerk
- UW in mehrbd. begr. Werk
- UW in fortlfd. Sammelwerk
- Mehrteilige unselbständige Werke
- Fortlaufende UW
- Kurztitelliste
- Redundanz
- In-Fußnote
- Verknüpfungsstrukturen
- Mehrteilige UW
- Rezensionen
Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) hat - wie geplant und passend zum 10-jährigen Bestehen des BSZ - pünktlich Ende des letzten Jahres die Datenbank des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB) erfolgreich auf das neue Verbundsystem CBS 4 von OCLC PICA umgestellt.
Nach einer aufwändigen Vorbereitungsphase, die bis ins Detail mit den SWB-Verbundteilnehmer-Bibliotheken (vertreten durch die Arbeitsgruppe Migration) und mit dem Hersteller OCLC PICA abgestimmt war, wurde am Mittwoch, den 14. Dezember 2005, abends die Katalogisierung im alten Verbundsystem BIS eingestellt und am Montag, den 19. Dezember 2005, morgens im neuen Verbundsystem CBS 4 aufgenommen.
Damit stand das Verbundsystem für die Katalogisierung nur zwei Arbeitstage nicht zur Verfügung, während die Recherche im SWB-Online-Katalog kontinuierlich angeboten werden konnte, da der Online-Katalog bereits im August 2005 auf die erste Version der Pica Search and Index (PSI) - Recherchedatenbank von OCLC PICA umgestellt und seither laufend verbessert wurde.
Inhalt:
- Kurz(!) zum Projekt Virtuelle Auskunft
- Theorieteil (Allgemeines zur Webapplikation)
- Screenshots mit Erläuterungen (Passiver Teil)
- Aktiver Teil
- Frage abschicken
- Einloggen
- Suchen
- Zur Frage navigieren
- Frage bearbeiten
- Zuweisen an Kollegen
- Weiterleiten an andere Einrichtung
- Zusammenfassung
- Weiteres Vorgehen
Bibliothekarische Dienstleistungen werden mittlerweile wie selbstverständlich auch außerhalb der Bibliotheken am Wissenschaftsarbeitsplatz, von zu Hause, im Fernstudium, oder gar mobil, oft auch jenseits der Öffnungszeiten der Einrichtungen, genutzt. Dadurch entstehen neue Informations- und Beratungsbedürfnisse, denen mit entsprechenden Angeboten, sog. Virtual Reference Services oder Virtuellen Auskunftsdiensten begegnet werden kann. Tausende Bibliotheken weltweit haben sich daher in den letzten Jahren entschlossen, zusätzlich zu ihren Informationsschaltern elektronische Auskunftsdienste über Chat, E-Mail oder das Web anzubieten.
Im deutschsprachigen Raum ist dieser Bedarf erkannt und vom Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) aufgegriffen worden. In enger Kooperation mit der Arbeitsgruppe "Virtuelle Auskunft im SWB" wurde der maßgeschneiderte E-Mail-Anfrage- und Weiterleitungsdienst InfoDesk entwickelt. Mit der Universitätsbibliothek Konstanz, der Bibliothek der HTWG Konstanz, sowie der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek startete InfoDesk im März 2006 in den Regelbetrieb.
Nach einer kurzen Beschreibung der Grundfunktionen von Virtuellen Auskunftsdiensten wird im Folgenden dargelegt, mit welcher Technologie InfoDesk arbeitet, wie der Geschäftsgang im Alltag des Auskunftsbibliothekars aussieht und welche besonderen Features InfoDesk auszeichnen. Im Anschluss daran wird beschrieben, wie eine Bibliothek, die sich für InfoDesk interessiert, das System testen und auf ihre jeweiligen Organisationserfordernisse anpassen kann. Erste Erfahrungen aus dem Regelbetrieb werden vorgestellt.
Am Ende wird ein Ausblick auf die anstehenden Nutzungsausweitungen gegeben, sowie das partizipative Entwicklungsmodell beschrieben, das den Bibliotheken erlaubt, die technische Weiterentwicklung maßgeblich zu beeinflussen.
