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- Produktstrategievon OCLC PICA, Annäherung an OCLC (WorldCat)
- Produktstrategieder Partner, Ausrichtung auf die Produkte:
CBS, PSI, WinIBW, LBS-Sunrise
- Diskussion über Eigenentwicklungen
- Workshops
- Diskussion um mehr gemeinsame Konfigurationen
- Zusammenarbeit in Einführung nicht lateinischer Schriften
- Produktplanung CBS / PSI
Stand 11.12.2006
Beantwortung: Stand 25.09.2007
Übersicht:
1. Abstürze
1.1. Doppelklick
1.2. Mausrädchen
1.3. Linking
2. Recherche
2.1. Recherche mit diakritischen Zeichen / Umlauten im Suchbegriff
2.2. Nutzung von Suchschlüssel „tsh“
2.3. Automatisches Trunkieren bei Anklicken einer Person aus der Indexliste
2.4. Blättern in Indices von lokalen Kategorien bei ILN mit mehreren ELN
2.5. Recherche von Bestandsdaten (lokalen Daten) eingeschränkt auf eine einzige ELN
2.6. Gleichlautende lokale Abrufzeichen (8002) innerhalb einer ILN mit mehreren ELN
2.7. Boolesche Operatoren in Suchmaske in WinIBW (f +enter)
3. Katalogisierung
3.1. Diakritische Zeichen
3.2. Sortierung der Sonderzeichenleiste
3.3. Trunkierung bei Link suchen
3.4. Plausibilitätsprüfung bei Mailboxadressierung
3.5. Plausibilitätsprüfung bei l-Zählung in Exemplarsätzen
3.6. Arbeiten mit mehreren Fenstern
3.7. Funktion „ppn kopieren bei Mailboxen“
3.8. Kein vollständiges Ergebnis über das Skript “Link suchen”
4. Anzeige
4.1. Anzeige der Ansetzungfsormen bei Link suchen
4.2. Anzeige von eigenem Bestand bei ILN mit mehreren ELN
4.3. Anzeige der RSWK-Ansetzung (Wunsch der Sacherschließer)
4.4. Beibehalten eines gewählten Anzeigeformats
4.5. „Eingänge“ in Suchmaske in WinIBW (f +enter) ändern
4.6. Anzeige von Verweisungen bei Schlagwortnormsätzen in der gefelderten Form
4.7. Bandaufführungen bei Serien
4.8. Anzeige der eingeloggten ELN in der Statuszeile von WinIBW
4.9. Anzeige von Sonderzeichen
4.10 Besitznachweise im gefelderten Anzeigeformat
5. Sonstiges
5.1. Dublettenprüfung
5.2. Bereinigung der Personennormsätze (/f- und /s-Sätze)
5.3. Ausdruck von Mailbox-Sätzen zusammen mit Norm-/Titelsätzen
5.4. Windows-Standard-Druckereinstellungen
5.5. Ausdruck von Kurztitel- oder Index-Listen
5.6. Suchgeschichte bei Bedarf löschen
5.7. Mailbox-Löschen fehlerhaft (falsche Mailboxen werden gelöscht)
5.8. Online-Format-Hilfe nicht anzeigbar
Inhalt:
AG-Migration vom 20.07.2006:
- "Die AG Migration plädiert für eine zusätzliche Indexierung der 10-stelligen ISBN als 13-stellige bzw. umgekehrt."
Lösung in der neuen PSI-Version 4.3 (für die OPAC-Recherche) enthalten.
Konfigurierung und Indexierung auf Test erfolgt.
Freischaltung in Produktion in den nächsten 14 Tagen.
Lösung im CBS 3.2 (für die Katalogisierung) enthalten.
Tests und Installation mit hoher Prio nach dem BSZ-Kolloquium.
- "Ein zusätzliches Abspeichern und die Lieferung einer zusätzlichen 13-stelligen ISBN an die Lokalsysteme wird von der AG Migration nicht gefordert und ist daher nicht vorgesehen."
Inhalt:
4241 Verknüpfung zur größeren Einheit ("Beilage zu:")
- benutzt für Verknüpfungen zur größeren Einheit
- benutzt für Verknüpfungen vom unselbständigen Werk zum selbständigen Werk
Alle über 4241 verknüpften Sätze werden unabhängig, ob sie einen Exemplarsatz der Bibliothek enthalten oder nicht, in den Datendienst gegeben (Definition in Abzugsroutine)
> führte schon mehrfach zu Irritationen!
> führt in Lokalsystemen zu mehr Titeln ohne Besitz, wenn ZDB-Verknüpfungenaktiviert werden
Abhilfe:
Definition in Abzug ändern:
über 4241 verknüpfte Sätze werden nicht mehr automatisch in den Datendienst geben, nur wenn dort ebenfalls ein Exemplarsatz der Bibliothek vorhanden ist
Inhalt:
- Daten von DNB und der Bay. Staatsbibliothek im WorlCat
- Datenlieferungen von HeBIS im Test
- Datenlieferung im MARC21-Format vom BSZ in nächster Zeit
- Zugangsdaten zum WorldCat liegen dem BSZ vor
- Zugang über Broadcast mit WinIBW geplant (siehe Top 5)
- http://worldcat.org/registry/institutions Zugang erhalten?
