Anhang "E-Mail-Anbindung in InfoDesk" zum Protokoll
Inhalt:
Mit InfoDesk wird auf mehreren Ebenen und über verschiedene Kanäle kooperiert und kommuniziert. Da ist zum Einen die Kommunikation mit den KundInnen (Frage/Antwort, Benachrichtigung) und zum Anderen die interne Kommunikation während der Bearbeitung in der Bibliothek (untereinander Zuweisen, Weiterleitungen an andere Abteilungen oder Bibliotheken). Die Informationen gelangen entweder direkt über die Webapplikation oder per E-Mail an die richtigen Adressaten.
Inhalt:
- InfoDesk – Was ist das?
- Wer benutzt InfoDesk?
- Wie funktioniert InfoDesk?
- Benutzerfragen an die Bibliothek
- Flexibler Geschäftsgang
- Bearbeitersicht
- Detailansicht
- Organisation mit InfoDesk
- Neue Funktionalitäten
- Rückfragefunktion
- Textvorlagen
- Automatisches Routen
- Die Deutsche Internetbibliothek
- Ausblick
- InfoDesk für Geschäftsgänge
- Verteilte Authentifizierung mit Shibboleth
- Neukonzeption der Wissensbasis
Zusammenfassung:
InfoDesk
- bietet den vollen Funktionsumfang für die bibliothekarische Dienstleistung Digitaler Auskunftsdienst
- erschließt erbrachte Auskunftsleistungen in Form einer Wissensbasis
- geht flexibel auf jeweiligen Anforderungen der Bibliothek ein
- wächst nach den Bedürfnissen der Anwender praxisnah weiter
- ermöglicht eine weitgehende Kooperation zwischen Bibliothekaren und auch bibliothekarischen Einrichtungen
73 öffentliche und 20 wissenschaftliche Bibliotheken aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erbringen für die Deutsche Internetbibliothek (DIB) umfassende Informationsdienstleistungen.
2006 wurden rund 6.000 individuelle eMail-Anfragen von Benutzern beantwortet und 3,5 Millionen Zugriffe auf die Website verzeichnet. Nachdem das Aufbauprojekt Ende 2004 auslief, ist der dbv seit dem 01.01.2005 alleiniger Projektträger der DIB. Die Städtischen Bibliotheken Dresden managen das gemeinsame Wissensportal der Bibliotheken. Unterstützt werden sie dabei von der Zentral- und Landesbibliothek Berlin. In den letzten zwei Jahren waren dbv und die Projektleitung in Dresden vor allem damit beschäftigt, nach einer dauerhaften Finanzierung für die DIB zu suchen. Sie ist noch nicht gefunden. Wieder einmal droht ein beispielhaftes Engagement an der föderalen Struktur zu scheitern.
Spiegelung des Aufsatzes aus:
Jahrbuch 2004-2006 des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V., Berlin 2007
Inhalt:
- Textvorlagen
- Editierfelder gesperrt!
- Druckversion
- Aufruf aus anderen Informationssystemen
- Zuweisen-Historie mit Link auf Originalfrage
- Linke Navigationsleiste verstecken
- DIB-Design inkl. Abmelde-Button rechts oben
- Große Anzahl an Bibliotheken und Kategorien
- Benutzerrückfragen
- Wiki-Syntax zur grafischen Aufbereitung in Wissensbasen