Einsatz von Lucene im BAM-Portal. Vortragsfolien vom Lucene Workshop am 24. Januar 2006 in Stuttgart
(2006)
Inhalt:
- Motivation, Wozu Lucene?
- Was genau ist Lucene?
- Aufbau eines Lucene-Index
- Suchmöglichkeiten mit Lucene
- Suchraumerweiterung durch Synonyme
- Vorteile von Lucene
- BAM Suchmaschinen Framework
- Indexaufbau bei BAM
- Indexerzeugung in BAM
- In BAM unterstützte Metadatenformate
- Verteilte Suche
- Browsing Zugang zur Suchmaschine
- Administration der BSZ-Suchmaschine
- BAM Portal: Personalisierung
- BAM Portal: Nutzerstatistik
Fazit:
Es sind keine 2 Millionen Euro nötig, um eine performante Suchmaschine zu bauen. Lucene ist heute viel besser als Google 1998.
Leitthema "Geschichte im Netz - Praxis, Chancen, Visionen"
Thematische Sektion TS4: "Viele Wege führen nach Rom - Suchstrategien nach historischen Quellenbeständen im Internet"
Inhalt:
- Was ist BAM
- Informationsebenen
- Datenbestände zum Start dieser Projektphase
- Datenbestände in Vorbereitung / Planung
- Zugänge zu den Daten, Einfache Suchoption
- Erweiterte Suchoption
- Vor- und Nachteile
- Derzeitige Ergebnisansicht
- Verfahren / Probleme / Lösungen
- BAM-Index (Data Warehouse)
- Die unterschiedlichen Methoden und Materialien führen zu unterschiedlichen Inhalten in den Erschließungsdaten und benötigen letztlich den Verweis auf Fachinformationssysteme
- Beispiel OPAC
- Beispiel Kalliope-Portal
- Beispiel Online-Findmittel Staatsarchiv Ludwigsburg
- Patentzeichnung
- Beispiel Objekt
- Werkzeuge für die Realisierung der übergreifenden Recherche
- Lösungen
- Werkzeug zur Entwicklung von Normdaten, Beispiel OSWD
- Automatische Indexierung
- Optionale Verwendung von Synonymen bei Suchen
- Ausicht
- Neue Benutzerdienste
- Gestaltung: Strukturierte Ansicht
Since several years it has been observed that information offered by different know-ledge producing institutions on the internet is more and more interlinked. This tendency will increase, because the fragmented information offers on the internet make the retrieval of information difficult or even impossible. At the same time the quantity of information offered on the internet grows exponentially in Europe – and elsewhere - due to many digitization projects. Inasfar as funding institutions base the acceptance of projects on the observation of certain documentation standards the knowledge created will be retrievable and will remain so for a long time. Otherwise the retrieval of information will become a matter of chance due to the limits of fragmented, knowledge producing social groups.
Inhalt:
- Partner
- Neues Design und neue Teilnehmer
- Zugang zum digitalen Kulturerbe in Deutschland
- Ausbau der Inhalte
- Was wir erreichen wollen
- Zwei Suchoptionen
- Übersichtliche Ergebnisse
- Neue Funktionen - noch im alten Gesicht
- Link in das Fachsystem
- Trefferübersicht dient auch der Navigation
- Ergebnisanzeige Museum
- Weitere Beispiele
- Optimale Detailinformation durch Verlinkung mit Fachsystemen
- Bewährtes bleibt
- Workflow
- Unsere nächsten Schritte
- Europäische BAM-Projekte
- Teilnahme am BAM-Portal
- Kontakt für Museen
Since several years it has been observed that information offered by different knowledge producing institutions on the internet is more and more interlinked. This tendency will increase, because the fragmented information offers on the internet make the retrieval of information difficult or even impossible. At the same time the quantity of information offered on the internet grows exponentially in Europe – and elsewhere - due to many digitization projects. Inasfar as funding institutions base the acceptance of projects on the observation of certain documentation standards the knowledge created will be retrievable and will remain so for a long time. Otherwise the retrieval of information will become a matter of chance due to the limits of fragmented, knowledge producing social groups.
