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Keywords
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Ein neuer „BOSS“ für die WLB
(2017)
Digitalisierung hat Hochkonjunktur. Der Begriff 'Digitalisierung' bedeutet allerdings alles und nichts – ein Buzzword, eine universelle Zauberformel. Also drängen sich im Museumsbereich Fragen auf. Was sind die Grundlagen für digitales Arbeiten? Was machen wir anders als zuvor? Wie ist die Qualität der Daten? In welchem Ausmaß wird das Prinzip Offenheit gelebt? Der Schwerpunkt der Präsentation liegt auf dem Aspekt des Datenmanagements und gibt Einblicke in die Arbeit an der Staatsgalerie.
Vorstellung des Digitalen Katalogs der Staatsgalerie Stuttgart, der seit Januar 2009 einen Online-Zugang zum Sammlungsbestand der Staatsgalerie ermöglicht.
Die Erstausspielung startet mit 500 Werken aus dem Bereich der Alten Meister bis ins 19. Jahrhundert. Weitere Werke und ausführlichere Informationen werden etappenweise neu eingestellt.
Sachstandsbericht zum Digitalen Katalog der Staatsgalerie Stuttgart, der seit Januar 2009 einen Online-Zugang zum Sammlungsbestand der Staatsgalerie ermöglicht.
Die Erstausspielung startete mit 500 Werken aus dem Bereich der Alten Meister bis ins 19. Jahrhundert. Weitere Werke und ausführlichere Informationen werden etappenweise neu eingestellt.
Stand Mai 2010 sind über 1.200 Werke online.
URL: http://www.staatsgalerie.de/digitalerkatalog/
1. Projektstand der einzelnen Teilnehmer
2. weitere (Werbe-)Maßnahmen: wo liegen die Interessen und Perspektiven des BSZ?
3. Statistik Bibnetz
3.1 Ergebnis-Unterschiede bei der Auswertung durch die Anwender
3.2 Aktualisierungsfrequenz und Standardisierung durch das BSZ
4. Einbindungen neuer Datenbanken: Erfahrungen, neue Angebote, Wünsche
5. Benutzer-Authentifizierung
5.1 Authentifizierung in der Bibliothek: Erste Erfahrungen aus Freiburg
5.2 Welche Zugriffsmöglichkeiten bieten die Schnittstellen von BOND und BiBer?
5.3 Externer Zugriff nach Benutzercheck: technische Probleme, Lizenzprobleme, wie kommen wir weiter?
6. Terminabsprache für nächstes Treffen
Protokoll: O. Altmann
Inhalt:
- Einleitung
- Vorher (Elektra)
- Nachher (BOSS 2)
- GVI - Index dt. Verbünde
- Ablauf der Fernleihe
- Herausforderungen
- Ist ein Treffer fernleihbar?
- Umsetzung des Buttons
- Webservice
- Bestellformular
- Impressionen
- Umsetzung des Formulars
- Formulargenerierung
- Fernleihtab
- Nachnutzung
- Ausblick
Das BSZ erstellt für seine Teilnehmerbibliotheken am SWB routinemäßig Datenabzüge in unterschiedlichen Formaten und Zeitabständen für die lokale Weiterverarbeitung. Diese Dokumentation stellt eine Übersicht über die derzeit erstellten Datenabzüge und Exportformate dar. Auch MAB2, (lokaler) Zetteldruck sowie Sekundärkorrekturen werden behandelt.
Erstellt wurde die Dokumentation von Gisela Anders, Cornelia Katz und Armin Kühn
Anleitung für das Schlagwortregister zu Publikationen der Katalog-AG des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB-Register)
im Auftrag der Katalog-AG erstellt von Thomas Argast und Hilmar Werth (Universitätsbibliothek Freiburg)
Stand: 30. Juni 1994 - elektronische Neuausgabe Juli 1997
Ausgewertete Publikationen:
- Protokolle der Katalog-AG 54. - 108. Sitzung
- Ansetzung und Behandlung von Personennamen im SWB
- 5 Jahre Autorenredaktion im SWB
- Cursor
- Merkblätter, Teil II
- RAK-WB-Anwendungen im SWB
Schlagwortregister zu Publikationen der Katalog-AG des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB-Register)
im Auftrag der Katalog-AG erstellt von Thomas Argast und Hilmar Werth (Universitätsbibliothek Freiburg)
Stand: 30. Juni 1994 - elektronische Neuausgabe Juli 1997
Ausgewertete Publikationen:
- Protokolle der Katalog-AG 54. - 108. Sitzung
- Ansetzung und Behandlung von Personennamen im SWB
- 5 Jahre Autorenredaktion im SWB
- Cursor
- Merkblätter, Teil II
- RAK-WB-Anwendungen im SWB
Schlagwortregister zu Publikationen der Katalog-AG des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB-Register):
Supplement 23.08.1994 bis 09.06.1997
Ausgewertete Publikationen:
- Protokolle Katalog-AG 109. bis 130. Sitzung
Begründet von Thomas Argast und Hilmar Werth (UB Freiburg)
Fortgeführt von Bernhard Hauck (UB Freiburg)
Das Grundwerk des SWB-Registers (letzte Ausgabe mit Stand 30. Juni 1994) wurde mit Hilfe einer Textverarbeitung erstellt und kann aufgrund des hohen Arbeitsaufwandes in der bisherigen Form so nicht mehr weitergeführt werden.
Es wird fortgeführt durch ein kumulierendes Supplement, das mit Hilfe einer Datenbank erstellt wird. Das SWB-Register wurde bis Mitte 1997 von H. Werth und T. Argast (UB Freiburg) erstellt. Ab September 1997 wird die Vergabe der Schlagwörter von B. Hauck (UB Freiburg) fortgeführt, der die jeweils aktualisierte Datenbank an das BSZ schickt. Das BSZ übernimmt die weitere drucktechnische sowie elektronische Aufbereitung des SWB-Registers.
