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Im SWB gibt es im Wesentlichen zwei Arbeitsgruppen für die Erschließung, die vom BSZ koordiniert werden. Die Arbeitsgruppen bestehen aus ExpertInnen vorwiegend aus Universitäts- und Landesbibliotheken der gesamten SWB-Region, sowie der Hochschule der Medien Stuttgart. Um den Informationsfluss der überregionalen und regionalen Arbeitsgruppen und Gremien und dem BSZ transparenter darzustellen, wurde dieses Papier mit einem entsprechenden Diagramm ergänzt.
In Deutschland bieten sechs regionale Bibliotheksverbünde sowie die überregionale Zeitschriftendatenbank ihre Dienstleistungen vor allen wissenschaftlichen Bibliotheken aller Größenordnungen und Schwerpunkte an.
Der Vortrag stellt die Dienstleistungen vor, die alle Verbünde ihren Teilnehmerbibliotheken anbieten. Im folgenden werden dann am Beispiel BSZ Dienstleistungen erläutert, die vor allem für Spezialbibliotheken nützlich sind: Kooperative Katalogisierung, SWBplus, Link-Service, Informationsmittel IFB, Unterstützung lokaler Bilbiothekssysteme, Online-Fernleihe und Digitale Bibliothek (Virtueller Medienserver).
Englischsprachiger Artikel vom 03.07.2003
Vorgestellt werden die wichtigsten Dienstleistungen des BSZ für Bibliotheken, Museen und Archive
Das Bibliotheksservice-Zentrum (BSZ) wurde 1996 gegründet und ging aus der Fusionierung der Verbundzentrale des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB) und des Zentralkatalogs Baden-Württemberg hervor. Es ist eine Einrichtung des Landes Baden-Württemberg und untersteht der Dienst- und Fachaufsicht des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Seine Aufgaben bestanden darin, den SWBVerbund und die Lokalsysteme zu betreuen.
- I'm looking for information on tourism in Germany and have no idea which German libraries I should consult. What can I do?
- Union catalogues in Germany
- Distinctive features
- Why Do We Need Union Catalogues?
- Features Of Regional Union Catalogues
- Authority Files in Union Catalogues
- External Sources for Cataloguing (SWB/BSZ)
- Participating Libraries
- Cooperation Between Union Catalogues
- Current Examples for the Cooperation of Union Catalogues
- Union Catalogue Software
- Local Software in Libraries
- Innovative Services of Individual Union Catalogues
- Libraries, Archives, Museums
- Internet Portal for Libraries, Archives, Museums
Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) hat - wie geplant und passend zum 10-jährigen Bestehen des BSZ - pünktlich Ende des letzten Jahres die Datenbank des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB) erfolgreich auf das neue Verbundsystem CBS 4 von OCLC PICA umgestellt.
Nach einer aufwändigen Vorbereitungsphase, die bis ins Detail mit den SWB-Verbundteilnehmer-Bibliotheken (vertreten durch die Arbeitsgruppe Migration) und mit dem Hersteller OCLC PICA abgestimmt war, wurde am Mittwoch, den 14. Dezember 2005, abends die Katalogisierung im alten Verbundsystem BIS eingestellt und am Montag, den 19. Dezember 2005, morgens im neuen Verbundsystem CBS 4 aufgenommen.
Damit stand das Verbundsystem für die Katalogisierung nur zwei Arbeitstage nicht zur Verfügung, während die Recherche im SWB-Online-Katalog kontinuierlich angeboten werden konnte, da der Online-Katalog bereits im August 2005 auf die erste Version der Pica Search and Index (PSI) - Recherchedatenbank von OCLC PICA umgestellt und seither laufend verbessert wurde.
Inhalt:
- Verbünde - eine Erfolgsgeschichte!
- 30 Jahre Verbundarbeit, 30 Jahre technischer Fortschritt, 30 Jahre stabile Struktur
- Verbünde in Deutschland National - regional
- Integration Kooperation: realisiert Kooperation
- Projekte Standardisierung
- Ein Deutschlandportal?
