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Tagesordnung:
1. Regularien
1.1 Tagesordnung
1.2 Protokoll der letzten Sitzung
1.3 Personalia
2. Bericht zum GND-Projekt und dem GND-Umstieg
3. GND-Online-Kommunikation / Redaktionsverfahren
3.1 Katalogisierungshandbuch Verbale Sacherschließung
3.2 GND-Redaktionsanleitung
3.3 Katalogisierungshandbuch Anwendung der RVK im SWB
4. Englische Synonyme in der GND
4.1 Einrichtung eines SWB-eigenen Feldes für englische und andere fremdsprachige Synonyme
5. Sacherschließung im OPAC
5.1 Recherche mit Ländercodes an der UB Mannheim und der UB Heidelberg
6. Verschiedenes
6.1 Indexierung
6.2 Unverknüpfte Schlagwörter (Form-/Zeit-Schlagwörter, Geografika mit Jahreszahl)
6.3 Maschinell eingespielte Ts6/Ts7- Tp6-Sätze
6.4 Verbale Erschließung ZDB
6.5 Jahresstatistik
6.6 Fachredaktion Musikalia
6.7 Liste der Nachschlagewerke
Die Begriffe Open Data, Linked Open Data und Semantic Web tauchen in vielen Veranstaltungen und Gesprächen im Bibliotheksbereich auf.
In diesem Vortrag werden diese Begriffe eingeführt und erklärt. Neben der Technik, wie Daten bereitgestellt werden können, stehen hier sicher auch die Diskussionen im Vordergrund, welche Daten sollen/können/dürfen freigegeben werden. Wie sieht die Datennutzung aus?
Anhand von immer mehr publizierten konkreten Beispielen in der Bibliotheksbranche sollen die unterschiedlichen Motivationen hinter diesen Projekten dargelegt werden.
Welche Rolle hier das BSZ mit seinen SWB-Teilnehmerbibliotheken spielen kann bzw. soll, wird ebenfalls vorgestellt.
Inhalt:
- Das BSZ
- Dienstleistungen des BSZ
- SWB und Bibliothekssysteme
- SWB Online-Katalog
- Lokale Sicht
- Bibliothekssystem Koha
- Verbundanbindung
- Koha-Katalogisierung
- Koha-OPAC
- Anwender international
- Koha-Kunden des BSZ
- Dienstleistungen des BSZ
- Wissenschaftliche Bibliotheken
- Öffentliche Bibliotheken
- Schulbibliotheken
- Spezialbibliotheken
- Konsortien
- Handschriftenpräsentation
- Kirchliche Bibliotheken?
- Katalogisierung im SWB
- Katalogisierung in Koha
- Quellen und Links
Koha ist ein freies integriertes Bibliotheksystem, welches als Open Source Software von einer globalen Community weiterentwickelt wird.
Mit der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg ging 2009 die erste Koha-Installation in einer Hochschulbibliothek in Deutschland live.
Seither hat das BSZ insgesamt acht weitere Installationen in den Produktivbetrieb übergeben und zwei weitere Migrationen sind noch vor Jahresende 2012 geplant. In den vergangenen Jahren hat sich das Bibliothekssystem mit seinen Funktionen und Features dabei beständig verändert und weiter entwickelt. Es wurden in der Community neue Workflows etabliert, um den neuen Anforderungen und dem immer größer werdenden Anwender- und Entwicklerkreis gerecht zu werden.
Der Vortrag soll kurz darstellen, welche Erfahrungen das BSZ beim Einsatz von Koha gemacht hat, wie der aktuelle Stand ist und einen kurzen Ausblick auf geplante Entwicklungen und Veränderungen für die nächsten Versionen geben.
Die Albert Einstein Bibliothek in Heidelberg verbindet das historische Gebäude der Hochschule für Jüdische Studien mit dem Neubau / Katalogisierung in Originalschrift / Gute Erfahrung mit "Koha":
Bis vor zwei Jahren war die Hochschule für Jüdische Studien (HfJS) auf vier Standorte in der Heidelberger Altstadt verstreut. Das Gebäude der ehemaligen Reichszentralbank in der Landfriedstraße beheimatete die Bibliothek und stellte eine Art »Keimzelle« dar. Bereits damals befanden sich dort alle wichtigen Bereiche der Hochschule unter einem Dach – erste Pläne für einen Neubau lagen seit den 90er-Jahren des 20. Jahrhunderts vor. Zum dreißigjährigen Bestehen der HfJS 2009 konnte die Eröffnung des Neubaus, der gemeinsam mit dem historischen Gebäude alle bisherigen Standorte zusammenführt, schließlich gefeiert werden. Die Bibliothek bildet eine Brücke zwischen den beiden Gebäudeteilen.
