Inhalt:
- Einleitung
- Vorher (Elektra)
- Nachher (BOSS 2)
- GVI - Index dt. Verbünde
- Ablauf der Fernleihe
- Herausforderungen
- Ist ein Treffer fernleihbar?
- Umsetzung des Buttons
- Webservice
- Bestellformular
- Impressionen
- Umsetzung des Formulars
- Formulargenerierung
- Fernleihtab
- Nachnutzung
- Ausblick
Seit dem 6. Mai 2002 findet in der Württembergischen Landesbibliothek ein kontinuierlicher Umbruch in den Organisationsabläufen der Fernleihe statt.
Es begann mit der Einführung des elektronischen Bestellformulars, was folgende unmittelbare Konsequenzen hatte:
– keine Ausgabe von Fernleihscheinen mehr an der Auskunft.
– Ausdruck der FL-Scheine im traditionellen 'outfit' über einen Netzdrucker.
– Verbuchung der FL-Gebühren auf den Gebührenkonten der Benutzer im Ausleihsystem.
– Einsicht des Benutzers in seine vollständigen Bestellangaben über Links im Online-Kontoauszug.
– Sukzessiver Abbau der noch verbliebenen konventionellen Karteien in der Fernleihe.
Nicht lange nach dieser Umstellung wurde auf Initiative der Stuttgarter Bibliotheksdirektoren das Projekt 'Zentrale Verbund-FernLeihe' (ZFL) vom Bibliotheksservicezentrum (BSZ) in Angriff genommen. Entsprechend dem Vorbild von Nordrhein-Westfalen und Bayern sollte ein im BSZ betriebener Server die Fernleihen entgegennehmen und elektronisch auf den im Verbundsystem ermittelten Leitweg schicken.
Die Online-Fernleihe im SWB läuft derzeit im Routinebetrieb mit 50 Teilnehmerbibliotheken, darunter alle Landes- und Universitätsbibliotheken in der Verbundregion sowie beispielsweise auch 13 Fachhochschulbibliotheken und 6 Öffentliche Bibliotheken. Weitere 20 Bibliotheken sind als Interessenten vorgemerkt und befinden sich teilweise bereits in einer Testphase.
Momentan können Bibliotheksmitarbeiter(innen) über die Online-Fernleihe rückgabepflichtige Medien in der Verbundregion bestellen. Teilweise haben Bibliotheken vor Ort bereits eine Anbindung an das Lokalsystem bzw. Bestellmöglichkeiten für Benutzer realisiert. Bisher wurden seit dem Start der Online-Fernleihe im März 2003 ca. 27.000 Bestellungen aufgegeben, wovon ca. 23.000 (85%) positiv erledigt werden konnten.
Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg hat vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) in Stuttgart auf Empfehlung seines Kuratoriums und der Konferenz der baden-württembergischen Direktorinnen und Direktoren sowie den Verbundpartnern des SWB in Sachsen und Saarland den Auftrag erhalten, in Zusammenarbeit mit dem Hochschulbibliothekszentrum (HBZ) und dem Bibliotheksverbund Bayern (BVB) eine automatisierte Fernleihe auf Verbundbasis mit SISIS-Komponenten konzeptionell vorzubereiten und einzuführen.
Die automatisierte Fernleihe richtet sich nach den Vorgaben im Konzept "Digitale Bibliothek Baden-Württemberg" und hat als Vorbild das Fernleihsystem des HBZ und des BVB und nutzt Synergien zu diesen vorhandenen Systemen aus.
Das BSZ hat die an der Online-Verbundfernleihe interessierten Bibliotheken zu einer ersten Besprechung am 04.07.2002 in die Württembergische Landesbibliothek nach Stuttgart eingeladen.
