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Gliederung des Vortrags:
1. Elektronische Dokumentlieferung
2. Aktueller Stand
3. Möglichkeiten der Lieferung und des Empfangs
4. Zeitplan
Abstract des Vortrags:
Bisher wurden Aufsatzkopien in der Fernleihe per Post, Containerdienst oder Bücherauto verschickt. Seit Juni 2010 können Aufsatzkopien in der verbundinternen Online-Fernleihe von der gebenden Bibliothek als PDF-Datei an die nehmende Bibliothek übermittelt werden. Bisher haben etwa 180 Bibliotheken PDF-Dokumente erhalten, etwa 50 Bibliotheken liefern bereits elektronisch.
Es gibt zwei Möglichkeiten der Lieferung und des Empfangs von PDF-Dateien: Bibliotheken mit einem eher geringen Bestellaufkommen nutzen die Möglichkeit, Dokumente direkt über die Dienstoberfläche zu verschicken und abzurufen, große Geber- und Nehmerbibliotheken automatisieren möglichst viele Arbeitsschritte und liefern/empfangen die Dokumente über den SFTP-Server des BSZ. Im nächsten Schritt wird die verbundübergreifende elektronische Lieferung von Aufsätzen realisiert.
Gliederung des Vortrags:
1. Das Robert-Schumann-Haus
2. Nachlasserschließung im SWB
3. Korrespondenz, Lebensdokument und Werkmanuskript: OPAC-Anzeige und Erfassung
4. Das Exilarchiv der DNB
5. Digitalisate
Abstract des Vortrags:
Das Robert-Schumann-Haus in Zwickau besitzt die weltweit umfangreichste Sammlung von Dokumenten zu Robert und Clara Schumann. Einen Schwerpunkt der Sammlung stellt der autobiographische, literarische und musikliterarische Nachlass Robert Schumanns dar.
Das Robert-Schumann-Haus entschloss sich 2009 dazu, dem SWB beizutreten und dort auch den Nachlass zu erschließen. Um eine Erschließung des Nachlasses nach RAK-RNA zu ermöglichen, waren Formaterweiterungen und die Einführung neuer Codierungen nötig. So wurden neue PICA-Felder z. B. für das Incipit, für den Beschreibstoff und den Erhaltungszustand eingerichtet. Für die vier Materialhauptgruppen nach RAK-RNA (Werkmanuskript, Korrespondenz, Lebensdokument, Sammlungen und Objekte) wurden neue Codierungen eingeführt, um die bestehenden Dokumenttypen zu verfeinern. Das Ergebnis ist eine (momentan) einstufige Erfassungsstruktur, die es insbesondere kleineren Einrichtungen ermöglicht, auf unkomplizierte Weise Nachlässe und andere Bibliotheksbestände in einer einzigen Datenbank zu erfassen.
Tagesordnung:
Top 0 Begrüßung
Top 1 BSZ-Wiki (Präsentation und Übung)
Top 2 Katalogisierungshandbuch "Hochschulschriften"
Top 3 Katalogisierungshandbuch "Festlegung von Ausgaben"
Top 4 GND
Top 5 GKD
Top 6 Katalogisierungshandbuch "Titeldubletten"
Top 7 Katalogisierungshandbuch "Mehrbändige Werke"
Top 8 RDA-Toolkit
Top 9 Belegung von Feld 153 (Originalschrift)
Top 10 Verschiedenes
10.1 Stand VD18 (Meyer)
10.2 Bericht AG ER
Tagesordnung:
Top 1 Katalogisierungshandbuch "Hochschulschriften"
Top 2 Katalogisierungshandbuch "Festlegung von Ausgaben"
Top 3 Die neuen Katalog-AG-Seiten im Wiki
Top 4 Kooperation mit dem Buchhändler an der SLUB Dresden
Top 5 Griechische Umschrift
Top 6 PND (Stand)
Top 7 GND (Stand)
Top 8 Bericht AG Elektronische Ressourcen
Top 9 Belegung von Feld 153 (Originalschrift)
Top 10 Verschiedenes
10.1 Katalogisierungshandbuch "Körperschaften"
10.2 FA Dienste
Das BSZ stellt den möglichen Ablauf einer elektronischen Lieferung für Bibliotheken mit einem geringeren Lieferaufkommen dar (Scannen mit der Software QuickScan Pro, Hochladen der Datei über die Dienstoberfläche, Scannen mit einer beliebigen Software, Hochladen der Datei über die Dienstoberfläche) und erläutert den Liefervorgang über den FTP-Server und die CGI-Schnittstelle.
Tagesordnung:
TOP 1: Informationen aus der Sitzung der AG Leihverkehr (Verbundübergreifendes Gremium) am 13.05.2009
TOP 2: Bericht vom überregionalen Anwendertreffen in der UB Heidelberg
TOP 3: Besprechung der Aufgabenliste (siehe Protokoll der letzten Sitzung am 15.07.2008 inkl. neuer Arbeitspunkte)
TOP 4: Elektronische Übermittlung von Kopien
TOP 5: Verschiedenes, Termin nächstes Anwendertreffen etc.