Angelika Stabenow, eine der zwei Bibliotheksleiterinnen, und Katrin Fischer, Diplom-Bibliothekarin vom Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg in Konstanz, berichten über die neu gestaltete Bibliothek. Technisch up to date kann sie auch bei den Nutzern punkten.
Nach einem kurzen Rückblick auf die Entstehungsgeschichte der Repositoriumssoftware Opus werden die Anforderungen, welche aus heutiger Sicht an ein institutionelles Repositorium gestellt werden, erläutert.
Die Erfahrungen aus der täglichen Praxis des BSZ bei Aufbau und Betrieb eines Hochschulrepositoriums zeigen einen hohen Bedarf an leistungsstarker Software sowie an umfassenden Dienstleistungen und Beratung auf dem Weg zum hochschuleigenen Open-Access-Publikationsserver. Die Dienstleistung des BSZ sind neben fachlicher Beratung für Hochschulen, dem sorgfältigen Ermitteln des individuellen Bedarfs, technischer Unterstützung auch der Aufbau mit vollumfänglichem Hosting des Publikationsserver.
Das BSZ bietet mit seinem Hosting von Opus3, Opus4 und DSpace ein breites Spektrum geeigneter Software, auf dessen Unterschiede und Leistungen anschließend eingegangen wird.
Den Schluss bildet eine Zusammenfassung, welche Software für welche Bedürfnisse die geeignete ist und einen Blick in die Zukunft hinsichtlich der Weiterentwicklung der bestehenden Lösungen.
SWB-Online-Fernleihe – Verbundübergreifende Fernleihe
* 10. Anwendertreffen Fernleihe
* Fernleih-Erweiterungen in die Produktion übernommen
* Vertrag zur Abgeltung urheberrechtlicher Ansprüche für den Versand von Kopien im innerbibliothekarischen Leihverkehr
* Rahmenvertrag zur Vergütung von Ansprüchen nach § 52 b UrhG
* Untersuchungen zu nicht abgeholten Fernleihbestellungen
* Büchertransport der Region Baden-Württemberg – Jahresbericht 2010
Europeana und Deutsche Digitale Bibliothek
– Europäisches Zeitungsportal vor dem Start
- Umfrage zum Stand der Digitalisierung
– Schwerpunktthema DDB in BuB Urheberrecht / Open Access
Adressendatei der ZDB für Museen ausgebaut
Weitere Informationen zum Thema Fernleihe, Dokumentlieferung und Internet-Recherche
Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ)
* SWB (Südwest-Region und Sachsen)
* Südwest-Region (Baden-Württemberg und Saarland)
* Sachsen
BVB (Bayern)
GBV (Stiftung Preußischer Kulturbesitz zu Berlin, Niedersachsen, Norddeutschland, Sachsen-Anhalt, Thüringen)
* Stiftung Preußischer Kulturbesitz
* Niedersachsen
* Norddeutschland
hbz (Nordrhein-Westfalen und Teile von Rheinland-Pfalz)
HeBIS (Hessen und Teile von Rheinland-Pfalz)
KOBV (Berlin und Brandenburg)
Deutsche Nationalbibliothek (DNB)
Ausland / Internationaler Leihverkehr
* Europa / EU * Frankreich * Großbritannien
* IFLA (International Federation of Library Associations and Institutions)
* Israel * OCLC / WorldCat * Österreich * Schweden
* Schweiz * Taiwan * Tschechien * USA
Zentrale Angebote und Informationen
Neue und geänderte Adressdaten und Bibliothekssigel
Ausgewählte Literaturhinweise zum Thema Fernleihe, Dokumentlieferung und Internet-Recherche
101. Deutscher Bibliothekartag in Hamburg: Vorträge online
Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme plant Titeldatenlieferung an Google Books
SWB-Online-Fernleihe und verbundübergreifende Fernleihe
