Das BSZ erstellt für seine Teilnehmerbibliotheken am SWB routinemäßig Datenabzüge in unterschiedlichen Formaten und Zeitabständen für die lokale Weiterverarbeitung. Diese Dokumentation stellt eine Übersicht über die derzeit erstellten Datenabzüge und Exportformate dar. Auch MAB2, (lokaler) Zetteldruck sowie Sekundärkorrekturen werden behandelt.
Erstellt wurde die Dokumentation von Gisela Anders, Cornelia Katz und Armin Kühn
Aus dem Inhalt:
- Die Verbundsystem-Entscheidung für den SWB
- Verbundsystem-Migration: Erste Planung
- Verbundsystem-Migration: Spezifikationsphase
- Vorprojekt "Recherchedatenbank"
- Verbundsystem
- weitere Dienstleistungen
- Langzeitarchivierung im SWB: Übersicht
- Langzeitarchivierung im SWB: Ansatz
- Langzeitarchivierung im SWB: in Routine
- Langzeitarchivierung im SWB: Workflow
- Langzeitarchivierung im SWB: Erfahrungen
- Langzeitarchivierung im SWB: weiteres Vorgehen
Inhalt:
- Verbundsystem-Migration Termine: Umschalten der SWB-Verbunddatenbank vom BIS-System auf CBS4-System von OCLC-PICA am 02.11.2005
- Schulungen
- WinIBW
- Datenlieferung
- Generierung
- Mehrwertdienste Neues Verbundsystem
- Kooperation von BSZ und ReDI im Zeichen der OCLC PICA Implementierung
Inhalt:
- BSZ: Entwicklung und Dienstleistungsangebot
- Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (SWB)
- Lokalsysteme in Baden-Württemberg
- Weitere Dienstleistungen im Bereich der Digitalen Bibliothek im SWB (Beispiele)
- Dienstleistungen für Museen und Archive
- Überblick über andere Verbünde in Deutschland
Firmenvortrag
Inhalt:
- Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ)
- Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (SWB)
- Online-Fernleihe im SWB
- Lokalsysteme im BSZ
- Museumsdokumentationssysteme im BSZ
- Dienstleistungen für Archive im BSZ
- Innovative Module für die Digitale Bibliothek im BSZ:
- Portal-Lösungen
- OPUS Hochschulschriftenserver-Lösungen
- SWBplus Kataloganreicherung
- SWBdepot Langzeitarchivierung
- Suchmaschinenlösungen
- InfoDesk Virtuelle Auskunft
- ESem Elektronische Semesterapparate
Inhalt:
- Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ)
- CBS im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund (SWB)
- HORIZON als Lokalsystem im BSZ
- IMDAS als Museumsdokumentationssystem im BSZ
- ELEKTRA als Portal-Lösung im BSZ
- OPUS als Hochschulschriftenserver-Lösung im BSZ
- LUCENE als Suchmaschinenlösung im BSZ
Gliederung:
1. Statistik
2. Aktuelle Versionen
3. Neue Entwicklungen
Abstract:
Im ersten Teil wird die Entwicklung vom SWB-Verbundsystem an Hand von Statistiken aufgezeigt. Nicht nur durch die kontinuierliche starke Katalogisierung der einzelnen Bibliotheken sondern auch mit Einspielungen von neuen Bibliotheksdaten steigt das Volumen der SWB-Verbunddatenbank in allen Bereichen weiterhin stark an.
Mit einer Übersicht wird im zweiten Teil dargestellt, wie das BSZ neue Software-Versionen vorbereitet und einführt, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden und um neue Dienstleistungen zur Verfügung stellen zu können. Die größeren Arbeitspakete, die gerade bearbeitet werden und in nächster Zeit den Bibliotheken zur Verfügung stehen, werden in einer Übersicht vorgestellt. Themen, wie Online-Schnittstellen, „nicht lateinische Schriften“, Web-Katalogisierung und OPAC-Funktionalitäten fehlen hierbei nicht. Zum Abschluss werden noch kurz wichtige geplante Topics der Online-Fernleihe für 2009 vorgestellt.
Inhalt:
- Das BSZ
- Aufgaben
- Dienstleistungsangebot: Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (SWB)
- Dienstleistungsangebot: Lokalsysteme
- Dienstleistungsangebot: "Lokaler OPAC"
- Dienstleistungsangebot: Portale
- Dienstleistungsangebot: Hochschulschriftenserver
- OPUS
- Dienstleistungsangebot: Virtuelle Auskunft
- InfoDesk
- InfoDesk: Deutsche Internetbibliothek
- Dienstleistungsangebot: Elektronische Semesterapparate
- ESem: Teilnehmer
- Zentral
- Dezentral
25 Folien
Inhalt:
- Motivation
- Beispiel E-Books im SWB
- Beispiel Nationallizenzen
- Beispiel SWB Online-Katalog
- Beispiel Frontdoor
- Kennzeichnung: Produktsigel
- Datenformate / Datenqualität
- Beispiel: Einspielung Metadaten
- Geschäftsmodelle
- Varianten 1 - 3 im SWB
- Pro und Contra
- Beispiele SWB-Verbund Statistik
- E-Books in der DNB
- Fazit der Verbundzentralen
- E-Books und PDA
Inhalt:
Teil 1: BSZ-GBV-Kooperation
- Warum diese Kooperation?