Tagesordnung:
Top 1 Begrüßung
Top 2 Protokoll der letzten Sitzung der AG SWB vom 17.04.2007
Top 3 Kurzer Bericht vom CBS partner meeting 2007 (OCLC|PICA) in Leiden
Top 4 WorldCat
Top 5 Kooperative Neukatalogisierung
Top 6 Import
6.1 Nationallizenzen
6.2 E-Books
6.3 E-Journals (Landeslizenzen Baden-Württemberg)
Top 7 Export
7.1 MAB-Export (Feld 4241)
7.2 Stand MARC21
7.3 OUF
7.4 OAI
Top 8 Kurzer Bericht Katalog-AG
Top 9 Sonstiges
9.1 13-stellige ISBN
9.2 Einspielen lizenzfreier Zeitschriften
9.3 Zusammenarbeit EZB / ZDB
9.4 Sortierung Lokal/Exemplarsätze
9.5 Fehlerliste
9.6 SWB-OPAC
9.7 PPN
9.8 Daten der Goethe-Institute
9.9 Feedback Top
10 Terminvereinbarung
Anhang 1:
Sitzungsunterlage von Frau Langenstein zu Top 6.3
Anhang 2:
E-Mail R. Reichardt vom 19.09.07 an bsz-partner und bsz-forum
Inhalt:
Recherchedatenbank–Beispiele:
- Einschränkung bei der "Einfachen Suche" auf "Nur Zeitschriften/Serien"
- Button "Eingabe löschen"
- Bibliotheksname in "Nachgewiesen in:" führt auf BibInfo
- Ergebnisanalyse funktioniert mit "Materialcode" und "Sprachcode"
- Kontextsensitive Hilfefunktion "[?]"
- Kennzeichnung der verschiedenen Sichten (Beispiel BibInfo)
- Bereitstellung von "Lokalen Sichten" auf Basis vom SWB-Online-Katalog
- Bereitstellung von Bibliographien und Fachkatalogen auf Basis vom SWB-Online-Katalog
- Bereitstellung Profil-Dienst und Recherche auf Neuerscheinungen (Reihe A, B, N, etc.)
Inhalt:
- Notationen der DDC sind im SWB enthalten und werden mit den laufenden Datenlieferungen der DNB eingespielt (Feld 5010)
- In Arbeit: Anpassung der Darstellung an die mit dem Bibliographiejahrgang 2007 veränderte Lieferform (synthetische und analytische Notationen)
- In Planung: Erwerb einer Verbundlizenz für MelvilSearch.
Gestattet den am SWB-Verbund teilnehmenden Bibliotheken die Nutzung des Retrievaltools. Es ermöglicht die Suche nach den Klassenbezeichnungen und Notationen und die Navigation in die untergeordneten Klassen.
- Erwerb von MelvilClassist nicht im Rahmen einer Verbundlizenz erwerbbar.
WorldCat. Präsentationsfolien von der 2. Sitzung der AG SWB am 17. April 2007 in der UB Stuttgart
(2007)
Inhalt:
- Datenlieferung (BSZ) an WorldCat (in Arbeit)
- Zugang für die Bibliotheken zum WorldCat für CopyCataloging:
- Authentifizierungsdaten und Passwörter kommen in Kürze von OCLC
- Über "WorldcatRegistry" einloggen und die Daten Ihrer Institution korrigieren, ergänzen, (http://worldcat.org/registry/institutions)
- Zugang über WinIBW (Z39.50) (in Planung)
Inhalt:
- Stand: Personen-Schlagwörter aus PND (+ SW-Ketten) in Routine
- Online-Hilfe und Katalogisierungs-Handbuch sind aktualisiert.
- Weiteres Vorgehen:
1. M&M identischer Tn-Sätze PND-SWB
2. M&M Dubletten Formal-und Sacherschließung
3 .Import PND in Routine überführen
4. Verbesserte Linking-Möglichkeiten für Fremd-und ZDB-Daten
- Planung Sommer 2007
Inhalt:
- Ab 2007 stehen die Aufsatzdaten von Swetsfür die Teilnehmerbibliotheken des SWB (derzeit BW) zur Verfügung
- Einspielen und Präsentation der Swets-Datenzusammen mit den kompletten Titeldaten aus der ZDB in einem eigenen Datenbereich
- Verknüpfung der Aufsatzdaten mit dem zugehörigen ZDB-Titel
- Authentifizierung über die "ReDI-Mechanismen"
- Aktualisierung der ZDB-Datenüber OAI-Verfahrenanstelle der bisherigen wöchentlichen Batch-Updates
- Stand: Planung (Anfang 2007), verschoben bis Datenbankerweitung durchgeführt
Tagesordnung:
Top 1 Begrüßung
Top 2 Protokoll der letzten Sitzung der AG SWB vom 30.11.2006
Top 3 Nationallizenzen
Top 4 E-Books, E-Journals
Top 5 ZDB: Herstellen Titel-Titel-Verknüpfungen über PPN
Top 6 Kooperative Neukatalogisierung
Top 7 Einspielung ZDB- /SWETS-Daten
Top 8 Einspielung PND
Top 9 WorldCat
Top 10 Export
10.1 MAB-Export
10.2 Volumen Datendienste
10.3 Stand MARC21
Top 11 Katalog-AG
11.1 Bereinigung der UW-Daten
11.2 Lizenzfreie Internetdokumente
11.3 Abteilungen
11.4 Nachfolgeverfahren für "idu"
Top 12 DDC-Melvil
Top 13 Stand WinIBW
Top 14 Recherchedatenbank
Top 15 Statistik
Top 16 Zusammenfassung weiterer Implementierungsthemen zum Verbundsystem im BSZ
Top 17 Sonstiges, Terminvereinbarung
17.1 Alpeh500 in der UB Mannheim
17.2 Dublettenproblematik
17.3 Feld für Neuerwerbungslisten
17.4 Terminvereinbarung
Erarbeitet von der Katalog-AG
Inhalt:
0. Allgemeines
1 Sachliche Benennung als Bandbezeichnung
2 Zugehörigkeit zu einem Gesamtwerk gegeben trotz fehlender Bandzählung
3 Keine Zugehörigkeit zu einem Gesamtwerk gegeben trotz gleichlautender Titelelemente
4 Kein gemeinsamer Titel der Teile gegeben trotz vorhandener Zählung
5 Ungezählte Werkausgaben
Aus dem Inhalt des Protokolls:
- Anwendergruppe Sacherschließung
- Personalia
- Bericht vom RVK-Anwendertreffen 18.10.2007
- Katalogisierungshandbuch "Anwendung der RVK im SWB"
- Automatische Notationenvergabe
- Präsentation Hr. Pfeffer
- Projektvorschlag RVK-SWB Hr. Didszun
- Stand und Projekt Crisscross Online-Dokumente
- ZDB-Daten
- Sitzungsbericht der EG RSWK/SWD vom 20./21.11.2007
- RSWK-Ketten in MARC21
- Online-Update-Schnittstelle für Normdaten
- PND-Einspielung
- Sacherschließung in den verschiedenen OPACs
- Berichte aus den Fach- und Zentralredaktionen
- Einzelschlagwörter kleiner Bibliotheken
Die UAG RVK ist eine Anwendergruppe im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund.