Inhalt:
- Ziele
- Kooperationsprojekt mit den Verbünden
- Online-Fernleihe: Konzept
- Stufe/Variante 1 - 3
- Online-Fernleihe: Kommunikationskonzept
- Verbundübergreifende Fernleihe
- Planung des BSZ
- Vorführung
- Bestellung durch EndnutzerInnen
- Workflow Stufe 2
- Authentifizierungsscript
- Integration der lokalen Ausleihsysteme
Das BSZ kooperiert bei der Einführung der zunächst verbundinternen, später auch verbundübergreifenden Online-Fernleihe mit den Verbünden Hochschulbibliothekszentrum Nordrhein-Westfalen (HBZ), Bibliotheksverbund Bayern (BVB) und Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV). Die Zusammenarbeit erstreckt sich insbesondere auf die Verwendung gemeinsamer Software-Bausteine, die vom HBZ bzw. der Bibliothek der Universität Bielefeld entwickelt wurden, gemeinsame Schnittstellen und die Nutzung von Synergieeffekten zu diesen Verbünden beim Anschluss verschiedener Lokalsysteme.
Koordiniert über die AG-Leihverkehr inklusive verschiedener Unterarbeitsgruppen ist die Online-Fernleihe ein Vorzeigeschild für die sehr gute Kooperation zwischen den Verbünden und Bibliotheken in ganz Deutschland.
Im ersten Teil des Vortrags werden aktuelle verbundübergreifende Statistiken dargestellt, über die Aktivitäten der AG-Transport und AG Elektronische Ressourcen im Leihverkehr berichtet und auf neue Features in der verbundübergreifenden Online-Fernleihe eingegangen.
Der aktuelle Entwicklungsstand des DFG-Projektes BibDir wird im zweiten Teil des Vortrags erläutert. Anhand von Beispielen zeigen wir, wie BibDir bereits heute in den Verbünden und Bibliotheken genutzt wird.
Im dritten Teil weisen wir auf den im KOBV entwickelten Bibliotheksführer hin, der ebenfalls als Basis BibDir verwendet und als Grundlage für Bibliotheksführer in allen Verbundregionen dienen wird.
Da dieser Erfahrungsaustausch der erste dieser Art seit Einführung der Verbundübergreifenden Fernleihe ist, sprechen sich die TeilnehmerInnen dafür aus, ein solches Treffen erneut abzuhalten, wenn sich der Bedarf dazu herausstellt. Es wird vorgeschlagen, daß die Verbünde sich ggf. bei der Ausrichtung der Veranstaltung abwechseln.
Tagesordnung:
Top 0 Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung
Top 1 Vorstellung der Teilnehmer und der Verbünde
Top 2 Bestellungen (allgemein)
Top 3 Bestellungen (online)
Top 4 Konventionelle Bestellungen
Top 5 Zeitschriften
Top 6 Buchtransport
Top 7 Bestellungen auf Altbestände
Top 8 Verschiedenens
Protokoll: Iris Erdmann
Seit langer Zeit wird über den kooperativen Service der Fernleihe in Deutschland eine allgemeine Verfügbarkeit von Informationen für Wissenschaft und Gesellschaft ermöglicht, die weltweit vermutlich einzigartig ist. Maßgeblich basiert dieses System auf dem Besitz von Büchern oder Zeitschriften, die zur Ausleihe an die nehmenden Bibliotheken versandt werden. Elektronische Medien, für die Bibliotheken oftmals nur über Zugriffslizenzen verfügen, blieben darin jedoch unberücksichtigt. Solange die Bibliotheken über parallele Printausgaben verfügten war das kein grundsätzliches Problem. Immer mehr Medien werden inzwischen aber nur noch als digitale Ausgaben erworben und durch die e-only policy der DFG für die neuen Fachinformationsdienste wird dieser Trend deutlich verstärk. Es entstehen Lücken in der überregionalen Literaturversorgung, die beständig wachsen. Informationen stehen den Wissenschaftlern, die sie dringend brauchen, damit schlicht nicht mehr zur Verfügung.