• SWB-Online-Fernleihe
• Zulassung zum überregionalen Leihverkehr in der Südwest-Region
• Verbundübergreifende Fernleihe
BSZ übernimmt technischen Betrieb von LEO-BW
Urheberrecht + Open Access + Open Data
Weitere Informationen zum Thema Fernleihe, Dokumentlieferung und Internet-Recherche
Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ)
SWB (Südwest-Region und Sachsen)
• Südwest-Region (Baden-Württemberg und Saarland)
• Sachsen
BVB (Bayern)
GBV (Stiftung Preußischer Kulturbesitz zu Berlin, Niedersachsen, Norddeutschland, Sachsen-Anhalt, Thüringen)
hbz (Nordrhein-Westfalen und Teile von Rheinland-Pfalz)
HeBIS (Hessen und Teile von Rheinland-Pfalz)
KOBV (Berlin und Brandenburg)
Deutsche Nationalbibliothek (DNB)
Ausland / Internationaler Leihverkehr
• Europäische Union • Großbritannien • IFLA • Israel
• OCLC / WorldCat • Schweiz • Südafrika • USA
Zentrale Angebote und Informationen
Neue und geänderte Adressdaten und Bibliothekssigel
Ausgewählte Literaturhinweise zum Thema Fernleihe, Dokumentlieferung und Internet-Recherche
BSZ-Kolloquium: Vorträge online
– Aktualisierte Ausgabe des BSZ-Kompakt erschienen
SWB-Online-Fernleihe und verbundübergreifende Fernleihe
• Teilnehmerstand
• 11. Anwendertreffen Fernleihe
• Zulassungen zum Leihverkehr in der Südwest-Verbundregion
• Verbundübergreifende Fernleihe
Urheberrecht + Open Access + Open Data
Neue Positionspapiere von Wissenschaftsrat und DFG
Weitere Informationen zu den Themen Fernleihe, Dokumentlieferung und Internet-Recherche
Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ)
SWB (Südwest-Region und Sachsen)
BVB (Bayern)
GBV (Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Niedersachsen, Norddeutschland, Sachsen-Anhalt, Thüringen)
hbz (Nordrhein-Westfalen und Teile von Rheinland-Pfalz)
HeBIS (Hessen und Teile von Rheinland-Pfalz)
KOBV (Berlin und Brandenburg)
Deutsche Nationalbibliothek (DNB)
Ausland / Internationaler Leihverkehr
• Europäische Union • Großbritannien • IFLA
• OCLC / WorldCat • Österreich • Schweiz • USA
Zentrale Angebote und Informationen
Neue und geänderte Adressdaten und Bibliothekssigel
Ausgewählte Literaturhinweise zum Thema Fernleihe, Dokumentlieferung und Internet-Recherche (in Auswahl)
Tagesordnung:
Top 1 Umstieg auf RDA
Top 2 Altes Buch
2.1 Stand VD18-Projekt
2.2 VD-Regelungen in anderen Verbünden
Top 3 GND
Top 4 Hochschulschriften
Top 5 Ausgaben
5.1 Katalogisierungshandbuch „Festlegung zur Bestimmung von Ausgaben“
5.2 Praxisregel für Nachdrucke
Top 6 DOI in Druckwerken
Top 7 Sonstiges
7.1 UW-Katalogisierung Anlage: Hinweise zur Erfassung von GND-Sätzen - Häufige Fehler bei Tb-, Tf- und Tg-Sätzen
Tagesordnung:
Top 0 Allgemeines
Top 1 Gemeinsame Normdatei (GND)
1.1 Projektstand
1.2 Indexierung
1.3 Anwendungsbestimmungen
1.4 GND-Schulungen
Top 2 Nachdrucke
Top 3 RDA
Top 4 Nachweis des DOI bei Druckwerken
Top 5 Recherche mit Apostroph
Top 6 Verschiedenes
6.1 Umarbeitung von Bestellaufnahmen
6.2 ZDB-Nummer bei mehrbändigen Werken
6.3 Erschließung eines aus Büchern bestehenden Nachlasses
6.4 Erscheinungsjahr für Handschriften vor Christi Geburt
6.5 Mehrbändige Loseblattausgaben
6.6 Reihenfolge der ISBNs
6.7 Hochschulschriftenvermerk bei cotutellen Promotionen
6.8 Erfassung des mathematischen Zeichens für reelle Zahlen