Aus dem Inhalt des Protokolls:
- Anwendung der Regensburger Verbundklassifikation im SWB
- Neumeldung von Notationen
- Löschungen von Notationen
- Kommunikationsverfahren
- Geschäftsgang neue Notationen im SWB
- Weitere Bereinigungsarbeiten am Datenbestand
- "Hebung" von Notationen aus Exemplarsätzen in den Titelbestand
- Aktualisierungsdienst RVK im SWB anhand Regensburger Datenlieferungen
- Diskussion "Ist eine Regionalsystematik für den Südwesten möglich"
- Diskussion "Verbindung RVK-RSWK"
Ergänzend zur Wertanalyse soll in einer Nutzerbefragung die Sicht der Kunden auf die Serviceangebote des BSZ erhoben werden. Ziel ist, von den Bedarfsträgern ein systematisches Feedback über die derzeitigen Dienstleistungen zu erhalten und darüber hinaus Anregungen zur Optimierung und/oder Erweiterung des Serviceangebotes einzuholen.
Inhalt:
- Textvorlagen
- Editierfelder gesperrt!
- Druckversion
- Aufruf aus anderen Informationssystemen
- Zuweisen-Historie mit Link auf Originalfrage
- Linke Navigationsleiste verstecken
- DIB-Design inkl. Abmelde-Button rechts oben
- Große Anzahl an Bibliotheken und Kategorien
- Benutzerrückfragen
- Wiki-Syntax zur grafischen Aufbereitung in Wissensbasen
Anhang "E-Mail-Anbindung in InfoDesk" zum Protokoll
Inhalt:
Mit InfoDesk wird auf mehreren Ebenen und über verschiedene Kanäle kooperiert und kommuniziert. Da ist zum Einen die Kommunikation mit den KundInnen (Frage/Antwort, Benachrichtigung) und zum Anderen die interne Kommunikation während der Bearbeitung in der Bibliothek (untereinander Zuweisen, Weiterleitungen an andere Abteilungen oder Bibliotheken). Die Informationen gelangen entweder direkt über die Webapplikation oder per E-Mail an die richtigen Adressaten.
Mit dem Aufkommen neuer Medien (E-Books, E-Journals) und neuer Vertriebs- und Lizenzmodelle (Nationallizenzen, Konsortialpakete) ergibt sich die Frage, wie diese Medien im Bibliothekssystem verwaltet und dem Leser angeboten werden sollen.
Der Workshop dient der Diskussion über die damit zusammenhängenden Fragen. Aus Sicht des BSZ ist insbesondere zu klären, welche Metadaten (Titel) in die lokalen Horizon-Datenbanken geladen werden sollen und welche als zusätzliche, externe Rechercheoption in den neuen WebPAC eingebunden werden.
Das L-Team hat dazu eine neue WebPAC-Version entwickelt mit dem Ziel
- Recherche und Kontofunktionen übersichtlicher zu gestalten und
- die Recherche im lokalen Katalog, im Fernleihkatalog des SWB, den Nationallizenzen und ggf. weiteren externen Datenquellen zu integrieren, die nicht in die Horizon-Datenbank geladen werden sollen.
Protokoll: Axel Jacquin / Wolfgang Heymans
Da dieser Erfahrungsaustausch der erste dieser Art seit Einführung der Verbundübergreifenden Fernleihe ist, sprechen sich die TeilnehmerInnen dafür aus, ein solches Treffen erneut abzuhalten, wenn sich der Bedarf dazu herausstellt. Es wird vorgeschlagen, daß die Verbünde sich ggf. bei der Ausrichtung der Veranstaltung abwechseln.
Tagesordnung:
Top 0 Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung
Top 1 Vorstellung der Teilnehmer und der Verbünde
Top 2 Bestellungen (allgemein)
Top 3 Bestellungen (online)
Top 4 Konventionelle Bestellungen
Top 5 Zeitschriften
Top 6 Buchtransport
Top 7 Bestellungen auf Altbestände
Top 8 Verschiedenens
Protokoll: Iris Erdmann
Stand: 10.10.2007
Die AG Leihverkehr der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme hat sich auf ihrer Sitzung am 12.06.2007 für die bundesweite Einführung eines Altbestandszertifikats ausgesprochen.
