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Im Juni 2003 startete "digiCULT Museen SH" auf dem Museumsberg Flensburg als ein dreijähriges, durch Mittel aus dem Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) finanziertes Pilotprojekt zur digitalen Erfassung und Publikation ausgesuchter Museumsbestände des Landes.
Auf der Basis innovativer Datenbank- und Internettechnologien eröffneten sich neue Möglichkeiten der Dokumentation, Präsentation und Bewerbung der Kulturlandschaft in Schleswig Holstein.
Zur Verstetigung gründete sich im Januar 2010 die digiCULT-Verbund eG. Von Beginn an stand man in engem fachlichen Kontakt und Austausch mit dem am BSZ angesiedelten MusIS-Verbund, da sich Konzept und Ziele der beiden Initiativen überdeckten.
Der Vortrag gibt einen Rückblick auf die gute und langjährige Zusammenarbeit auf Arbeitsebene im Bereich der Museumsdokumentation und Vokabularentwicklung udn blickt nach vorne hinsichtlich der geplanten Kooperationsvereinbarung zwischen der digiCULT-Verbund eG und dem BSZ über die Nutzung der webbasierten Thesaurus-Software digiCULT.xTree zur kooperativen Pflege und Erstellung von kontrollierten Vokabularen.
Des weiteren wird das Dienstleistungsportfolio der digiCULT-Verbund eG kurz vorgestellt sowie die darauf abgestimmten Softwarelösungen.
Inhalt:
- Warum eine einheitliche Testumgebung
- Was ist Docker
- Docker-Images
- Docker-Container
- Hello World!
- VuFind2 mit Docker
- VuFind-Container starten
- Container aufrufen
- Die Image-Tools
- Debugging mit XDebug
- Profiling mit XDebug und webgrind
- OPCode- und Variable Cache mit XCache
- PHPUnit
- Build-Sourcen auf Github
- Image auf Docker Hub
Inhalt:
- Was bisher geschah...
- Ende der Föderphase in 2014
- Warum ein eigener Index?
- Zeitlicher Verlauf
- Aktueller Stand
- Zukunft
- Inhalt
- Was ist drin?
- Beschaffung lizenzpflichtiger Metadaten
- Beispiel Wiso
- Metadatenverwaltung
- Metadatenqualität
- Beispiel JSTOR
- Beispiel De Gruyter eBooks
- Beispiel IMF
- Beispiel CrossRef
- Technische Aspekte
- Schemanormalisierung
- Workflow
- Links
Im Rahmen von Besucherstudien entstehen quantitative und/oder qualitative Daten, die abstrakt und schwer kommunizierbar sind. Mit dem Personas-Verfahren können diese Daten so aufbereitet werden, dass sie nachhaltig kommunizierbar und umsetzbar sind. Personas sind künstliche, auf statistischen Daten aufbauende Repräsentanten, die für ausgewählte Besuchergruppen stehen und eine besucherorientierten Prozess beim Erzeugen von Produkten oder Dienstleistungen im Museum erlauben.