- Portal: Suchen und Service
- Zugang: OPAC
- Gemeinsame Strategien
- Paradigma: Kooperation in der Virtuellen Auskunft
- Betreuung von Lokalsystemen
- Warum brauchen Bibliotheken Verbünde?
- Nur durch konsequente Innovation kann ein Verbund seine Kunden adäquat bedienen und damit behalten
Erschienen in:
Gießberg-Info Nr. 16 / Januar 2006 (VEUK: Verein der Ehemaligen der Universität Konstanz)
2006 war ein dreifaches Jubiläumsjahr für das in Konstanz ansässige BSZ. Wie der Name schon sagt, erbringt das Bibliotheksservice-Zentrum (BSZ) Dienstleistungen für Bibliotheken, aber auch für Museen und Archive im Bereich Informationstechnologie. Der Artikel erläutert, wie ein solches Zentrum nach Konstanz an den Bodensee kam und stellt Geschichte und Dienstleistungen des BSZ vor.
Themenkreis 4: Bibliotheken - Teil des Netzes der Informationsversorgung
Inhalt:
- Migration auf ein Neues Verbundsystem
- Anforderungen
- Die Situation
- Konventionelle Verfahren
- Konsequenz
- DDC und Melvil
- DDC im Verbund
- "Sacherschließung auf 2 Beinen"
- Normdateien: SWD
- Normdateien: RVK
- Kooperative Neukatalogisierung
- Katalog-Anreicherung
- Beospiel aus SWBplus
- Verschiedene Verfahren
- AG Verbund: Nutzung?
- Automatische Verfahren
- Empfehlungsdienst
- Generierte Empfehlungen
- RVK
- Bibscout
- Klasse, Bibliographie und Titel
- Google indexiert
Auszug aus dem Konstanzer Almanach 2006, Reihe Landkreise, Regionen und Städteportraits, von Martina Keller-Ullrich und Dr. Walter Rügert
Mit freundlicher Genehmigung des Stadler Verlags
Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg erbringt Dienstleistungen für Bibliotheken, aber auch für Museen und Archive im Bereich Informationstechnologie. Das BSZ ist eine Einrichtung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und ist ein Fachrechenzentrum für alle staatlichen Institutionen der genannten Bereiche, aber natürlich auch für Kommunen, kirchliche Träger, Forschungseinrichtungen etc. Wie kommt ein solches Zentrum nach Konstanz an den Bodensee?
Inhalt:
- 10 Jahre BSZ
- 20 Jahre SWB
- 50 Jahre Zentralkatalog
- Lokalsysteme
- BSZ heute
- Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
- News vom SWB
- Lokalsysteme im SWB
- Digitale Bibliothek
- Bibliotheksportale
- SWBplus
- MusIS
- Archive
- BAM-Portal
- BSZ auf dem Prüfstand
- Organisation
- Planungen
- Ziele
Themensektion: Open Access
Inhalt:
- Maximizing research impact - by maximizing research access! (Stefan Harnad)
- Berliner Erklärung 2003
- OA im Kommunikationsprozess
- OA und Verlag
- Wieviel ist zugänglich?
- Die Zeitschriftenkrise
- Oligopole
- Öffentliche Mehrfachsubvention
- Geschäftsmodelle "Goldener Weg"
- Kosten "Autor zahlt"
- Univerlage?
- House of Commons. Science and Technology Committee: Scientific Publications
- Free for all?
- Goldener oder Grüner Weg?
- Voraussetzung: offener Zugang
- Hochschulpakt
- Infrastruktur
- Ist das Machbar?
- Ist das finanzierbar?
- BRD: AG Neuausrichtung
- Zum Stand
- Was muss sich ändern?
- Was können Verbünde tun?
- Was können Bibliotheken tun?