Vorstellung (online) des neuen MusIS-Helpdesks, der sich nun strukturell in einen ausführlichen FAQ-Bereich mit technischen und inhaltlichen Fragestellungen rund um Citrix und imdas pro gliedert. Der MusIS-Helpdesk soll in Zukunft eine erste Anlaufstelle zur Selbsthilfe sein, bevor der Support des MusIS-Teams in Anspruch genommen wird.
Datenqualität
(2019)
imdas pro und Normdaten
(2021)
E-Book-Pool und EBM-Tool
(2017)
E-Book-Pool und EBM-Tool
(2018)
Um die Fülle an Informtationen und Diensten im World Wide Web (WWW) effizienter nutzen zu können, wird intensiv an Technologien geforscht, die eine Berücksichtigung des Bedeutungsgehalts von Objekten im WWW ermöglichen. Sie reichen von der Einigung auf inhaltliche Beschreibungsstandards bis zur Vision eines "Semantic Web", welches die rechnerbasierte Verarbeitung und Interpretation von Informationen erlaubt. Allen Ansätzen ist gemeinsam, dass sie die Auszeichnung der Webressourcen mit den für die jeweilige Technologie relevanten Metadaten voraussetzen. Eine besondere Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang kontrollierten Vokabularen zu, die eindeutige und einheitliche repräsentative Einheiten für die Metadatenbeschreibung zur Verfügung stellen. Diese Arbeit gibt einen Überblick über die bedeutendsten aktuellen Vorschläge zu einer semantischen Nutzung des WWW und stellt das Konzept der kontrollierten Vokabulare vor. Am Beispiel der Schlagwortnormdatei, einem Thesaurus aus dem deutschsprachigen, wissenschaftlichen Bibliotheksbereich, wird aufgezeigt, wie ein kontrolliertes Vokabular für die Online-Erschließung im WWW genutzt werden kann.
Diese Masterarbeit wurde von Michael Bohner im Mai 2002 an der Univerität Konstanz, Fachbereich Informatik und Informtationswissenschaft, Studienfach Information Engineering, vorgelegt.
Tagesordnung:
TOP 1: Informationen aus der Sitzung der AG Leihverkehr (verbundübergreifendes Gremium) am 11.12.2013 in Göttingen und Bericht vom 4. Erfahrungsaustausch überregionaler Leihverkehr am 29.10.2013 in München
TOP 2: Elektronische Ressourcen im Leihverkehr
TOP 3: EVA
TOP 4: Besprechung der Aufgabenliste
TOP 5: Verschiedenes, Termin des nächsten Anwendertreffens
Tagesordnung:
1. Regularien
1.1 Tagesordnung
1.2 Protokoll der letzten Sitzung
1.3 Personalia
2. Bericht zum GND-Projekt und dem GND-Umstieg
3. GND-Online-Kommunikation / Redaktionsverfahren
3.1 Katalogisierungshandbuch Verbale Sacherschließung
3.2 GND-Redaktionsanleitung
3.3 Katalogisierungshandbuch Anwendung der RVK im SWB
4. Englische Synonyme in der GND
4.1 Einrichtung eines SWB-eigenen Feldes für englische und andere fremdsprachige Synonyme
5. Sacherschließung im OPAC
5.1 Recherche mit Ländercodes an der UB Mannheim und der UB Heidelberg
6. Verschiedenes
6.1 Indexierung
6.2 Unverknüpfte Schlagwörter (Form-/Zeit-Schlagwörter, Geografika mit Jahreszahl)
6.3 Maschinell eingespielte Ts6/Ts7- Tp6-Sätze
6.4 Verbale Erschließung ZDB
6.5 Jahresstatistik
6.6 Fachredaktion Musikalia
6.7 Liste der Nachschlagewerke
Tagesordnung:
1. Regularien
1.1 Tagesordnung
1.2 Protokoll der letzten Sitzung
1.3 Personalia
2. Berichte aus den EG-Sitzungen BSZ/Fr. Wiesenmüller
2.1 GND-Format
2.2 RSWK-Revision
2.3 Sonstiges
3. RVK
3.1 Katalogisierungshandbuch BSZ
3.2 Neueinspielung BSZ
3.3 Stand „Programm Pfeffer“ Hr. Pfeffer
3.4 Landesgeschichtliche Systematik Hr. Reifegerste
4. Online-Kommunikation mit den Normdateien BSZ
4.1 PND im SWB
4.2 SWD im SWB
5. Sacherschließung in der ZDB Fr. Hoffmann
5.1 Bericht von der AGDBT
6. Recherche- und Übernahme-Werkzeuge
6.1 RVK Hr. Reifegerste
6.2 Regionalkatalog Freiburg Hr. Reifegerste
6.3 HeBIS-Programme zur Übernahme Hr. Reifegerste/BSZ von SE-Daten aus anderen Verbünden
7. Verschiedenes
7.1 Mailboxbearbeitung .../sred BSZ
7.2 Werkzeug zur Terminfindung Fr. Wiesenmüller
7.3 Verhältnis BSZ-Fachausschuss – BSZ-AGs BSZ
7.4 DNB-Sachgruppen für Online-Publikationen BSZ
Tagesordnung:
1. Regularien
1.1 Tagesordnung
1.2 Protokoll der letzten Sitzung
1.3 Personalia
2. Berichte aus der DNB und den EG-Sitzungen
2.1 GND-Format
2.2 RSWK-Revision und Übergangsregeln
2.3 Workshop DNB-Erschließung STM-Fächer 16.9.2010
3. SWB-OPAC
3.1 Neuerungen und Änderungen
3.2 Geographische Einschränkung mit SWD-LCs
4. Online-Kommunikation mit den Normdateien (vertagt)
4.1 SWD-Redaktionsanleitung
5. RVK
5.1 Neueinspielung in den SWB
5.2 Workshop Roundtable RVK
5.3 RVK-Anwendertreffen
5.4 Stand „Programm Pfeffer“
6. Sacherschließung in der ZDB (gestrichen)
6.1 Bericht von der AGDBT
7. Verschiedenes
7.1 OSWD (Personennamen)
7.2 PND im SWB
7.3 NSW-Tool der UB Wien
7.4 Jahresstatistik
Aus dem Inhalt des Protokolls:
- Protokoll der letzten Sitzung
- Personalia
- Strategie der Sacherschließung
- Abschlussbericht AG Strategie der Sacherschließung
- Verbesserung des verbalen sachlichen Retrievals im OPAC
- Stand und Entwicklung der Sacherschließung
- OSWD Online-Kommunikation mit den Normdateien PND im SWB
- Bericht vom RVK-Anwendertreffen 7.10.2008
- RVK-Einspielung ("Programm Pfeffer")
- Anhebung der sächsischen RVK-Notationen
- Verwendung der Suchschlüssel im SWB
Ein echter Fortschritt: Die "originalschriftliche Katalogisierung" ist seit Februar 2009 möglich!