Auf dem Anwendertreffen Fernleihe am 19.06.2007 informierte das BSZ über das Altbestandszertifikat, und auf dem BSZ-Kolloquium in Konstanz am 04./05.10.2007 hat Wiebke Kassel das Altbestandszertifikat ausführlich vorgestellt.
Bestände, die besondere Schutzmaßnahmen erfordern (wie z. B. Altbestände), werden immer seltener in die Fernleihe gegeben. Einer der Gründe für das restriktive Ausleihverhalten der gebenden Bibliotheken dürfte die Unsicherheit sein, wie mit den ausgeliehenen Beständen in der nehmenden Bibliothek umgegangen wird. Da die Leihverkehrsordnung zu diesem Punkt keine konkreten Regelungen enthält, bleibt vieles mehr oder weniger unverbindlichen Absprachen zwischen Geber- und Nehmer-Bibliotheken überlassen. Abhilfe sollen hier konkrete Regelungen mit rechtsverbindlichen Verpflichtungserklärungen der Bibliotheksverantwortlichen schaffen (Altbestandszertifikat).
- Begriffsabgrenzung
- Abgrenzung zu Semesterapparaten und Lehr-Lern-Plattformen
- Funktionalitäten
- Anforderungen an Elektronische Semesterapparate:
- Funktionen, Inhalte, Usability, rechtliche Aspekte
- Elektronische Semesterapparate in Bibliotheken
- Realisierungen von elektronischen Semesterapparaten
- Die technische Dimension
- Systemumgebung von Webapplikationen und Einbindung in die Infrastruktur einer Hochschule / Hochschulbibliothek
- Marketing und Betreuung
- Wie schafft eine Bibliothek Akzeptanz für ein solches Angebot?
- Wie können Dozenten und Studierende betreut werden?
73 öffentliche und 20 wissenschaftliche Bibliotheken aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erbringen für die Deutsche Internetbibliothek (DIB) umfassende Informationsdienstleistungen.
2006 wurden rund 6.000 individuelle eMail-Anfragen von Benutzern beantwortet und 3,5 Millionen Zugriffe auf die Website verzeichnet. Nachdem das Aufbauprojekt Ende 2004 auslief, ist der dbv seit dem 01.01.2005 alleiniger Projektträger der DIB. Die Städtischen Bibliotheken Dresden managen das gemeinsame Wissensportal der Bibliotheken. Unterstützt werden sie dabei von der Zentral- und Landesbibliothek Berlin. In den letzten zwei Jahren waren dbv und die Projektleitung in Dresden vor allem damit beschäftigt, nach einer dauerhaften Finanzierung für die DIB zu suchen. Sie ist noch nicht gefunden. Wieder einmal droht ein beispielhaftes Engagement an der föderalen Struktur zu scheitern.
Spiegelung des Aufsatzes aus:
Jahrbuch 2004-2006 des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V., Berlin 2007
Inhalt:
- SWBplus
- Datenfluss der Kataloganreicherung im SWB
- Wie erreicht die Kataloganreicherung das BSZ?
- Wie erreicht die Kataloganreicherung SWBplus?
- Wie erreicht die Kataloganreicherung den OPAC?
- Kataloganreicherung im SWB-Verbund-OPAC
- Kataloganreicherung im BAM-Portal
- Kataloganreicherung im lokalen OPAC
- Wie kommt der Nutzer von Google zum Titel?
- ... und wie kommt Google zur Kataloganreicherung?
Kurzinformation des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg über seine Dienstleistungen im Bereich Digitale Bibliothek
Stand: März 2007
Moderne Bibliotheken erweitern ihre Bestände aus Büchern und Zeitschriften um eine Vielfalt elektronischer Ressourcen und digitaler Dienstleistungen, die komfortabel, erschwinglich und rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Als Zugang zu dieser Digitalen Bibliothek dient das Internet- Portal einer Bibliothek, das unter einer personalisierten Oberfläche die simultane Suche auf unterschiedlichen Quellen mit multimedialen Inhalten, Fernleihe und Dokumentlieferung sowie einem E-Mail-Auskunftsdienst verbindet. Ein Netz von Online-Katalogen, Datenbanken und Objektspeichern steht im Hintergrund dieses Informationsdienstes: Die lokalen Bibliothekssysteme gehören dazu ebenso wie die SWB-Verbunddatenbank und die Regionale Datenbankinformation (ReDI). Auch nationale Dienste, wie z.B. die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB), oder Datenangebote kommerzieller Anbieter sind eingebunden. Dem Nutzer präsentiert sich somit seine Bibliothek als integrierte Infrastruktur, die digitale und nicht digitale Medien und Dienstleistungen miteinander verbindet. Um dabei Systembrüche zu vermeiden, werden Formate, Regelwerke und Geschäftsgänge der Digitalen Bibliothek aus den etablierten Verfahren des Bibliothekswesens heraus entwickelt. Die Digitale Bibliothek entsteht aus vielen Bausteinen und als kooperatives Projekt vieler Einrichtungen.
Das Zentrum dieser Vernetzung bildet das BSZ, das die Digitale Bibliothek aus dem Verbund- und den Lokalsystemen heraus entwickelt und die Bibliotheken technisch, fachlich und organisatorisch unterstützt.