Nun werden diese Lücken geschlossen. Für E-Journals existiert nicht nur eine technische Lösung, sondern in vielen Lizenzverträgen sind auch entsprechende Klauseln vorhanden, die den Versand einzelner Artikel in der Fernleihe gestatten. Im BVB und SWB sind sie bereits ein fester Bestandteil des Fernleihsystems. Schwieriger ist die Situation bei E-Books. Hier mussten Bibliotheken und Verlage gemeinsam Neuland betreten, doch die Entwicklungen sind vielversprechend. Im Bibliotheksverbund Bayern wurde eine technische Lösung auf den Weg gebracht, die nun in Kooperation mit dem Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg weiterentwickelt wird. Zugleich sind erste Lizenzabschlüsse mit Verlagen vorhanden, weitere Verhandlungen werden geführt. Wichtige erste Schritte sind getan, aber bis zu einem flächendeckenden System ist der Weg noch weit und letztlich berührt die anstehende Aufgabe jeden Verbund und jede Bibliothek, wenn die exzellente überregionale Literaturversorgung Deutschlands aufrechterhalten bleiben soll.
ZKBW-Dialog Nr.88
(2017)
Überregionale Themen
• DFG
• Rat für Informationsinfrastrukturen gibt Empfehlungen zur Nationalen Forschungsdateninfrastruktur
• Rat für Informationsinfrastrukturen veröffentlicht Fachbericht Länderanalysen 2017
Internet- und Urheberrecht – Open Access – Open Data
• Internet- und Urheberrecht
• Open Access
• Open Data
Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ)
• BSZ-Kolloquium 2017: Vorträge sind online
• BSZ Kompakt 2017
• BSZ-GBV-Kooperation
• Aufbau der gemeinsamen Datenbank K10plus
• SWB-Verbundsystem
• FIV-Bibliotheken starten SWB-Verbundkatalogisierung
• Bibliothekssysteme
• aDIS/BMS
• Koha
• BOSS
• Alma
• MARE (Museen, Archive und Repositorien)
• BSZ kooperiert mit Archive-It und IIPC
• BSZ als Hoster von OPUS4 ist DINI-ready
• Numismatisches Portal Baden-Württemberg
Digitale Angebote und Internet-Portale von Bibliotheken und Archiven des SWB-Verbundes
• Baden-Württembergische Universitäten kündigen Vertrag mit Elsevier
• Neue Version des DFG-Viewers für Archivgut optimiert
• Openness in der Musikabteilung der SLUB Dresden
• SLUB Dresden unterstützt Open Access-Verlag
• Jahresversammlung 2017 des VDB-Regionalverbands Südwest in der UB Freiburg
• Open-Access-Plattform heiBOOKS der Universität Heidelberg
• Forschungsstelle Antiziganismus an der Universität Heidelberg
• Verzeichnis Deutscher Drucke des 18. Jahrhunderts + DART-Europe E-theses Portal im KVK
• UB Leipzig ist Bibliothek des Jahres 2017
• Quellenrepertorium der Exil-Bibliotheken im Deutschen Literaturarchiv Marbach: Alfred Döblin
• Baden-Württemberg unterstützt Haus des Dokumentarfilms bei Digitalisierung seiner Bestände
• Universität Stuttgart veröffentlicht Forschungsdatenpolicy
• Internationale Hölderlin-Bibliographie in verbessertem Design
• Digitalisierung von Tagebüchern der Bibliothek für Zeitgeschichte in der WLB
SWB-Online-Fernleihe und verbundübergreifende Fernleihe
• SWB-Online-Fernleihe
• Teilnehmerstand
• Neuzulassungen zum Leihverkehr in der Südwest-Verbundregion
• Präsentationsfolien, Protokoll und Aufgaben des 19. Anwendertreffens Fernleihe am 13.07.2017
• Büchertransport und Containerversand der Region Baden-Württemberg – Jahresbericht 2016
• Von Baden-Württemberg im Büchertransport erreichbare Bibliotheken
• Verbundübergreifende Fernleihe
Neue Adressdaten, Namensänderungen, Bibliothekssigel und Sigelstreichungen
Bibliographieren mit Hilfe der Dienste des Internet. Welche Dienste und Angebote sind geeignet?