- Erste Ziele
- Kooperationsvereinbarung am 03.09.2015
- Zwei Einrichtungen - ein Projektlogo
- Ziele der Kooperation
- Erste Schwerpunkte
- Gemeinsame Organisationsstrukturen
- Gemeinsamer Katalog
- E-Book-Pool / EBM-Tool
- BSZ/GBV
- Online-Hilfe
- CBS Technik
- Digitalisierung
- Fazit
Teil 2: Die Kooperation zur Common Bibliographic Data Zone (CBDZ)
- BSZ-Dienste / -Services
- Ausgangssituation 2014
- Arbeitspakete
- SWB-Verbundanbindung
- Projekt: Aufbau CBDZ
Inhalt:
- Entwicklung SWB
- Sachsen: Vereinbarung
- Sächsischer Bibliotheksverbund
- Sächsische Verbundteilnehmer
- Verwaltungsabkommen
- Konferenz der Leiterinnen und Leiter der sächsischen Hochschulbibliotheken
- Sachsen als SWB-Teilnehmer
- BSZ: Gründung 1996
- Übersicht Entwicklung
- MusIS
- Digitale Bibliothek
- Repositorien
- Portale
- Neues Verbundsystem
- Online Fernleihe
- Bibliothekssysteme
- Kooperationen
Im Rahmen der Kooperation zwischen dem BSZ und der VZG wird als gemeinsames Projekt ein Pool von gemeinsam genutzten Metadaten zu E-Books (E-Book-Pool) aufgebaut. Zusammen mit einem neu entwickelten Tool zur Verwaltung von E-Book-Metadaten, Lizenzen, Paketen und lokalen Anforderungen (EBM-Tool) soll die Information über verfügbare Metadaten verbessert und die Exemplardaten-Erzeugung weitgehend automatisiert werden.
Damit stehen möglichst vollständige und aktuelle Daten aller relevanten Anbieter zur Verfügung. Die beiden Verbundzentralen erzeugen schnell und flexibel die Daten zur Einspielung in ihre jeweiligen Verbundsysteme und damit in die Bibliothekssysteme. Eine komfortable Übernahme von Einzeltiteln durch die Bibliotheken per Skript / BroadcastSearch ist möglich.
Das EBM-Tool stellt für die Teilnehmerbibliotheken ein Webformular zur Bestellung von Metadaten für den lokalen Katalog zur Verfügung. Die Bibliotheken können sich schnell einen Überblick über die verfügbare Metadaten verschaffen. Das EBM-Tool automatisiert die Exemplardaten-Erzeugung und beschleunigt damit die Einspielvorgänge.
Inhalt:
Die Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG) und das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) haben anlässlich des 103. Bibliothekartages in Bremen eine strategische Partnerschaft mit dem Ziel der Verbesserung von Angeboten und Services in folgenden Bereichen bekanntgegeben:
- Entwicklung einheitlicher Katalogisierungs-und Anwendungsrichtlinien in beiden Verbünden
- Gemeinsame E-Book-Einspielungen in beiden Verbünden mit arbeitsteiliger Organisation
- Intensiver Austausch und arbeitsteilige Zuständigkeiten im Bereich der Sacherschließung
- Anpassung und Vereinheitlichung der technischen Strukturen der Pica-Systeme beider Verbünde
- Kooperation im Bereich Repositorien, Metadaten und Objektserver
Kurzfristige Ziele sind mit Umstieg auf RDA die Verwendung einheitlicher Katalogisierungs- und Anwendungsrichtlinien, die Einführung eines gemeinsamen Katalogisierungsformates sowie die Entwicklung eines gemeinsamen Pools zur Optimierung der E-Book-Einspielungen in beide Verbünde. Da BSZ und GBV unterschiedliche Strukturmodelle für E-Books verwenden, soll mit dem E-Book-Pool ein neues Datenmodell („Parallel Records“) implementiert werden, das die Nachteile der bisher verwendeten Modelle (eine Aufnahme für alle Anbieter im GBV, eine Aufnahme je Anbieter im BSZ) vermeidet. In dem Beitrag werden die Organisation und der Stand der Zusammenarbeit sowie bereits erreichte Verbesserungen für beide Partner und ihre Bibliotheken dargestellt.
Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) und die
Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG) haben 3.
September 2015 eine Vereinbarung über eine enge strategische Kooperation
unterzeichnet. Kern der Vereinbarung ist die Vereinigung der beiden
Verbundsysteme zu einer gemeinsamen Katalogisierungsplattform im Jahre 2017.
Kurzfristige Ziele sind mit Umstieg auf RDA die Verwendung einheitlicher
Katalogisierungs- und Anwendungsrichtlinien sowie die Einführung eines
gemeinsamen Katalogisierungsformates.
In dem Beitrag werden die Problemfelder der Katalogzusammenführung, der
Stand der vorbereitenden Maßnahmen und die Architektur der gemeinsamen
Katalogisierungsplattform vorgestellt.
Aus der Einleitung:
10 Jahre Verbund, 20 Jahre Verbund, 30 Jahre Verbund – vielleicht sogar 40 Jahre Verbund ?! Wir müssen schon recht weit zurückgehen, um die Entstehung des Verbundes aufzuspüren, denn sie ist bereits Geschichte. Einige von Ihnen waren noch dabei, sind also Zeitzeugen. Und wer dabei war, weiß natürlich besser als jeder Historiker, wie es wirklich war – das ist die eine Seite. Die andere Seite besteht darin, dass auch geschichtliche Ereignisse Konstrukte sind, wenn man von unbestreitbaren Fakten absieht. Insofern besteht mein Vortrag aus Fakten, aber er ist auch Konstrukt – und dies wollte ich mit dem Untertitel „einige subjektive Erinnerungen“ deutlich machen und bitte Sie, meine Darlegungen und Kommentare auch so zu verstehen. Vielleicht ergeben sich daraus ja Anregungen zur Diskussion der Frage: „Wie war es wirklich?“