(2009)
Im SWB (Südwestdeutscher Bibliotheksverbund) können nun Bücher in der Originalschrift - in diesem Fall meist Hebräisch - katalogisiert und vom Benutzer gesucht und gefunden werden.
Die Eingabe der hebräischen Zeichen erfolgt nach dem Umschalten auf Hebräisch in der Windows-Sprachenleiste. Die Computer der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg sind mit zweisprachigen Tastaturen ausgerüstet. Die eigene Tastatur zuhause kann mit entsprechenden Aufklebern nachgerüstet werden. In hebräischen Zeichen kann nach Autor und Titel gesucht werden.
Im Verlauf von drei Jahren soll der gesamte hebräischsprachige Bestand der Bibliothek der HfJS in den SWB eingegeben werden, so dass dann der hebräische Zettelkatalog, der nicht nur Studienanfänger abschreckt, aufgelöst werden kann.
Inhalt:
- RDS-Katalog Projekt
- Was ist das?
- RDS Katalog
- wer nutzt es
- RDS Anwender-Wünsche
- Wünsche der Anwender vs. Machbarkeit
- VuFind 2
- Änderung zu 1.x
- VuFind 2
- Vorteile für RDS 2
- Helper: RDSIndexHolding.php
- function createReadableStatus
- rdsindexholdingils.phtml
- RDS 2
- neue Features
- Entwicklung endet nie
- Fazit
Seit dem 6. Mai 2002 findet in der Württembergischen Landesbibliothek ein kontinuierlicher Umbruch in den Organisationsabläufen der Fernleihe statt.
Es begann mit der Einführung des elektronischen Bestellformulars, was folgende unmittelbare Konsequenzen hatte:
– keine Ausgabe von Fernleihscheinen mehr an der Auskunft.
– Ausdruck der FL-Scheine im traditionellen 'outfit' über einen Netzdrucker.
– Verbuchung der FL-Gebühren auf den Gebührenkonten der Benutzer im Ausleihsystem.
– Einsicht des Benutzers in seine vollständigen Bestellangaben über Links im Online-Kontoauszug.
– Sukzessiver Abbau der noch verbliebenen konventionellen Karteien in der Fernleihe.
Nicht lange nach dieser Umstellung wurde auf Initiative der Stuttgarter Bibliotheksdirektoren das Projekt 'Zentrale Verbund-FernLeihe' (ZFL) vom Bibliotheksservicezentrum (BSZ) in Angriff genommen. Entsprechend dem Vorbild von Nordrhein-Westfalen und Bayern sollte ein im BSZ betriebener Server die Fernleihen entgegennehmen und elektronisch auf den im Verbundsystem ermittelten Leitweg schicken.
Beitrag vom 9. Juni 2021 auf der GNDCon 2.0 Digital, Divers und Dezentral
Wir stellen die Datenqualität-Checklist der neuen GND-Agenturen vor und diskutieren ihre Praktikabilität. Die Ergebnisse der Live-Umfrage sind bereits eingearbeitet.
Kulturinstitutionen haben immer häufiger Bedarf, ihre Metadaten mit GND-IDs anzureichern; die DNB hat das Anliegen, die GND durch Begriffe aus Kulturinstitutionen zu erweitern. GND-Agenturen werden zukünftig zwischen beiden Stakeholdern vermitteln.
Im Rahmen des Projektes GND4C wird ein Matching-Tool entwickelt, mit dem große Datenbestände analysiert und gematcht werden können. Allerdings erfordert der Workflow auch ein Mindestmaß an Datenqualität und Datenstruktur. Die Projektpartner haben zu diesem Zweck eine Checklist erstellt, die am Anfang eines Abgleich-Prozesses stehen soll. Inhalt des Workshops wird es sein, diese Checklist vorzustellen und zu erläutern und ihre Inhalte auf Praktikabilität zu prüfen. Verbunden damit ist das Anliegen, zukünftige Interessent*innen mit der für einen automatisierten Prozess erforderlichen Datenqualität vertraut zu machen.
Die Teilnahme bietet sich insbesondere für Datenmanager*innen aus Kulturinstitutionen an, die erwägen, die Dienste einer GND-Agentur mittelfristig in Anspruch zu nehmen.