(1998)
Um die Lesbarkeit zu verbessern, ist der am 25.11.1997 bei einer Fortbildungsveranstaltung in Oberwolfach vorgetragene Text an einigen Stellen leicht verändert und ergänzt worden.
Inhalt:
Das Thema "Bibliographieren im Internet" ist so unerschöpflich wie das Medium selbst. Die Auswahl von Diensten und Angeboten, die ich Ihnen im folgenden vorstelle, ist daher zwangsläufig subjektiv und ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit. Ergänzungen sind nicht nur erwünscht, sondern mit Sicherheit auch notwendig. Es gibt heute wohl keine größere wissenschaftliche Bibliothek, die Internet-Dienste nicht für interne Zwecke (vor allem Auskunft, Bibliographier-Dienst, Erwerbung) nutzt; die meisten wissenschaftlichen Bibliotheken stellen ihren Benutzern bereits Internet-Arbeitsplätze zur Verfügung.
Eine ausgezeichnete Übersicht der Bibliotheken, die an das Internet angeschlossen sind, verschafft die Liste "Deutsche Bibliotheken online" auf dem Server des HBZ in Köln. Die alphabetisch nach den Ortsnamen aufgeführten Bibliotheken können "angeklickt" werden, auf diese Weise sind die Bibliotheks-OPACs - falls vorhanden - bequem erreichbar. Die HBZ-Liste wird zu den besten Web-Adressen Deutschlands gezählt.
Bei den ÖBB sieht es nicht ganz so rosig aus: Obwohl auch Öffentliche Bibliotheken zunehmend Internet-Zugänge erhalten, sind viele zum Leihverkehr zugelassene ÖBB noch ohne Anschluß: Die Zusammenstellung "Deutsche Öffentliche Bibliotheken im Internet" auf dem Server des DBI, die einmal im Monat aktualisiert wird, gibt Auskunft über den Entwicklungsstand: Ende Februar 1996 waren erst 21 ÖBB im Internet, Ende Oktober 1997 bereits 93, davon 16 mit WWW-OPACs. Eine aktuelle Umfrage zur Förderung von Internet in ÖBB in den Bundesländern zeigt, daß außer Hessen, dem Saarland und Schleswig-Holstein alle Bundesländer direkte oder indirekte Fördermaßnahmen realisiert haben bzw. planen.
Der Begriff "World Wide Web" wird heute gerne stellvertretend für das gesamte Internet benutzt, obwohl das WWW strenggenommen nur ein Bereich des weltumspannenden Netzes ist, aber mit Sicherheit der bequemste und angenehmste. Dokumente im WWW, dem multimedialen Dienst des Internet, unterscheiden sich von herkömmlichen Texten durch ihre besondere Struktur: Die sogenannten Hyperlinks sind Sprungstellen zu anderen Texten, Grafiken und Fotos auf dem selben Server oder hin zu anderen Servern irgendwo auf der anderen Seite der Erde. Diese elegante Verknüpfung - per Mausklick herstellbar - wird durch die HTML-Sprache (= Hypertext Markup Language), auf der alle Dokumente im WWW basieren, ermöglicht.
Alle Sprungadressen - im Fachjargon URL (= Uniform Resource Locator) genannt - beginnen mit dem Vorspann http:// (= HyperText Transfer Protocol). Danach folgt die jeweilige Internet-Adresse. Immer mehr Datenbanken werden mit einer komfortablen WWW-Oberfläche ausgestattet, die bequeme Recherchemöglichkeiten bietet. Daher stehen auch Datenbanken im World Wide Web im Mittelpunkt der folgenden Zusammenstellung.