Spiegelung des Artikels in der Stuttgarter Zeitung vom 27.11.2007
An der Stelle, an der einst die Synagoge von Konstanz stand, findet sich seit einem Vierteljahrhundert die Judaica-Bibliothek. Die Leihbibliothek ist die einzige Bücherei mit jüdischen Schriften im Land, die nicht an eine Hochschule angegliedert ist. Wer sich in Konstanz für jüdische Literatur und Geschichte interessiert, muss an der Wohnungstür im zweiten Stock eines Hochhauses klingeln. Dort befinden sich Besucher auf historischem jüdischen Territorium. An gleicher Stelle stand bis zum 9. November 1938 die jüdische Synagoge. Die Bibliothek mit Judaica (jüdischen Schriften) wurde 42 Jahre später - im November 1982 - von dem Historiker und Schriftsteller Erich Bloch und der Konstanzerin Else Levi Mühsam, einer Nichte des Dichters Erich Mühsam, gegründet.
Den finanziellen Grundstock legte der Schriftsteller Alfred Lebenheim. Die Judaica-Bibliothek sollte nach dem Willen ihrer Gründer als Leihbücherei einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. So sollten die jüdische Religion, Kultur und Geschichte auch dem nichtjüdischen Publikum vertraut gemacht werden.
Die Judaica-Bibliothek ist in den 25 Jahren seit ihrer Gründung auf einen Bestand von 3300 Bänden angewachsen. Die Konstanzer Judaica-Bibliothek ist die einzige derartige Einrichtung im Land, die nicht an eine Hochschule gekoppelt ist und deren Bestand sich im elektronischen Katalog des baden-württembergischen Bibliotheksservice-Zentrums findet.
Spiegelung des Artikels im SÜDKURIER Konstanz vom 05.10.2007
Berichtet wird über das 8. BSZ-Kolloquium am 4. und 5. Oktober 2007 an der Universität Konstanz.
Über 200 Fachleute aus dem Bibliothekswesen diskutieren seit gestern an der Universität über die Möglichkeiten elektronischer Kataloge und Recherche. Veranstalter ist das Bibliotheksservice-Zentrum des Landes (BSZ), das unter anderem einen umfangreichen Katalog unterhält. Die Kolloquien des BSZ mit Hauptsitz in der Konstanzer Fritz-Arnold-Straße finden jährlich in einer anderen Stadt statt. Nach 2001 ist nun wieder Konstanz an der Reihe. Das BSZ betreibt den Südwestdeutschen Bibliotheksverbund, dem mehr als 1000 wissenschaftliche Bibliotheken und Archive aus Baden-Württemberg, Sachsen und dem Saarland angeschlossen sind. In Konstanz gehören dazu nicht nur die Bibliotheken der Hochschulen, sondern etwa auch die Judaica-Bibliothek der Israelitischen Kultusgemeinde. Der Online-Katalog umfasst zwölf Millionen Titel und wächst täglich um 1000 weitere.
Spiegelung des Artikels in JÜDISCHES EUROPA Heft 3/2007, Tischri/Cheschwan Kislew 5768, September/Okober/November 2007
25 Jahre existiert in der größten Stadt am Bodensee nun bereits die "Dr.-Erich-Bloch-und Lebenheim Bibliothek" der Israelitischen Kultusgemeinde Konstanz K.d.ö.R. Außer Büchern zur jüdischen Religion, Philosophie, Geschichte, zu jüdischem Leben in Deutschland und anderen Ländern, zu Fragen des christlich-jüdischen Verhältnisses, zu Antisemitismus und zur Schoah sowie Bänden zu Kunst und Wissenschaften finden sich zahlreiche Biografien jüdischer Persönlichkeiten und Zeitzeugen aus den verschiedensten Epochen.
Ein umfangreicher Bestand ist mit unterschiedlichen Themenkreisen dem Land Israel gewidmet. In der Abteilung Belletristik findet der Besucher Romane, Dramen und Gedichtbände jüdischer Autoren aus Amerika, Europa und Israel sowie jiddische Literatur und Liedtexte. Kunstbildbände, verschiedene Periodika und auch Kinder- und Jugendbücher runden das Angebot für die Benutzer ab.
Die wichtigsten religiösen und religionsgesetzlichen Texte in hebräischer Sprache, wie zum Beispiel Mischna, Talmud, Rambam (Maimonides), Schulchan Aruch und Chassidut ergänzen als Handbibliothek den für die Ausleihe bestimmten Bestand, wobei Teile dieser rabbinischen Literatur ebenfalls in deutscher Sprache vorhanden sind. Als erste Judaica-Bibliothek, die nicht einer Hochschule angegliedert ist, und zugleich als erste Bibliothek einer jüdischen Gemeinde in Deutschland, ist die Bibliothek im Jahr 2001 in einen Bibliotheksverbund aufgenommen worden.
Der gesamte Buchbestand, im Sommer 2007 umfasste er 3300 Bände, ist beim Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) elektronisch katalogisiert worden und im Internet-Katalog des Südwestdeutschen Bibliotheksverbund (SWB) recherchierbar.
Spiegelung der Pressemitteilung des Vereins "Bibliotheken der Regio Bodensee" vom 19.03.2007
Der neue Verein "Bibliotheken der Regio Bodensee" mit Sitz in St.Gallen hat sich zum Ziel gesetzt, sich vermehrt Projekten mit Bezug zur Region anzunehmen. Nach jahrzehntelanger Zusammenarbeit in einer lose organisierten Arbeitsgruppe haben die wissenschaftlichen und landeskundlich aktiven Bibliotheken der Regio Bodensee Ende letzten Jahres einen Verein gegründet: "Bibliotheken der Regio Bodensee".
Es sind bereits mehr als zwanzig Bibliotheken aus Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz beigetreten. Der Vorstand setzt sich aus Harald Weigel von der Vorarlberger Landesbibliothek in Bregenz, Bernd Hannemann von der Hochschulbibliothek Konstanz und Cornel Dora von der Kantonsbibliothek St.Gallen zusammen.