Der etwas provokante Titel soll keineswegs eine Dichotomie zwischen bibliothekarischer und nutzerorientierter Erschließung implizieren, sondern zwei Fragen stellen: Was suchen Nutzer in Bibliotheken? Was wollen Nutzer wissen? Die Antwort darauf wird immer heißen: Nutzer suchen nach Inhalten und wollen Informationen über Inhalte. Formale Aspekte, die unter bibliothekarischen Gesichtspunkten durchaus bedeutend sind, spielen für den Nutzer keine große Rolle; Schlagworte als Instrumente der verbalen Sacherschließung beschreiben Inhalte häufig unzureichend und sind für Nutzer vielfach unverständlich.
Die bunten Kataloge der Internet-Buchhändler stellen zunehmend einen Kontrast, aber auch eine Konkurrenz zu unseren OPACs dar. Wer in diesen Katalogen recherchiert, findet zwar meist nur eine rudimentäre und natürlich bibliothekarischen Kriterien nicht entsprechende Titelbeschreibung, dafür jedoch regelmäßig zusätzliche Informationen wie Abstracts oder Verlagsinformationen, Rezensionen, Abbildungen, Textproben. Sollen wir uns nun den Katalog von Amazon.de (und seiner Konkurrenten) zum Vorbild nehmen? Wir meinen ja und erfassen daher Abstracts und andere Inhaltsinformationen, die wir mit unseren Titelaufnahmen im Verbund verlinken. Wir sehen darin eine Fortsetzung unseres seit einigen Jahren verfolgten Zieles, die traditionelle Sach- und Formalerschließung um neue Komponenten zu erweitern. Seit 1997 beteiligen wir uns an der kooperativen Aufsatzerschließung, insbesondere durch die Katalogisierung von Festschriftenaufsätzen. Aufsätze in fortlaufenden Sammelwerken katalogisieren wir nur ausnahmsweise, jedoch weisen wir von den Verlagen im Internet angebotene Inhaltsinformationen über Zeitschriften (Inhaltsverzeichnisse, Abstracts, Volltexte) auf der lokalen Ebene nach.
Im Jahr 2011 erfolgte die Rückführung von 16.007 Münzen von Coburg in das Münzkabinett der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha.
Es handelt sich um bronzene, silberne und zahlreiche goldene Münzen und Medaillen aus der Zeit der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit.
In einem ersten Arbeitsschritt wurden 2012 bis Frühjahr 2013 alle Objekte mit den wichtigsten numismatischen Parametern digital mit imdas pro erfasst. Um die Datenbank umfassend wissenschaftlich nutzbar zu machen, wurde nun mit der spezifischen Bearbeitung der Objekte und Erfassung weiterer wichtiger Daten begonnen.
Die Vorgehensweise sowie der derzeitige Bearbeitungsstand sollen im Vortrag vorgestellt werden.
Inhalt:
- SURF
- VOB
- OCLC PICA
- Über OCLC PICA
- OCLC PICA B.V.
- Professionell & Kontinuierlich
- CBS Partne
- CBS Software
- CBS-Implementationen
- CBS: Spitzentechnik
- Niederländische Bibliotheksinfrastruktur
- CBS im SWB Verbund
- CBS Aktuelle Entwicklungen
- CBS Zukunftspläne
- Kooperation mit OCLC
- Open WorldCat
- Unsere Vision
Die 2. Sitzung der AG Fernleihe fand am 3. 12. 2002 in der WLB Stuttgart statt, das Protokoll führte Katrin Clemens.
Herr Bouche und Herr Conradt begrüßten die Anwesenden im Namen der WLB bzw. des BSZ. Ziel der Veranstaltung sollte es sein, Probleme und Rückmeldungen zur Teststellung von den Bibliotheken zu sammeln und zu besprechen sowie eine Prioritätenliste mit den Aufgaben, die vom BSZ als nächstes in Angriff genommen werden sollen, zu erstellen. Zunächst berichtete Herr Frings über Funkionalitäten und Verbesserungen. Rege diskutiert wurden im Anschluss daran Themenbereiche wie Recherche mit ZACK, Mail-Verfahren, TAN-Server, Leitwegesteuerung, zusätzliche Benachrichtigungen, Übermittlung der Bestellhistorie, Statistikfunktion u.v.a.m.
Die 3. Sitzung der AG Fernleihe fand am 25.02.2003 in der WLB Stuttgart statt.
Protokoll führte Katrin Clemens.
Herr Bouché und Herr Hilger begrüßten die Anwesenden im Namen der WLB bzw. des BSZ. Zu Beginn der Veranstaltung berichtete Herr Hilger über die Vorgeschichte der LVO und stellte die Eckpunkte des Entwurfs der neuen LVO vor, für den Herr Dugall (StUB Frankfurt) verantwortlich zeichnet. Zum Protokoll der letzten Sitzung und zum Papier des BSZ zum gegenwärtigen Stand der Online-Fernleihe gab es keine weiteren Fragen oder Anmerkungen. Auf Anforderung der Bibliotheksdirektoren hat das BSZ einen Statusbericht zur Online-Fernleihe (Stand 07.02.2003) erstellt, den neben den Bibliotheksdirektoren auch die Mitglieder der AG-Fernleihe erhalten haben. Herr Conradt berichtete, dass zwischenzeitlich die Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit bei der Online-Fernleihe zwischen BSZ, BVB und HBZ unterschrieben wurde. Herr Frings berichtete vom ZFL-Anwendertreffen am 1. Februar 2003, das beim HBZ in Köln stattfand und an dem Frau Clemens und Herr Frings teilnahmen. Anwesend waren dort außerdem Vertreter des BVB, HBZ, KOBV sowie der Firma Sisis. Es wurden hauptsächlich technische Anforderungen mit Sisis besprochen und ein Überblick über den Stand der Online-Fernleihe in den anderen Verbünden gegeben. Vom BSZ wurde der Wunsch nach einen weiteren Zwischenstatus angesprochen, was laut Sisis bereits jetzt möglich ist und von BSZ programmiert werden müsste. Ein weiterer wichtiger Punkt war der Umstieg auf die aktuelle Oracle-Version 9i. Dieser Umstieg und damit eine neue ZFL-Version wurde für Anfang des dritten Quartals 2003 zugesagt. Der jetzige Stand der Online-Fernleihe im SWB bietet jetzt schon mehr Funktionalitäten als der aktuelle Stand in NRW, der dort in Produktion läuft, u. a. weil das HBZ noch die Version 1 vom ZFL-Server verwendet. Routinen, die im BSZ entwickelt worden sind, sind schon wie z. B. der "Rote Fernleihschein-Druck" an die Partner weitergegeben worden. Anschließend begann anhand der aktualisierten Fehler- und Wunschliste die Diskussion um inhaltliche Aspekte.
