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Webharvesting im BSZ
(2017)
BSZ-Kompakt 2009
(2009)
Das BSZ hat für diese Ausgabe des BSZ-Kompakt nicht nur die Daten, sondern auch alle Informationen über Projekte und die Gremienstruktur aktualisiert, so dass das umfassende Dienstleistungs- und Aktionsspektrum des BSZ deutlich wird: Alle Bereiche des BSZ von der Verbundkooperation bis zur Lokalsystembetreuung, vom MusIS-Service bis zum Leistungsangebot der Digitalen Bibliothek haben einen Innovationsschub erhalten und somit den jeweiligen Kunden- und Partnerkreis deutlich konsolidieren und ausweiten können. Nicht nur die Verbundregion Baden-Württemberg, Saarland und Sachsen konnte auf diese Weise von nachhaltigeren Angeboten profitieren, sondern auch Partner-Einrichtungen im „Verein der Bodenseebibliotheken“ mit einem Interreg-Projekt mit schweizerischen und österreichischen Bibliotheken.
Die Deutsche Internetbibliothek hat sich aufgrund der vom BSZ entwickelten technologischen Basis wieder als ein bewährtes, nutzerfreundliches Informationswerkzeug etabliert. Schließlich konnte das BSZ sich im EU-Projekt ATHENA und in weiteren DFG-Projekten innovativ plazieren. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg unterstützt das BSZ durch eine neue Gremienstruktur, die in der Satzung ihren Niederschlag gefunden hat. Nicht nur das Kuratorium, das durch externe Sachverständige verstärkt wurde, sondern auch die neuen Fachausschüsse für Laufende Dienste, Planung und Entwicklung sowie für Regelwerke und Standards tragen zur Nachhaltigkeit und Akzeptanz der Anforderungen und Strategien des BSZ bei, indem sie unter Beteiligung des BSZ Empfehlungen für das Kuratorium erarbeiten.
BSZ-Kompakt 2008
(2008)
Im Bereich des SWB-Verbundes hat das BSZ einen Schwerpunkt auf die Bereitstellung der Metadaten von E-Books und Nationallizenzen gelegt und die Datenübernahme aus anderen Verbünden (WorldCat, die deutschen Verbünde etc.) erleichtert. Die Aufbereitung von OPACs als Ausschnitt aus der SWB-Verbunddatenbank ist ein erfolgreicher Dienst für Regional- und Lokalkataloge sowie für Bibliographien geworden. Die Online-Fernleihe hat deutlich mehr Teilnehmer gefunden und muss eine große Anzahl von Bestellungen mit allen Verbünden verarbeiten. Die verbundübergreifende Fernleihe ist in Routine. Die lokalen Bibliothekssysteme (HORIZON) erhielten einen verbesserten WebPAC, der für die Nutzer einen komfortablen Zugriff auch auf die Nationallizenzen ermöglicht. Im Bereich der Digitalen Bibliothek konnten die Dienstleistungen erfolgreich konsolidiert werden. Die Langzeitarchivierung mit dem BSZ Online Archiv ist bei weiteren Institutionen auf Interesse gestoßen und wird derzeit nach den entsprechenden Anforderungen erweitert. Die Kataloganreicherungen SWBplus sind mithilfe von zahlreichen Verbundbibliotheken und Verlagen stark angewachsen. MusIS - der Service für Museen - konnte ebenfalls die Leistungen konsolidieren und optimieren, sodass die Teilnahme an der Objektdokumentation für alle Sammlungen in den Museen in Baden-Württemberg deutlich gestiegen ist. Das Internetportal BAM - Bibliotheken, Archive, Museen - hat die größte Zunahme zu verzeichnen: Museen und Archive aus ganz Deutschland sind oder werden in Kürze Datenlieferanten. Beim BSZ-Kolloquium 2008, das am 24. und 25. September 2008 in der Hochschule der Medien Stuttgart-Vaihingen stattfand, wurden die angesprochenen Dienstleistungen des BSZ vorgestellt und diskutiert.
BSZ-Kompakt 2006
(2006)
Das BSZ-Kompakt präsentiert sich im neuen Gewand: handlicher im Format und noch kompakter als bisher im Inhalt.
Die Organisation und Dienstleistungen des BSZ werden vorgestellt, ebenso die Veränderungen seit dem letzten Jahr:
Die SWB-Verbunddatenbank wurde auf CBS4 von OCLC PICA umgestellt, die Migration verlief erfolgreich. Auch der Bereich Digitale Bibliothek mit seinen vielfältigen Angeboten hat einen besonderen Aufschwung erfahren: Portale Elektra des Herstellers OCLC PICA, Kataloganreicherungen mit SWBplus, die virtuelle Auskunft InfoDesk und weitere.
2006 war auch das Jubliläumsjahr des BSZ:
Vor 10 jahren wurde es durch die Fusion der Verbundzentrale an der Universität Konstanz, des Zentralkatalogs an der Württembergischeen Landesbibliothek und den Projektstellen zur Unterstützung des Lokalsystems (damals OLIX) an der Universitätsbibliothek Karlsruhe gegründet.