Spiegelung des Artikels in der Stuttgarter Zeitung vom 3. März 2007
Das Landesarchiv Baden-Württemberg hat damit begonnen, den Internetauftritt ausgewählter Behörden zu archivieren. "Wer im 23. Jahrhundert unsere Gegenwart beschreiben will, wird ohne einen Zugang zu den heutigen Onlinemedien nicht auskommen", teilt der Präsident des Landesarchivs, Robert Kretzschmar, mit. Man wolle mit dem Pilotprojekt "unseren Auftrag, Gedächtnis der Landesgeschichte zu sein, auch in der digitalen Welt erfüllen". Die archivierten Seiten können von allen Bürgern eingesehen werden. Mit dem Bibliotheksservice-Zentrum in Konstanz und den beiden Landesbibliotheken in Karlsruhe und Stuttgart hat das Landesarchiv das "Baden-Württembergische Online-Archiv" (BOA) entwickelt.
Inhalt:
- Die Bibliothek in Zahlen
- Ausgangssituation
- Ziele
- Auswahlkriterien
- Entscheidung: Hybrid-System
- Konvertierung des Bestands
- Installation des Systems
- Erfahrungen mit den Personalarbeitsplätzen Leihtheke
- Erfahrungen mit den Personalarbeitsplätzen Konvertierungsstation
- Erfahrungen mit dem Selbstverbucher
- Erfahrungen mit Medienkombinationen und verschiedenen Medienarten
- Fazit
Inhalt:
- Chipkarten seit 1998 an der Hochschule Offenburg
- Technologie der Mifare-Chipkarte
- Personalisieren der Daten
- Multifunktionale Chipkarte
- Lesegerät CTD 8880
- Anwendung an der Ausleihtheke
- Öffnen des Benutzerkontos
- Abwicklung von Zahlungsvorgängen
- Abrechnung der bargeldlosen Einnahmen
- Weiterverarbeitung der Daten
- Vorteile der Chipkarte
Inhalt:
- Funktionsweise von RFID
- Vorteil von RFID bei der Medienidentifikation
- Komponenten I
- Transponder
- Komponenten II
- Lesegeräte
- Umstieg auf RFID
- Anbindung eines RFID-Selbstverbuchers
- Anbindung einer RFID-Personalverbuchung
- Beispiel RFID-Personalverbuchung
- BSZ bietet Unterstützung bei RFID-Einführung
- Vorteile für Bibliotheken
- Datenschutz
- Ausblick
- Quellen und Links
Inhalt:
1. Gut Gemeintes
2. Zu den Aporien des Urheberrechts
3. Was tun?
a. Setzen auf den Markt
b. Neue Steuerungs- und Anpassungsmodelle
c. Kooperations- und Kollaborationsmodelle
4. Doppelstrategien
a. Eigenitiative aus der Wissenschaft - Open Access
I. Erweiterung § 38 UrhG
II. Regelung für verwaiste Werke
III. Begrenzung der Wissenschaftsfreiheit durch „wo“ der Publikation?
Inhalt:
- InfoDesk – Was ist das?
- Wer benutzt InfoDesk?
- Wie funktioniert InfoDesk?
- Benutzerfragen an die Bibliothek
- Flexibler Geschäftsgang
- Bearbeitersicht
- Detailansicht
- Organisation mit InfoDesk
- Neue Funktionalitäten
- Rückfragefunktion
- Textvorlagen
- Automatisches Routen
- Die Deutsche Internetbibliothek
- Ausblick
- InfoDesk für Geschäftsgänge
- Verteilte Authentifizierung mit Shibboleth
- Neukonzeption der Wissensbasis
Zusammenfassung:
InfoDesk
- bietet den vollen Funktionsumfang für die bibliothekarische Dienstleistung Digitaler Auskunftsdienst
- erschließt erbrachte Auskunftsleistungen in Form einer Wissensbasis
- geht flexibel auf jeweiligen Anforderungen der Bibliothek ein
- wächst nach den Bedürfnissen der Anwender praxisnah weiter
- ermöglicht eine weitgehende Kooperation zwischen Bibliothekaren und auch bibliothekarischen Einrichtungen
Inhalt:
- Ceterum censeo: Die Benutzer wollen Inhalte
- Kontext I: DFG
- Kontext II: European Comission
- Kontext III: Google
- Allgemeine Desiderata
- Allgemein akzeptierte Hypothese 1
- Gefälliges Design
- Scharfer Tadel ungefälligen Designs in der Presse!
- Keinerlei Publikumsinteresse an ungefälligen Angeboten!
- Thallers Ketzereien
- Allgemein akzeptierte Hypothese 2
- Semantic Web
- DRM: Zeit abstrakt, Zeitliches Schliessen
- Allgemein akzeptierte Hypothese 3
- Die Partner
- Preservation and Long-term access via Networked Services
- Preservation Planning Service
- Preservation Action Service
- Preservation Characterisation Service
- Testbed: Evaluation Service
- Interoperability Framework
- Häufig vorgebrachte Hypothese 4 und Gegenposition
- Thallers ketzerische Desiderata
Inhalt:
1. Retrokatalogisierung
- Beteiligte Bibliotheken
- Geplanter Beginn
- Inhaltliche Schwerpunkte
2. Regionale Datenbankinformation Sachsen
- Ziele
- Technologieentscheidung: ReDI UB Freiburg
- Projektzeitraum: 01/2008 – 12/2009
3. Dokumentenserver Sachsen
- Ziele
- Gesamtsicht der Entwicklungen
- Schwerpunkte / Ziele
Inhalt:
1. Warum Umstieg auf einen PICA-OPAC?
2. Wie wird der OPAC eingesetzt?
3. Eigenschaften des OPAC
4. Anbindung der lokalen Dienstleistungen mit dem "Linkresolver"
Mit der Einführung des PICA-OPAC als "Lokale Sicht" auf den SWB-Katalog ist die UB Stuttgart wichtige Schritte in Richtung eines modernen OPAC gegangen. Aufgrund der umfangreichen und flexiblen Parametrisierungsmöglichkeiten konnte die PICA-Oberfläche (in Kooperation mit dem BSZ) an die lokalen Bedürfnisse eines universitären Bibliothekssystems angepasst werden. (Weitere Schritte sind noch vorgesehen!) Mit dem Linkresolver konnte der OPAC in die Digitale Bibliothek der UB Stuttgart eingebunden werden. Dadurch haben der OPAC selbst und die lokalen Dienstleistungen der UB an Qualität und Attraktivität gewonnen. (Weitere Schritte sind noch vorgesehen!)
Inhalt:
- ESem sind nicht einfach „Semesterapparate“
- ESem ist keine Lehr-Lern-Plattform
- ESem im Einsatz
- Digitale Ressourcen in ESem
- Einpflegen von Lehrmaterial
- Steuerung der Sichtbarkeit von Lehrmaterial
- Steuerung der Zugangsrechte
- Verwaltung von Nutzerrechten
- Authentifizierung in ESem
- ESem passt sich Ihrem Webauftritt an…
- Technik, Betrieb und Weiterentwicklung
1. Aktueller Stand
a) Technik
b) Katalogisierung – CBS
c) Recherche – PSI
2. Aktuelle Arbeiten
a) Datenangebote
b) Neukatalogisierung
c) Online Update Fetch (OUF)
d) Recherche
3. Ausblick
a) Katalogisierung - CBS (Central Bibliographic System)
- Originalschriften
- Webkatalogisierung
- OAI
- URL-Checker
- Broadcast-Search
b) Recherche - PSI (PICA Search & Index)
- Oberfläche mit XML-XSLT und PHP
Inhalt:
- Statistik
- Eingegangene Bestellungen
- Verbundübergreifend: positiv erledigt
- Fernleihportal für Endnutzer
- Recherche
- Bandanzeige
- OpenURL
- Neue Funktionen
- Kopienbestellung BVB
- SLNP-Schnittstelle
- BibDir
- Allgemeines
- Struktur
- Verzeichnisbaum
- Altbestandszertifikat
- In Arbeit
Inhalt:
- Auftrag und Rahmenbedingungen
- Inhalt und Struktur des Fragebogens
- Rücklauf: Herkunft der Teilnehmer
- Portfolio der Hauptdienstleistungen
- Erstes Fazit
- Identifikation von Kundengruppen
- Portfolio nach Zielgruppen
- Detailaussagen zur Online-Fernleihe
- Wesentliche Bewertungen und Kommentare
- Allgemeine Serviceorientierung
- Fazit und Diskussionsansätze
Inhalt:
- Wie kamen Wasserzeichen ins Papier?
- Papierherstellung im Mittelalter
- Schematische Darstellung eines Schöpfsiebes
- Wasserzeichenkunde als Historische Hilfswissenschaft
- Gerhard Piccards (1909 - 1989) Wasserzeichensammlung
- Die Welt der Wasserzeichen
- Digitalisierung
- EU-Projekt BERNSTEIN
- Technische Voraussetzungen
- Bernstein: Arbeitsschwerpunkte
- Bernstein: Portalarchitektur
- Piccard-Online, Digitale Präsentation von Wasserzeichen und ihre Nutzung
Zusammenfassung: Was ist Digicult Museen SH?
- DigiCult Museen SH ist ein interdisziplinäres Verbundprojekt zur digitalen Erfassung und Publikation ausgesuchter Museumsbestände des Landes Schleswig-Holstein
- Getrenntes Erfassen – Gemeinsames Publizieren unter Verwendung von kontrolliertem Vokabular (Einbindung von Normdaten aus der Bibliotheks- und Museumsdokumentation)
- Beteiligt: Zur Zeit 35 Institutionen verschiedener Fachrichtungen; Schwerpunkt: Kunst- und kulturhistorische Museen, dazu enge Kooperation mit weiteren Partnern wie IfM, FG Dokum. des DMB, BSZ (MusIS), BAM, GBV, Saarland…
- Datendistribution: Weitergabe der Daten an übergeordnete verwandte Portale (BAM, GBV, Prometheus, Bildarchive…)
Ziele:
- Langfristige Sicherung des Kulturerbes mit neuen Technologien
- Gemeinsames technologisches Konzept für die digitale Erfassung und Verbreitung (digitale Archivierung und Internetpublikation)
- Zugänglichmachung des kulturellen Erbes für Bildung, Wissenschaft und Tourismus
- Stärkung des Kultur- und Wirtschaftsstandortes, Profilbildung und Vernetzung der Museen
- Qualifizierung und Professionalisierung der Projektbeteiligten: Paradigmenwechsel
Inhalt:
- Ekelfaktor Papier?