Die 4. Sitzung der AG Fernleihe fand am 06.05.2003 in der WLB Stuttgart statt.
Protokoll führte Katrin Clemens.
Herr Bouché begrüßte die Anwesenden im Namen der WLB mit einem Glas Sekt, um auf den gelungenen Start der nehmenden Online-Fernleihe in der WLB anzustoßen. Es folgte die Begrüßung durch Herrn Conradt vom BSZ, der auf den Schwerpunkt der heutigen Sitzung hinwies und einen kurzen Überblick über zeitlichen Rahmen und Inhalt der Sitzung gab. Die Sitzung soll sich schwerpunktmäßig mit dem weiteren Vorgehen des BSZ im Hinblick auf die Weiterentwicklung des gegenwärtigen Stands der Online-Fernleihe befassen.
Tagesordnung:
TOP 1: Statusbericht des BSZ
TOP 2: Feedback von Anwenderseite
TOP 3: Anbindung Lokalsysteme / cgi-Schnittstelle
TOP 4: Roter Leihschein / Magazinbestellschein
TOP 5: Diskussion / Fragen / Weiteres Vorgehen
Die 5. Sitzung der AG Fernleihe fand am 16.09.2003 in der WLB Stuttgart statt.
Protokoll führte Katrin Clemens.
Herr Bouché begrüßte die Sitzungsteilnehmer im Namen der WLB Stuttgart und stellte fest, dass aus Sicht der WLB ein erfreulicher stetiger Zuwachs an Online-Bestellungen zu verzeichnen ist. Herr Conradt (BSZ) berichtete nach einer kurzen Begrüßung von der letzten Sitzung des Kuratoriums, bei der u.a. über die Online-Fernleihe und das weitere Vorgehen gesprochen wurde. Das Kuratorium hat die Empfehlung ausgesprochen, dass das Projekt Online-Fernleihe auch für das Jahr 2004 mit zusätzlichen Personalkosten im BSZ unterstützt werden soll. Es wird jedoch erwartet, dass bis Ende 2004 die Online-Fernleihe mit allen notwendigen Features läuft und Sonderwünsche hintangestellt werden.
Tagesordnung:
TOP 1: Statusberichte der Bibliotheken
TOP 2: Bericht des BSZ
TOP 3: Verschiedenes
Die 6. Sitzung der AG Fernleihe fand am 27.01.2004 in der WLB Stuttgart statt.
Protokoll führte Katrin Clemens.
Herr Bouché und Herr Conradt begrüßten die Teilnehmer im Namen der WLB bzw. des BSZ.
Zur Tagesordnung sowie zum Protokoll der letzten Sitzung gab es keine Änderungen.
Folgende Themen werden u.a. unter dem Tagesordnungspunkt 5 "Verschiedenes" behandelt: Verrechnung der Fernleihgebühren, Behandlung von Vormerkungen, Übernahme von ReDI-Daten für Fernleihbestellungen sowie Problemfälle einzelner Bibliotheken.
Die 8. Sitzung der AG Fernleihe fand am 28.09.2004 in der WLB Stuttgart statt.
Protokoll führte Katrin Clemens.
Themen waren:
Bericht des BSZ über das Treffen der ZFL-Betreiber im Juni, Bericht über den Einsatz der neuen Recherche-Datenbank auf Basis der OCLC Pica CBS/PSI-Software für die Fernleihe, Erfahrungsaustausch verbundübergreifende Fernleihe mit dem BVB, Weiteres Vorgehen, Verschiedenes.
Die 9. Sitzung der AG Fernleihe fand am 19.04.2005 in der WLB Stuttgart stand.
Protokoll führte Katrin Clemens.
Themen waren:
Statusbericht des BSZ zur verbundinternen und –übergreifenden Fernleihe, Erfahrungsberichte / weiteres Vorgehen verbundübergreifende Fernleihe, Erweiterung des ZFL-Servers für die Dokumentlieferung, Sonstiges.
Die 11. Sitzung der AG Fernleihe fand am 28.03.2006 in der WLB Stuttgart statt.
Protokoll führte Katrin Clemens.
Herr Conradt begrüßt alle TeilnehmerInnen im Namen des BSZ und dankt der WLB Stuttgart für die Bereitstellung der Räumlichkeiten. Das Protokoll der letzten Sitzung wird ohne Änderungen genehmigt.
Die Tagesordnung bleibt unverändert:
TOP 1: Statusbericht des BSZ zur verbundinternen und -übergreifenden Fernleihe
TOP 2: Weiteres Vorgehen / Prioritätenliste
TOP 3: Verschiedenes, nächster Termin etc.
Die Online-Fernleihe im SWB läuft derzeit im Routinebetrieb mit 50 Teilnehmerbibliotheken, darunter alle Landes- und Universitätsbibliotheken in der Verbundregion sowie beispielsweise auch 13 Fachhochschulbibliotheken und 6 Öffentliche Bibliotheken. Weitere 20 Bibliotheken sind als Interessenten vorgemerkt und befinden sich teilweise bereits in einer Testphase.