Vor 20 Jahren startete der Südwestdeutsche Bibliotheksverbund den Routinebetrieb mit 5 Bibliotheken, heute nehmen an ihm über 1.000 Bibliotheken teil.
Der Zentralkatalog Baden-Württemberg - konventioneller Vorläufer des Verbundes - feiert sein 50-jähriges Jubiläum.
Redaktion: Renate Hannemann und Andreas Keller
7. BSZ-Kolloquium am 22. und 23. November 2006 in der Hochschule der Medien, Stuttgart: Vorträge
(2006)
2006 war ein dreifaches Jubliäumsjahr für das BSZ:
10 Jahre Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg,
20 Jahre Südwestdeutscher Bibliotheksverbund,
50 Jahre Zentralkatalog Baden-Württemberg.
Dies spiegelt sich auch in den Themen der Vorträge des 7. BSZ-Kolloquiums wieder. Im Vortrag "wie kam der Verbund in die Welt?" blickt Dr. Klaus Franken, Leiter der Bibliothek der Universität Konstanz i.R. auf die Geburtsstunde des SWB zurück.
Im Jahr 2006 führte die Hochschule der Medien, Stuttgart, eine Befragung aller Bibliotheken als Kunden des BSZ zur Kundenzufriedenheit durch. Prof. Sebastian Mundt berichtete von der Planung, Zielsetzung und Durchführung dieser Befragung.
Mit der Rückschau auf 10 - 20 - 50 Jahre beschäftigt sich der Vortrag von Dr. Marion Mallmann-Biehler, BSZ Konstanz.
Außerdem wird das aktuelle Servicespektrum für SWB-Verbund, Lokalsysteme, Digitale Bibliothek, Museen und Archive vorgestellt. Weitere Vorträge befassen sich mit Open Access, Langzeitarchivierung, Nutzerbewertungen und Recommandersystemen, BAM-Portal, den Problemen flexibler Authentifizierungssysteme (Projekt AAR, Shibboleth, ReDi, vascoda), dem Auskunftsdienst InfoDesk und neue Entwicklungen bei Lokalsystem und Verbundsystem.
Redaktion des Vortragsbands: Renate Hannemann
BSZ-Jahresbericht 2004
(2005)
Berichtszeitraum 01.01.2004 - 31.12.2004.
Mit dem zweiten Jahresbericht des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg (BSZ) für das Jahr 2004 erhalten Sie viele interessante Informationen über unsere Aktivitäten. Der Jahresbericht enthält vor allem Statikstikdaten zu den vier Schwerpunkten des BSZ: Südwestdeutscher Bibliotheksverbund, Lokalsysteme, Digitale Bibliothek, Museen und Archive.
Redaktion: Renate Hannemann und Andreas Keller
Vorwort: Dr. Marion Mallmann-Biehler
Das 6. BSZ-Kolloquium 2004 in Ulm fand parallel zu den Bayrisch-Baden-Württembergischen Bibliothekstagen im Hotel Ulmer Stuben statt, um den Besuchern beider Veranstaltungen die Teilnahme zu ermöglichen.
Schwerpunktthema war der Wechsel der Systemsoftware des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB) auf das neue Verbundsystem OCLC PICA und die Folgewirkungen auf die Katalogisierung durch die Verbundteilnehmer auf die Lokalsysteme und die Digitale Bibliothek.
Die 10. aktualisierte Auflage 2004 des BSZ-Kompakt informiert über alles Wissenswerte rund um das BSZ. Dargestellt werden die formalen Strukturen, das Dienstleistungsspektrum und die Mitarbeit in Arbeitsgruppen und Gremien. Der Bibliotheksbereich bestreitet im BSZ traditionsgemäß immer noch den größten Anteil der Service- und Produktpalette, aber auch die Dienstleistungen für lokale Systme sind deutlich verbessert worden, schließlich betreut das BSZ inzwischen Bibliotheken mit dem HORIZON-Lokalsystem mit stetig wachsender Teilnehmerzahl. Die Module der Digitalen Bibliothek sowie die Serviceleistungen für Museen werden stetig ausgebaut. Für den interessierten, aber nicht fachlich spezialisierten Leser finden sich die wichtigsten Hinweise auf WWW-Angebote und Suchmaschinen.
Der erstmalig als eigenständige Veröffentlichung erscheinende Jahresbericht des BSZ enthält Zahlen, Daten, Fakten für die Jahre 2002 und 2003. Der Bericht ist entstanden aus dem früheren Statistikteil der Publikation "BSZ-Kompakt" und wird in Zukunft fortlaufend jeweils im ersten Quartal eines Jahres mit einjährigem Berichtszeitraum erscheinen. Eine Publikationsliste und eine Auflistung der Anwenderdokumentationen ist ebenso enthalten wie eine Aufstellung über Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner im BSZ.
Redaktion: Renate Hannemann und Andreas Keller