- Digitalisierung
- Google library project
- Heidelberg UB: Digitalisierte Literatur
- European Cultural Heritage Online
- British Library
- Bibliotheque Nationale de France
- Google: coleoptera cerambix
- Codices Electronici Ecclesiae Coloniensis
- Stadtarchiv Duderstadt
- Bauernrevolution 1525: SWB-Recherche, Kataloganreicherung
- Clio online Fachportal für die Geschichtswissenschaften
- OPUS: Hochschulschriften-Server
- Bildarchiv Foto Marburg
- Deutsches Historisches Museum: Objektdatenbank
- Archive in Nordrhein-Westfalen
- Landesarchiv Baden-Württemberg
- Portal der Bibliotheken, Archive und Museen: BAM
Inhalt:
- Ziele
- Leistungen
- BAM-Portal: Informationsebenen
- Bibliotheken, Archive, Museen: BAM
- Explorer (Trefferzahl), Spartenicon, Ranking
- Karl Friedrich Schinkel, Explorerbaum Archiv
- Bundesarchiv: Provenienz Ministerium für Post- und Fernmeldewesen der DDR
- Geheimes Staatsarchiv (Stiftung Preussischer Kulturbesitz
- Bildarchiv Preussischer Kulturbesitz
- Kalliope Portal der Staatsbibliothek zu Berlin: Autographennachweis
- Südwestverbund des BSZ: Monographie mit Rezensionsnachweis
- Südwestverbund des BSZ: Hinweise für öffentliche Bibliotheken
- Südwestverbund des BSZ: Monographienachweis mit Kataloganreicherung
- Südwestverbund des BSZ: Inhaltsverzeichnis zur Monographie
- Einfache Suche: hohe Trefferzahl
- Erweiterte Suche mit spezifischem Bezug: niedrige Trefferzahl
- Sucheinstellungen
- Objekt für Merkliste auswählen
- Merkliste
Gliederung:
- Strategie für Bibliotheken
- Berliner Erklärung 2003
- Bibliotheksverbünde
- Literaturversorgung
- Der Weg der Bibliotheken
- Zugang und Recherche
- Zugang: BAM
- Zugang: Digitalisierung
- Bibliotheken, Archive, Museen
- BAM-Portal: Informationsebenen
- Füllstand
- Recherchebeispiel in BAM
- SWB: Monographie mit Inhaltsverzeichnis
- Leistungen
- Weiterentwicklung
- BAM: Vernetzung
- Ziele des BAM-Kolloquiums
- BAM: Qualität
Abstract:
Digitalisierung ist auf nationaler wie europäischer und internationaler Ebene das Zauberwort, mit dem noch immer zunehmend eine bessere Zukunft, auch ökonomisch, verbunden wird. In den Bibliotheken sind seit den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts bereits Katalogisierungsdaten erfasst worden. Die Archive und Museen haben seit Ende der achtziger Jahre nachgezogen. Seit den neunziger Jahren werden neben den sog. Metadaten zunehmend Inhalte digital angeboten. Das Netz hat sich von einem Informations- zu einem Wissensnetz entwickelt. Es ist inzwischen nicht mehr möglich, die vielen Projekte aufzuführen, die dazu beigetragen haben, technisch und inhaltlich vorzuarbeiten, um das zu ermöglichen, was heute so gern als e-scholarship, e-learning und e-publishing bezeichnet wird. Inzwischen ist es erstaunlich, in welchem Umfang bereits Wissen erreichbar ist, ohne dass ein Archiv, eine Bibliothek oder ein Museum besucht werden müssen.
Diese Entwicklung wird weitergehen, auch wenn die Diskussion um Urheberrechte zeigt, dass open access von Nutzern immer gewünscht, von den Wissensproduzenten aber nicht immer bereitwillig gewährt wird - sicherlich zuweilen mit guten Argumenten. Im wissenschaftlichen, im Bildungs- und Forschungsbereich wird die Idee des unbeschränkten Zugangs als notwendige Voraussetzung für den wissenschaftlichen Fortschritt angesehen, auch wenn teilweise noch die Furcht vor unbefugten Zugriffen eine konsequente Umsetzung in manchen Bereichen verhindert.
Das BAM-Projekt, das seit einigen Jahren das BAM-Portal entwickelt hat, wird hier vorgestellt. Neben den bisherigen Ergebnissen dieser Arbeit geht es vor allem um weitere Perspektiven der Entwicklung eines solchen Angebotes.
Pan-Net Catalogue ist ein benutzerfreundliches Content Management System mit Schnittstellen zu IMDAS-Pro und anderen marktgängigen Dokumentationssystemen für Museen und Archive. Es ermöglicht die Erstellung von datenbankbasierten Publikationen für Internet, Intranet oder CD-ROM mit breitem Anwendungsspektrum:
- Vorstellen von Sammlungsbeständen und Ausstellungen
- Thematische Präsentationen
- Ausstellungsbegleitende Medienstationen
- Austausch von Forschungsergebnissen mit anderen Museen
- Unterstützung des Leihverkehrs
- Vermarktung des Bildarchivs und Museumsshops.
Pan-Net Catalogue ist ein Produkt der Firma Pandora Neue Medien GmbH in Stuttgart und wird vom Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg in Konstanz technisch und inhaltlich gehostet.
Pan-Net Catalogue ist ein benutzerfreundliches Content Management System mit Schnittstellen zu IMDAS-Pro und anderen marktgängigen Dokumentationssystemen für Museen und Archive. Es ermöglicht die Erstellung von datenbankbasierten Publikationen für Internet, Intranet oder CD-ROM mit breitem Anwendungsspektrum:
- Vorstellen von Sammlungsbeständen und Ausstellungen
- Thematische Präsentationen
- Ausstellungsbegleitende Medienstationen
- Austausch von Forschungsergebnissen mit anderen Museen
- Unterstützung des Leihverkehrs
- Vermarktung des Bildarchivs und Museumsshops.
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