Inhalt:
- Analyse des Altdatenbestandes
- Migrationsvorbereitung
- Datenaufbereitung
- Allgemein
- 1. Inhaltlich-strukturelle Aufbereitung der Altdaten
- 2. Formatanpassung an die IMDAS-Feldformate
- 3. Thesaurus- und Stammdatenabgleich
- Migrationsstrategien
- Allgemein
- 1. Vollständige Datenaufbereitung
- 2. Teilweise Datenaufbereitung
- 3. "Quick and Dirty"
- 4. Händische Datenübertragung
- Datenaufbereitung
- Voraussetzungen
- Organisation und Zeitplan der Migrationsprojekte
ICONCLASS wird sowohl für Darstellung und Ikonographie, als auch für die Schlagworte benötigt.
Auf zusätzliche Fachthesauri (z. B. ägyptologischer Thesaurus des CCER) kann jedoch nicht verzichtet werden.
Für das Feld „Schlagworte“ ist sicher in den meisten Fällen die SWD mit ihrer großen Begriffsvielfalt zu verschiedensten Themenbereichen gut geeignet.
Inhalt:
- Zum Stand der Besucherforschung in Deutschland
- Verhältnis von Museumsbesuch und Internetnutzung
- Informationsbedürfnisse von Besuchern im Museum
- Besucherverhalten im Museum
- Informationsbedürfnisse von Besuchern im virtuellen Museum
- Besucherverhalten im virtuellen Museum
- Mögliche Konsequenzen für die Vermittlung und den Einsatz von Wissensmedien
Inhalt:
Arbeitsprozesse im Rahmen einer Ausstellungsvorbereitung (= Anforderungen an das Ausstellungsmodul):
1. Auswahl / Erfassung der Exponate der Ausstellung
2. Einrichtung der Ausstellung (Exponate)
3. Leihvorgänge (incl. Adressenverwaltung)
4. Transport-und Verpackungsvorgänge
5. Restaurierungsvorgänge (für die Ausstellung anfallend)
6. Ausstellungskatalog
7. Architektur / Design der Ausstellung (incl. Saaltexte) (z.Z. noch in Entwicklung)
- Das Spannungsverhältnis von Ding und Information
- Die Virtualisierung des Museums und seiner Objekte
- Der Paradigmenwechsel vom Museumsobjekt zur Museumsinformation
- Information als Ding in der Informationstheorie
- Von Artefakten, Naturafakten und Mentefakten zu Digitalifakten?
- Zusammenfassung
Inhalt:
- Die Software. Hersteller: Pandora Neue Medien GmbH Stuttgart
- Die Projekte 2003 - 2006
- Die Weiterentwicklungen
- Anforderungen an umfangreiche wissenschaftliche Präsentationen
- Anforderungen an Präsentationen mit hohem ästhetischen Anspruch
- Individuelle Drucklayouts
- Anforderungen aus den naturkundlichen Museen
- Generell: Konnektierung spezieller Personentypen
- Geplante Projekte
Inhalt:
- Die Software
- Das Hosting, Technische und inhaltliche Betreuung durch das BSZ
- Die Projekte
- Pilotprojekte 2003
- Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart
- Badisches Landesmuseum Karlsruhe
- Projekte 2004 bis 2006
- Anforderungen an umfangreiche wissenschaftliche Präsentationen
- Staatliche Kunsthalee Karlsruhe
- Württembergisches Landesmuseum Stuttgart
- Sonstige Anwenderwünsche
Wer nicht in einem Museum über kurze oder längere Zeit gearbeitet hat, weiß selten, was ein Museum ausmacht. Nun haben Bibliothekar/innen den Vorteil, in einer nicht vollkommen anderen Welt zu leben, denn Museen und Biblotheken - wie auch Archive - haben eines gemeinsam: sie sammeln wertvolle Zeugnisse menschlicher Kultur, sie erhalten diese und machen sie der Öffentlichkeit zugänglich. Strukturell also ähnliche Aufgaben, die aber erhebliche Unterschiede im einzelnen verdecken.
Um einen Einblick in eine Museumssammlung zu bekommen, lohnt es sich, in die Museumsgeschichte zurückzugehen, nicht zu weit, also nicht in die Frühgeschichte von Sammlungen in den Hochkulturen der alten Welt, sondern in die Renaissance und die frühe Neuzeit, als der Typ Museum entstand, den wir heute kennen: die Kunst- und Wunderkammer aristokratisch städtischer und fürstlicher Sammlungen.