Momentan können Bibliotheksmitarbeiter(innen) über die Online-Fernleihe rückgabepflichtige Medien in der Verbundregion bestellen. Teilweise haben Bibliotheken vor Ort bereits eine Anbindung an das Lokalsystem bzw. Bestellmöglichkeiten für Benutzer realisiert. Bisher wurden seit dem Start der Online-Fernleihe im März 2003 ca. 27.000 Bestellungen aufgegeben, wovon ca. 23.000 (85%) positiv erledigt werden konnten.
Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg hat vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) in Stuttgart auf Empfehlung seines Kuratoriums und der Konferenz der baden-württembergischen Direktorinnen und Direktoren sowie den Verbundpartnern des SWB in Sachsen und Saarland den Auftrag erhalten, in Zusammenarbeit mit dem Hochschulbibliothekszentrum (HBZ) und dem Bibliotheksverbund Bayern (BVB) eine automatisierte Fernleihe auf Verbundbasis mit SISIS-Komponenten konzeptionell vorzubereiten und einzuführen.
Die automatisierte Fernleihe richtet sich nach den Vorgaben im Konzept "Digitale Bibliothek Baden-Württemberg" und hat als Vorbild das Fernleihsystem des HBZ und des BVB und nutzt Synergien zu diesen vorhandenen Systemen aus.
Das BSZ hat die an der Online-Verbundfernleihe interessierten Bibliotheken zu einer ersten Besprechung am 04.07.2002 in die Württembergische Landesbibliothek nach Stuttgart eingeladen.
Inhalt:
- Aktuelle Beispiele in der SWB-Verbundregion
- OPACS in der SWB-Verbundregion
- Horizon-OPACs in der SWB-Verbundregion
- Elektra-Portal in der SWB-Verbundregion
- BAM-Portal mit Open Source Suchmaschinen-Technologie
- "Lokale OPAC's" auf Basis des SWB-OPAC's
- Herausforderungen
- Derzeitig im BSZ
- Wunschtraum
Aus dem Inhalt:
- Die Verbundsystem-Entscheidung für den SWB
- Verbundsystem-Migration: Erste Planung
- Verbundsystem-Migration: Spezifikationsphase
- Vorprojekt "Recherchedatenbank"
- Verbundsystem
- weitere Dienstleistungen
- Langzeitarchivierung im SWB: Übersicht
- Langzeitarchivierung im SWB: Ansatz
- Langzeitarchivierung im SWB: in Routine
- Langzeitarchivierung im SWB: Workflow
- Langzeitarchivierung im SWB: Erfahrungen
- Langzeitarchivierung im SWB: weiteres Vorgehen
Inhalt:
- Shared Services
- Suche
- OPACs
- Virtuelle Kataloge
- Portale
- Suchmaschinen (Metaindex-Katalog)
- Vergleich Virtuelle Kataloge / Portale
- Metaindex-Katalog
- Katalog-Anreicherung!
- BSZ-Lösung: OPACs (Verbundkatalog)
- SWB-Verbundsystem
- BSZ-Lösung: OPACs (Lokale Kataloge)
- BSZ-Lösung: Portale (Virtuelle Kataloge)
- BSZ-Lösung: Suchmaschinen
- Fazit: Technik folgt Funktion / Funktion folgt Bedarf
Inhalt:
- Verbundsystem-Migration Termine: Umschalten der SWB-Verbunddatenbank vom BIS-System auf CBS4-System von OCLC-PICA am 02.11.2005
- Schulungen
- WinIBW
- Datenlieferung
- Generierung
- Mehrwertdienste Neues Verbundsystem
- Kooperation von BSZ und ReDI im Zeichen der OCLC PICA Implementierung
Inhalt:
- BSZ: Entwicklung und Dienstleistungsangebot
- Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (SWB)
- Lokalsysteme in Baden-Württemberg
- Weitere Dienstleistungen im Bereich der Digitalen Bibliothek im SWB (Beispiele)
- Dienstleistungen für Museen und Archive
- Überblick über andere Verbünde in Deutschland
Firmenvortrag
Inhalt:
- Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ)
- Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (SWB)
- Online-Fernleihe im SWB
- Lokalsysteme im BSZ
- Museumsdokumentationssysteme im BSZ
- Dienstleistungen für Archive im BSZ
- Innovative Module für die Digitale Bibliothek im BSZ:
- Portal-Lösungen
- OPUS Hochschulschriftenserver-Lösungen
- SWBplus Kataloganreicherung
- SWBdepot Langzeitarchivierung
- Suchmaschinenlösungen
- InfoDesk Virtuelle Auskunft
- ESem Elektronische Semesterapparate
Inhalt:
- Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ)
- CBS im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund (SWB)
- HORIZON als Lokalsystem im BSZ
- IMDAS als Museumsdokumentationssystem im BSZ
- ELEKTRA als Portal-Lösung im BSZ
- OPUS als Hochschulschriftenserver-Lösung im BSZ
- LUCENE als Suchmaschinenlösung im BSZ
Gliederung:
1. Statistik
2. Aktuelle Versionen
3. Neue Entwicklungen
Abstract:
Im ersten Teil wird die Entwicklung vom SWB-Verbundsystem an Hand von Statistiken aufgezeigt. Nicht nur durch die kontinuierliche starke Katalogisierung der einzelnen Bibliotheken sondern auch mit Einspielungen von neuen Bibliotheksdaten steigt das Volumen der SWB-Verbunddatenbank in allen Bereichen weiterhin stark an.