Since several years it has been observed that information offered by different knowledge producing institutions on the internet is more and more interlinked. This tendency will increase, because the fragmented information offers on the internet make the retrieval of information difficult as even impossible. At the same time the quantity of information offered on the internet grows exponentially in Europe – and elsewhere - due to many digitization projects. Insofar as funding institutions base the acceptance of projects on the observation of certain documentation standards the knowledge created will be retrievable and will remain so for a longer time. Otherwise the retrieval of information will become a matter of chance due to the limits of fragmented, knowledge producing social groups.
Inhalt:
- Weiterentwicklungen der vergangenen Monate
- Blick in die Zukunft
- Pan-Net Catalogue Überblick
- Weiterentwicklungen: Landesmuseum für Technik + Arbeit Mannheim
- Weiterentwicklungen: Galerie der Stadt Sindelfingen
- Weiterentwicklungen: Klotz und Partner GmbH
- Alphaversion: Massenkataloge und interaktive Kataloge
- Alphaversion: e-Shop - Artikelüberblick
- Alphaversion: e-Shop - Bestellung
- Ausblicke
- Zusammenfassung
Inhalt:
- Die Software
- Das Hosting, Technische und inhaltliche Betreuung durch das BSZ
- Die Projekte
- Pilotprojekte 2003
- Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart
- Badisches Landesmuseum Karlsruhe
- Projekte 2004 bis 2006
- Anforderungen an umfangreiche wissenschaftliche Präsentationen
- Staatliche Kunsthalee Karlsruhe
- Württembergisches Landesmuseum Stuttgart
- Sonstige Anwenderwünsche
Inhalt:
- Rückblick: IMDAS-Pro 3.0 Highlights
- IMDAS-Pro Neuheiten 2006: Benutzerdefinierte Masken
- IMDAS-Pro Neuheiten 2006: Optionale Masken
- IMDAS-Pro Neuheiten 2006: Thesaurusbearbeitung
- IMDAS-Pro Neuheiten 2006: Office Anbindung
- IMDAS-Pro Neuheiten 2006: Maskenexplorer / Aufgabenbereich
- IMDAS-Pro Neuheiten 2006: Offline Modus
- IMDAS-Intranet
- IMDAS-Pro Neuheiten 2006: Import / Export / Ergänzung
- IMDAS-Pro Zusammenfassung Neuheiten 2006
Inhalt:
- Das BSZ
- Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
- MusIS-Projekt
- MusIS-Verbund-Teilnehmer
- Dienstleistungen des BSZ für Museen
- Objektbezeichnung
- Material und Technik
- Mono- und polyhierarchische Thesauri
- Einsatz von Normdateien im MusIS-Verbund
- Objektbezeichnungsthesaurus
- Normdaten
- Internet-Präsentation
Themenkreis 5: Schlüsselqualifikation Lese- und Medienkompetenz
Inhalt:
- Projekt Virtuelle Auskunft
- Pilotphase
- Regelbetrieb aufgenommen
- Einbindung in lokale Homepage
- BSZ & Deutsche Internetbibliothek (DIB)
- Eingangsliste der Fragen
- Frage ansehen
- Workflow
- Zuweisen an Kollegen
- Weiterleiten an andere Bibliothek oder Eintrag in Knowledge Base
Inhalt:
- Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ)
- CBS im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund (SWB)
- HORIZON als Lokalsystem im BSZ
- IMDAS als Museumsdokumentationssystem im BSZ
- ELEKTRA als Portal-Lösung im BSZ
- OPUS als Hochschulschriftenserver-Lösung im BSZ
- LUCENE als Suchmaschinenlösung im BSZ
Themenkreis 8: Verlage, Suchmaschinen und Bibliotheken
Inhalt:
- Digitale Dokumente
- Angestrebtes Szenario
- Verteilter Dokumentenserver (VDS)
- Metadatenverwaltung und -konvertierung
- Anwendungsfall 1: OAI Zugriff auf Virtuellen Medienserver
- XML-Pipeline zur Metadatenkonversion
- Anwendungsfall 2: Projekt BAM
- Anwendungsfall 3: Catalogue Enrichment
- Pipeline-Ansatz und Metadaten-Registry
- Metadaten-Registry: Kooperative Nutzung
- Metadaten-Registry: Kooperative Administration
Themenkreis 4: Bibliotheken - Teil des Netzes der Informationsversorgung
Inhalt:
- Migration auf ein Neues Verbundsystem
- Anforderungen
- Die Situation
- Konventionelle Verfahren
- Konsequenz
- DDC und Melvil
- DDC im Verbund
- "Sacherschließung auf 2 Beinen"
- Normdateien: SWD
- Normdateien: RVK
- Kooperative Neukatalogisierung
- Katalog-Anreicherung
- Beospiel aus SWBplus
- Verschiedene Verfahren
- AG Verbund: Nutzung?
