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Aus dem Inhalt:
Leihverkehrsstatistik für 1997 liegt vor
Neuzulassungen zum Leihverkehr in Baden-Württemberg
Zulassungen zum Leihverkehr in der Bundesrepublik
'baw-lv'
Neues von SUBITO
Neues vom Bücherautodienst
Die Bedeutung des ZKBW für den Nachweis von Altbeständen - Vortrag zur "Sammlung Deutscher Drucke" auf dem Bibliothekartag in Frankfurt
Weitere kurze Informationen zum Thema Fernleihe, Dokumentlieferung und Bibliographierdienst
Neue Adreßdaten und Sigeländerungen
Literaturhinweise zum Thema Leihverkehr und Dokumentlieferung
Aus dem Inhalt:
'baw-lv'
Pilotprojekt "Direktbestellung Öffentlicher Bibliotheken auf der Grundlage des WWW-OPAC des SWB"
Zulassungen zum Leihverkehr in der Bundesrepublik
Ausgewählte WWW-Angebote für Fernleihe und Dokumentlieferung
Neue Containerdienste für die südwestdeutsche Leihverkehrs-Region
Retrokonversion der Monographien ab 1800 im Zentralkatalog Nordrhein-Westfalen
Tips und Hinweise zum Leihverkehr
Weitere kurze Informationen zum Thema Fernleihe, Dokumentlieferung und Bibliographierdienst
Literaturhinweise zum Thema Leihverkehr und Dokumentlieferung
Aus dem Inhalt:
Bibliotheksservice-Zentrum richtet Diskussionsliste für Fernleihmitarbeiter ein
Internet-Adressen für Fernleihe, Dokumentlieferung und Bibliographierdienst
Erhöhte Fernleihgebühren in Baden-Württemberg seit Januar 1998
SUBITO-Zugangssystem des BSZ steht bereit
Neuer Verteilungsplan im DFG-geförderten System der überregionalen Literaturversorgung
Amtliche Leihverkehrsliste mit dem Stand 2.1.1998 aktualisiert
Zulassungen zum Leihverkehr in der Bundesrepublik
Empfehlungen der KZK zu Fernleih-Direktbestellungen
WWW-Infos zum Leihverkehr
Anbindung der Bücherautobibliotheken der Nord-Linie an Bayern
Neues von DBI-LINK
ZDB-Leihverkehrsausgabe erscheint letztmalig 1998 / Letztes Mikrofiche-Supplement zum VK erschienen
Weitere kurze Informationen zum Thema Leihverkehr und Dokumentlieferung
Neue Adreßdaten
Literaturhinweise zum Thema Leihverkehr und Dokumentlieferung
Sonderheft Fortbildungsveranstaltung zur Elektronischen Fernleihe im Mathematischen Forschungsinstitut in Oberwolfach vom 24.11. bis 28.11.1997
Für die diesjährige Fortbildung in Oberwolfach hatten die Bibliotheksleiter beschlossen, das Thema Fernleihe, insbesondere die elektronische Fernleihe und Dokumentlieferung, zu behandeln. Demzufolge legte das Programm den Schwerpunkt auf diesen Bereich; Themen wie die Aktualität der Leihverkehrsordnung, rechtliche Fragen usw. wurden allenfalls am Rande behandelt. Der vorliegende Bericht stellt die Schwerpunkte im chronologischen Ablauf dar, ohne allerdings die Inhalte der Referate wiederzugeben und endet mit einigen Empfehlungen an die Direktoren und das Ministerium.
Bibliographieren mit Hilfe der Dienste des Internet. Welche Dienste und Angebote sind geeignet?
(1998)
Um die Lesbarkeit zu verbessern, ist der am 25.11.1997 bei einer Fortbildungsveranstaltung in Oberwolfach vorgetragene Text an einigen Stellen leicht verändert und ergänzt worden.
Inhalt:
Das Thema "Bibliographieren im Internet" ist so unerschöpflich wie das Medium selbst. Die Auswahl von Diensten und Angeboten, die ich Ihnen im folgenden vorstelle, ist daher zwangsläufig subjektiv und ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit. Ergänzungen sind nicht nur erwünscht, sondern mit Sicherheit auch notwendig. Es gibt heute wohl keine größere wissenschaftliche Bibliothek, die Internet-Dienste nicht für interne Zwecke (vor allem Auskunft, Bibliographier-Dienst, Erwerbung) nutzt; die meisten wissenschaftlichen Bibliotheken stellen ihren Benutzern bereits Internet-Arbeitsplätze zur Verfügung.
Eine ausgezeichnete Übersicht der Bibliotheken, die an das Internet angeschlossen sind, verschafft die Liste "Deutsche Bibliotheken online" auf dem Server des HBZ in Köln. Die alphabetisch nach den Ortsnamen aufgeführten Bibliotheken können "angeklickt" werden, auf diese Weise sind die Bibliotheks-OPACs - falls vorhanden - bequem erreichbar. Die HBZ-Liste wird zu den besten Web-Adressen Deutschlands gezählt.
Bei den ÖBB sieht es nicht ganz so rosig aus: Obwohl auch Öffentliche Bibliotheken zunehmend Internet-Zugänge erhalten, sind viele zum Leihverkehr zugelassene ÖBB noch ohne Anschluß: Die Zusammenstellung "Deutsche Öffentliche Bibliotheken im Internet" auf dem Server des DBI, die einmal im Monat aktualisiert wird, gibt Auskunft über den Entwicklungsstand: Ende Februar 1996 waren erst 21 ÖBB im Internet, Ende Oktober 1997 bereits 93, davon 16 mit WWW-OPACs. Eine aktuelle Umfrage zur Förderung von Internet in ÖBB in den Bundesländern zeigt, daß außer Hessen, dem Saarland und Schleswig-Holstein alle Bundesländer direkte oder indirekte Fördermaßnahmen realisiert haben bzw. planen.
Der Begriff "World Wide Web" wird heute gerne stellvertretend für das gesamte Internet benutzt, obwohl das WWW strenggenommen nur ein Bereich des weltumspannenden Netzes ist, aber mit Sicherheit der bequemste und angenehmste. Dokumente im WWW, dem multimedialen Dienst des Internet, unterscheiden sich von herkömmlichen Texten durch ihre besondere Struktur: Die sogenannten Hyperlinks sind Sprungstellen zu anderen Texten, Grafiken und Fotos auf dem selben Server oder hin zu anderen Servern irgendwo auf der anderen Seite der Erde. Diese elegante Verknüpfung - per Mausklick herstellbar - wird durch die HTML-Sprache (= Hypertext Markup Language), auf der alle Dokumente im WWW basieren, ermöglicht.
Alle Sprungadressen - im Fachjargon URL (= Uniform Resource Locator) genannt - beginnen mit dem Vorspann http:// (= HyperText Transfer Protocol). Danach folgt die jeweilige Internet-Adresse. Immer mehr Datenbanken werden mit einer komfortablen WWW-Oberfläche ausgestattet, die bequeme Recherchemöglichkeiten bietet. Daher stehen auch Datenbanken im World Wide Web im Mittelpunkt der folgenden Zusammenstellung.