ZKBW-Dialog Nr. 89
(2018)
Überregionale Themen
• DFG
• Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI)
Internet- und Urheberrecht – Open Access
• Internet- und Urheberrecht
• Open Access
Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ)
• BSZ-Kolloquium am 18.09.2018 in der Universität Stuttgart
• BSZ-GBV-Kooperation
• SWB-Verbundsystem
• Bibliothekssysteme
• MARE (Museen, Archive und Repositorien)
Digitale Angebote und Internet-Portale von Bibliotheken und Archiven des SWB-Verbundes
• Landesarchiv Baden-Württemberg schaltet digitale Quellensamm¬lung zur Demokratiegeschichte frei
• musiconn.publish: Access-Fachrepositorium für die Mu-sikwissenschaft
• SLUB Dresden beteiligt sich an Open Educational Resources
• Deutsche Fotothek der SLUB Dresden digitalisiert Fotografien zum Produktdesign 1950-1990 aus der Sammlung des Rates für Formgebung
• Über 200 sächsische Orte im Portal für historische Adressbücher erschlossen
• Katalog der Historischen Lehrerbibliothek des Peutinger-Gymnasiums Ellwangen digital verfügbar
• Bibliotheca Palatina ist digital wiedervereint
• Broschüren- und Dissertationskatalog (Titel bis 1935) der UB Hei¬delberg online recherchierbar
• Universität Heidelberg erstellt Datenbank zur Erschließung altägyptischer Texte
• Publikationen der Stiftung Asienhaus auf dem CrossAsia Repository
• VDB-Regionalverbandstagung in der Universität Konstanz
• UB Leipzig ist am nationalen Web-Portal für Handschriften des Mit-telalters und der Neuzeit beteiligt
• UB Leipzig nimmt Handschriftendigitalisierungswünsche entgegen
• adlr.link wird für weitere drei Jahre gefördert
• Die magischen Handschriften der UB Leipzig
• Digitale Sammlungen der UB Mannheim
• UB Mannheim nimmt am Projekt InFoLiS teil: Integration von For-schungsdaten und Literatur
• Virtuelle Rekonstruktion des Buchbesitzes Eduard Mörikes im Deutschen Literaturarchiv Marbach
• DLA Marbach digitalisiert Dokumentaraufnahmen deutschsprachiger Autorenlesungen
• UB Stuttgart beteiligt sich am Projekt OpenIng für Open Access in den Ingenieurwissenschaften
• Folien zum Folio-Tag in der UB Stuttgart am 17./18.10.2017
• WLB Stuttgart und UB Heidelberg beteiligen sich am Graphikportal des Bildarchivs Foto Marburg
• WLB Stuttgart hat mit der Digitalisierung historischer Tageszeitungen begonnen
• Sammlung Hugo Borst in der WLB Stuttgart: Jahresausstellung 2018 von Erstausgaben der Erscheinungsjahre 1768, 1818 und 1868
• Digitalisierung der Werkhandschriften Stefan Georges erfolgreich abgeschlossen
• Digitalisierte Archivalien des Universitätsarchivs der UB Tübingen / Bestandsstatistik zu INKA
• Provenienzen der Leopold-Sophien-Bibliothek Überlingen
SWB-Online-Fernleihe und verbundübergreifende Fernleihe
• Auswirkungen des UrhWissG auf die Fernleihe
SWB-Online-Fernleihe
• Statistik der SWB-Online-Fernleihe 2017
• Teilnehmerstand
• Neuzulassungen zum Leihverkehr in der Südwest-Verbundregion
Verbundübergreifende Fernleihe
• 6. Erfahrungsaustausch Überregionaler Leihverkehr: Vorträge online
Neue Adressdaten, Namensänderungen, Bibliothekssigel und Sigelstreichungen