Mit einer Übersicht wird im zweiten Teil dargestellt, wie das BSZ neue Software-Versionen vorbereitet und einführt, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden und um neue Dienstleistungen zur Verfügung stellen zu können. Die größeren Arbeitspakete, die gerade bearbeitet werden und in nächster Zeit den Bibliotheken zur Verfügung stehen, werden in einer Übersicht vorgestellt. Themen, wie Online-Schnittstellen, „nicht lateinische Schriften“, Web-Katalogisierung und OPAC-Funktionalitäten fehlen hierbei nicht. Zum Abschluss werden noch kurz wichtige geplante Topics der Online-Fernleihe für 2009 vorgestellt.
Abstract:
Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) hat sich im Sommer 2004 für die Verbundsoftware CBS4 von OCLC PICA als neues System des Südwestdeutschen Bibliotheksverbunds entschieden, die Migration wird derzeit vorbereitet. Der komplette Umstieg auf das neue System soll bereits im Herbst 2005 erfolgen. Schon im September 2004 wurde eine Recherchedatenbank in enger Kooperation mit OCLC PICA und GBV aufgebaut.
Anhand des Migrationsverfahrens lässt sich sehr gut zeigen, welche großen Synergieeffekte gewonnen werden, wenn bei vergleichbaren Aufgaben und Zielsetzungen dieselbe Software eingesetzt wird. So hat das BSZ direkt nach dem Zuschlag Kontakt mit den Kooperationspartnern GBV und HEBIS aufgenommen, um die eigenen Migrationsvorbereitungen zu minimieren, um Dienstleistungen aller Partner möglichst frühzeitig einzubinden und schließlich eine einheitliche Organisation und Struktur anzustreben. Ziel aller Verbünde muss es sein, die Services so abzustimmen, dass sie einerseits dem Endnutzer den größtmöglichen Komfort und Flexibilität zur Verfügung stellen, andererseits die Bibliotheken optimal in allen Informationsdienstleistungen unterstützen. Beide Zielgruppen verlangen umfassendere Dienste als die reine Kooperative Katalogisierung, wie sie in den 80er Jahren konzipiert wurde, sodass die Kooperation zwischen allen Partnern künftig eine noch größere Rolle einnehmen wird.
Inhalt:
- Entscheidung
- Planung der Migration
- Entwicklungsphase
- Schulungsphase
- Vorprojekt "Recherchedatenbank"
- Projektorganisation
- Kooperationen mit den PICA-Partnern
- Kooperationen mit den Verbundsystemen
- Kooperationen in weiteren Bereichen
- Künftige Kooperationen der Verbundsysteme
- Neue Kooperationen in den Pica-Verbünden
Inhalt:
- Das BSZ
- Aufgaben
- Dienstleistungsangebot: Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (SWB)
- Dienstleistungsangebot: Lokalsysteme
- Dienstleistungsangebot: "Lokaler OPAC"
- Dienstleistungsangebot: Portale
- Dienstleistungsangebot: Hochschulschriftenserver
- OPUS
- Dienstleistungsangebot: Virtuelle Auskunft
- InfoDesk
- InfoDesk: Deutsche Internetbibliothek
- Dienstleistungsangebot: Elektronische Semesterapparate
- ESem: Teilnehmer
- Zentral
- Dezentral
Gliederung:
1. Anforderungen der Kunden
2. Kostenüberlegungen
3. Anforderungen an das BSZ
4. Vorgehen im BSZ
Abstract:
Im ersten Teil werden die verschiedenartigen Anforderungen, die sich bei der Langzeitarchivierung elektronischer Ressourcen für das BSZ ergeben, übersichtlich dargestellt. Funktionelle Anforderungen der unterschiedlichen Kundenbedürfnisse stehen hierbei im Vordergrund. Aber auch unterschiedliche Materialarten der zu archivierende Objekte geben Anforderungen vor. Jeweilige Migrationen sind vorzusehen.
Im folgenden Teil werden Überlegungen zu den Kosten, die für die Anschaffung und Betreuung der Hardware und der zugehörigen Infrastruktur für die Langzeitarchivierung entfallen, aufgezeigt. Das BSZ stellt sich selbst technische und organisatorische Anforderungen, um die Dienste für die Langzeitarchivierung sehr gut für seine Kunden gewährleisten zu können. Diese werden im dritten Teil erläutert.
Zum Abschluss werden die wichtigsten technischen Aspekte zum Vorgehen mit dem Thema Langzeitarchivierung im BSZ vorgestellt.
Inhalt:
- Entscheidung im Frühsommer 2004
- OCLC-PICA Recherchedatenbank
- Projektphasen
- Planung
- Entwicklungsphasen
- Datenkonvertierungen
- Stand MAB2-Export
- Laufende Arbeiten
- Weitere Planungen
- Technik
- FTP-Server
- Schulungsphase
- Implementierungsphase
- WinIBW
- Einbindung der Bibliotheken
- Migrationsplan
Gliederung des Vortrags:
1. Metadaten aus BAM in XML-Format
2. Aufbau einer passenden Ontologie
3. Bildung von RDF-Tripel mit XSLT
4. RDF-Tripel à Datenbank
5. Web-Oberfläche mit Suchformular mit SPARQL-Abfrage-Logik
Abstract des Vortrags:
Das BSZ betreibt BAM, das gemeinsame Portal zu Bibliotheken, Archiven, Museen. Das Portal sammelt die Metadaten von diesen drei kulturellen Sektoren, indexiert sie mit Hilfe der technischen Plattform Lucene und macht sie als zentraler Nachweispunkt von Kulturgütern einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. Gegenwärtig umfassen die Bestände des BAM-Portals rund 42,8 Millionen Datensätze, davon rund 1,8 Millionen Digitalisate, die von mehreren großen Bibliotheken bzw. Bibliotheksverbünden, 16 Museen und Museumsnetzwerken sowie mehreren Archiven eingebracht werden.