Gliederung:
- Strategie für Bibliotheken
- Berliner Erklärung 2003
- Bibliotheksverbünde
- Literaturversorgung
- Der Weg der Bibliotheken
- Zugang und Recherche
- Zugang: BAM
- Zugang: Digitalisierung
- Bibliotheken, Archive, Museen
- BAM-Portal: Informationsebenen
- Füllstand
- Recherchebeispiel in BAM
- SWB: Monographie mit Inhaltsverzeichnis
- Leistungen
- Weiterentwicklung
- BAM: Vernetzung
- Ziele des BAM-Kolloquiums
- BAM: Qualität
Abstract:
Digitalisierung ist auf nationaler wie europäischer und internationaler Ebene das Zauberwort, mit dem noch immer zunehmend eine bessere Zukunft, auch ökonomisch, verbunden wird. In den Bibliotheken sind seit den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts bereits Katalogisierungsdaten erfasst worden. Die Archive und Museen haben seit Ende der achtziger Jahre nachgezogen. Seit den neunziger Jahren werden neben den sog. Metadaten zunehmend Inhalte digital angeboten. Das Netz hat sich von einem Informations- zu einem Wissensnetz entwickelt. Es ist inzwischen nicht mehr möglich, die vielen Projekte aufzuführen, die dazu beigetragen haben, technisch und inhaltlich vorzuarbeiten, um das zu ermöglichen, was heute so gern als e-scholarship, e-learning und e-publishing bezeichnet wird. Inzwischen ist es erstaunlich, in welchem Umfang bereits Wissen erreichbar ist, ohne dass ein Archiv, eine Bibliothek oder ein Museum besucht werden müssen.
Diese Entwicklung wird weitergehen, auch wenn die Diskussion um Urheberrechte zeigt, dass open access von Nutzern immer gewünscht, von den Wissensproduzenten aber nicht immer bereitwillig gewährt wird - sicherlich zuweilen mit guten Argumenten. Im wissenschaftlichen, im Bildungs- und Forschungsbereich wird die Idee des unbeschränkten Zugangs als notwendige Voraussetzung für den wissenschaftlichen Fortschritt angesehen, auch wenn teilweise noch die Furcht vor unbefugten Zugriffen eine konsequente Umsetzung in manchen Bereichen verhindert.
Das BAM-Projekt, das seit einigen Jahren das BAM-Portal entwickelt hat, wird hier vorgestellt. Neben den bisherigen Ergebnissen dieser Arbeit geht es vor allem um weitere Perspektiven der Entwicklung eines solchen Angebotes.
Inhalt:
- Das BSZ
- Entwicklung
- Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
- SWB Online-Katalog
- Bestandsnachweise
- Erscheinungsjahr-Statistik vor 1900
- Erscheinungsjahr-Statistik 1900-1949
- Retrokatalogisierung direkt
- Retrokatalogisierung lokal
- Pro und Contra direkte Konversion
- Pro und Contra lokale Konversion
- Fremddaten Ist-Stand
- Ergänzung Fremddaten
Inhalt:
- Ziele
- Leistungen
- BAM-Portal: Informationsebenen
- Bibliotheken, Archive, Museen: BAM
- Explorer (Trefferzahl), Spartenicon, Ranking
- Karl Friedrich Schinkel, Explorerbaum Archiv
- Bundesarchiv: Provenienz Ministerium für Post- und Fernmeldewesen der DDR
- Geheimes Staatsarchiv (Stiftung Preussischer Kulturbesitz
- Bildarchiv Preussischer Kulturbesitz
- Kalliope Portal der Staatsbibliothek zu Berlin: Autographennachweis
- Südwestverbund des BSZ: Monographie mit Rezensionsnachweis
- Südwestverbund des BSZ: Hinweise für öffentliche Bibliotheken
- Südwestverbund des BSZ: Monographienachweis mit Kataloganreicherung
- Südwestverbund des BSZ: Inhaltsverzeichnis zur Monographie
- Einfache Suche: hohe Trefferzahl
- Erweiterte Suche mit spezifischem Bezug: niedrige Trefferzahl
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