- Automatische Verfahren
- Empfehlungsdienst
- Generierte Empfehlungen
- RVK
- Bibscout
- Klasse, Bibliographie und Titel
- Google indexiert
Themenkreis 2: Bibliotheken, Archive, Museen
Inhalt:
- Das Bam-Projekt
- Unterschiede der digitalen Erschließung
- Konzept der Informationsschichten
- Information Broker vs. Data Warehouse
- Textretrieval in Portalen und OPACs
- Heterogenitätsbehandlung
- Verlinkung über Bestandsgrenzen hinweg
- Bestände im BAM-Portal
- Suche nach Institutionen und Sammlungen
- Was kommt nach der DFG?
- Ergebnisse des BAM-Projekts
Inhalt:
- Einleitung
- InfoDesk
- Stand
- Erfahrung im Regelbetrieb
- SLUB Dresden
- Modularer Aufbau
- Flexible Nutzerverwaltung
- Workflow
- Frage eingeben, Einbindung in lokale Homepage
- Bearbeitersicht: Eingangsliste der Fragen
- Suchen in Fragen
- Frage im Detail ansehen
- Zustand
- Buttons
- Zuweisen an Kollegen
- Weiterleiten an eine andere Bibliothek
- Statistik
- InfoDesk & Deutsche Internetbibliothek (DIB)
- Planungen
- Was kommt?
Inhalt:
- BAM
- Gemeinsames Portal der Bibliotheken, Archive und Museen
- Was wir erreichen wollen
- Inhalte im BAM-Portal
- Googleähnlicher Zugang
- Informationsebenen
- BAM-Projekt: Technischer Aufbau
- Erweiterte Suche und Nutzung von Normdaten
- Einspaltige Ergebnisliste mit Explorerhierarchie
- Präsentierte Ergebnisse in den Fachinformationssystemen
- Europäische und deutsche BAM-Projekte
- Weitere Perspektiven
- Kontakt
Inhalt:
- Publizieren im Internet
- Die AG Langzeitarchivierung
- Aufgabenteilung
- Aufgabe
- Geschäftsgang
- Fragen: Auswahl
- Fragen: Recht
- Fragen: Erschließung
- Demonstration "BOA"
- Demo: Auswahl
- Demo: Erschließung
- Demo: Ergänzende Angaben
- Demo: Erschließung übernommen
- Demo: Gespeichert / Band anfügen
- Demo: Jg. 2005
- Demo: Hierarchisierung
- Demo: 2005, Juli
- Demo: Download
- Demo: Rückmeldung HTTrack
- Demo: Browsen
- Demo: Auszüge aus Archiv
- Datentausch / KOPAL
- Migration vs Emulation
- Hervorzuheben
- Ausblick: SWBdepot
Inhalt:
- Internet-Nutzung
- BibScout
- SWB-Katalog aus Sicht eines Crawlers
- Virtuelles Bücherregal NRW (2002)
- BibScout: Die Idee
- BibScout: Die Bausteine
- Die Technik
- BibScout: Statistik
- Perspektiven
- Top Query Clicks Bibscout (google.at)
- Top Query Clicks Bibscout (Theologie)
- BibScout: Fazit
Inhalt (Auszug):
- Sacherschließung
- Verbünde in Deutschland
- Zum Inhalt
- Aspekte der SE Musik
- Ausgangslage 2000
- Zwei Beispiele
- Es genügen nicht: Zettelkataloge, Hausregeln, ...
- Grundsätze
- Ergebnis
- Vorarbeiten
- IDS Basel-Bern: Beispiel
- Grundsätze im SWB
- SWB: Beispiel
- Exkurs: Recherche im SWB
- Duo, Trio ...
- Ensembles
- Stimmlagen
- Chöre
- Wenig Zeit für: Arten von Orchestern, Basso Continuo...
- Gattungspaare
- Geistlich-Weltlich
- Tänze
- Bearbeitungen
- Sammlungen
- Wenig Zeit für: Schulen, Etüden, Schulliederbücher, ...
- Auch nicht komplizierter als RAK, RSWK oder DDC! Oder?
- ...
Inhalt:
- Verbünde - eine Erfolgsgeschichte!
- 30 Jahre Verbundarbeit, 30 Jahre technischer Fortschritt, 30 Jahre stabile Struktur
- Verbünde in Deutschland National - regional
- Integration Kooperation: realisiert Kooperation
- Projekte Standardisierung
- Ein Deutschlandportal?
- Portal: Suchen und Service
- Zugang: OPAC
- Gemeinsame Strategien
- Paradigma: Kooperation in der Virtuellen Auskunft
- Betreuung von Lokalsystemen
- Warum brauchen Bibliotheken Verbünde?
- Nur durch konsequente Innovation kann ein Verbund seine Kunden adäquat bedienen und damit behalten
Erschienen in: BuB 58 (2006) 7/8, S. 510-512
Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) bietet mit den Portalen für Öffentliche Bibliotheken unter dem Namen "bibnetz" einen schnellen und einfachen Zugang zu einem umfassenden Informationsangebot für die Bibliotheksbenutzer. Welche Vorteile bietet bibnetz?
Inhalt:
- Shared Services
- Suche
- OPACs
- Virtuelle Kataloge
- Portale
- Suchmaschinen (Metaindex-Katalog)
- Vergleich Virtuelle Kataloge / Portale
- Metaindex-Katalog
- Katalog-Anreicherung!
- BSZ-Lösung: OPACs (Verbundkatalog)
- SWB-Verbundsystem
- BSZ-Lösung: OPACs (Lokale Kataloge)
- BSZ-Lösung: Portale (Virtuelle Kataloge)
- BSZ-Lösung: Suchmaschinen
- Fazit: Technik folgt Funktion / Funktion folgt Bedarf
Auszug aus dem Konstanzer Almanach 2006, Reihe Landkreise, Regionen und Städteportraits, von Martina Keller-Ullrich und Dr. Walter Rügert
Mit freundlicher Genehmigung des Stadler Verlags
Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg erbringt Dienstleistungen für Bibliotheken, aber auch für Museen und Archive im Bereich Informationstechnologie. Das BSZ ist eine Einrichtung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und ist ein Fachrechenzentrum für alle staatlichen Institutionen der genannten Bereiche, aber natürlich auch für Kommunen, kirchliche Träger, Forschungseinrichtungen etc. Wie kommt ein solches Zentrum nach Konstanz an den Bodensee?
Erschienen in:
Gießberg-Info Nr. 16 / Januar 2006 (VEUK: Verein der Ehemaligen der Universität Konstanz)
2006 war ein dreifaches Jubiläumsjahr für das in Konstanz ansässige BSZ. Wie der Name schon sagt, erbringt das Bibliotheksservice-Zentrum (BSZ) Dienstleistungen für Bibliotheken, aber auch für Museen und Archive im Bereich Informationstechnologie. Der Artikel erläutert, wie ein solches Zentrum nach Konstanz an den Bodensee kam und stellt Geschichte und Dienstleistungen des BSZ vor.