Auf Basis dieser Daten erstellt das BSZ zurzeit einen Prototyp, der diese Metadaten über XSLT-Transformationen in RDF-Tripel umwandelt. Die Tripel werden in eine Semantic-Web-taugliche Datenbank integriert und verknüpft. Mit einer prototypischen Implementierung einer Weboberfläche mit Suchformular können SPARQL-Abfrage-Logik und erste Ergebnisausgaben erprobt werden. Der Vortrag stellt die Vorgehensweise bei der Erstellung dieses Prototyps dar und präsentiert erste Ergebnisse, Erfahrungen und Erkenntnisse.
Gliederung des Vortrags:
1. SWB-OPAC – Lokale Sichten – OSWD
2. Webkatalogisierung
3. Inhaltsverzeichnisse SWBplus
4. Nationallizenzen - e-books- e-journals
5. SWETS-Daten
6. WinIBW
7. Nichtlateinische Schriften
8. PND
Abstract des Vortrags:
Ein Schwerpunkt des Vortrags sind die neuen Funktionalitäten im SWB-Online-Katalog und in den lokalen Sichten sowie die neue Recherche-Oberfläche der Online-Schlagwortnormdatei (OSWD). Weitere wichtige Neuerungen gibt es im Bereich Katalogisierung und WinIBW: Die neu implementierte Webkatalogisierung, die den Bibliotheken in Kürze zum Testen zur Verfügung stehen wird, der neue Citrix-Zugang für die WinIBW und der aktuelle Stand der Erfassung von nicht-lateinischen Schriften werden vorgestellt.
Auch auf die vollständige Einspielung der Swets-Daten sowie auf die PND-Einspielung und den neuen PND-Workflow wird eingegangen.
Der Vortrag wird abgerundet durch Neuigkeiten und Zahlen aus folgenden Bereichen: SWBplus, Nationallizenzen, E-Books, E-Journals und Datenübernahme über Broadcast-Search.
Das BSZ betreibt BAM, das gemeinsame Portal zu Bibliotheken, Archive, Museen. Das Portal sammelt die Metadaten von diesen drei kulturellen Sektoren, indexiert sie mit Hilfe der technischen Plattform Lucene und macht sie als zentraler Nachweispunkt von Kulturgütern einer breiten Öffentlichkeit zugänglich.
Gegenwärtig umfassen die Bestände des BAM-Portals rund 42,8 Millionen Datensätze, davon rund 1,8 Millionen Digitalisate, die von mehreren großen Bibliotheken bzw. Bibliotheksverbünden, 16 Museen und Museumsnetzwerken sowie mehreren Archiven eingebracht werden.
Auf Basis dieser Daten erstellt das BSZ zurzeit einen Prototyp, der diese Metadaten über XSLT-Transformationen in RDF-Tripel umwandelt. Die Tripel werden in eine Semantic-Web-taugliche Datenbank integriert und verknüpft. Mit einer prototypischen Implementierung einer Weboberfläche mit Suchformular, können SPARQL-Abfrage-Logik und erste Ergebnisausgaben erprobt werden.
Der Vortrag stellt die Vorgehensweise bei der Erstellung dieses Prototyps dar und präsentiert erste Ergebnisse, Erfahrungen und Erkenntnisse.
Präsentationsfolien zum Thema „Elektronische Übermittlung von Kopien in der Online-Fernleihe“, das im Detail den Workflow, die Änderungen in der Fernleihoberfläche und die Schnittstellen für die Implementierung in der gebenden und nehmenden Bibliothek beschreibt.
Von zentraler Bedeutung ist die Erzeugung eines Scans (mithilfe einer Scan-Station oder manuell) durch die gebende Bibliothek und die Bereitstellung des Dokuments auf dem BSZ-Server. Die nehmende Bibliothek wird automatisch durch eine E-Mail informiert, in der ein Link enthalten ist, über den die pdf-Datei vom BSZ-Server heruntergeladen werden kann.
Die Begriffe Open Data, Linked Open Data und Semantic Web tauchen in vielen Veranstaltungen und Gesprächen im Bibliotheksbereich auf.
In diesem Vortrag werden diese Begriffe eingeführt und erklärt. Neben der Technik, wie Daten bereitgestellt werden können, stehen hier sicher auch die Diskussionen im Vordergrund, welche Daten sollen/können/dürfen freigegeben werden. Wie sieht die Datennutzung aus?
Anhand von immer mehr publizierten konkreten Beispielen in der Bibliotheksbranche sollen die unterschiedlichen Motivationen hinter diesen Projekten dargelegt werden.
Welche Rolle hier das BSZ mit seinen SWB-Teilnehmerbibliotheken spielen kann bzw. soll, wird ebenfalls vorgestellt.
25 Folien
Inhalt:
- Motivation
- Beispiel E-Books im SWB
- Beispiel Nationallizenzen
- Beispiel SWB Online-Katalog
- Beispiel Frontdoor
- Kennzeichnung: Produktsigel
- Datenformate / Datenqualität
- Beispiel: Einspielung Metadaten
- Geschäftsmodelle
- Varianten 1 - 3 im SWB
- Pro und Contra
- Beispiele SWB-Verbund Statistik
- E-Books in der DNB
- Fazit der Verbundzentralen
- E-Books und PDA
Inhalt:
- Institution: Das BSZ
- Übersicht Satzung
- Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
- SWB-Verbundsystem
- Motivation E-Books
- Dienstleistung BSZ
- E-Books im SWB
- Nationallizenzen
- Frontdoor
- SWB Online-Katalog
- RDS / BOSS
- Geschäftsmodelle
- Produktsigel
- Datenformate / Datenqualität
- Lokaldatendefinition
- Einspielung der Metadaten
- Statistik 2012
- Informationen im Wiki
Inhalt:
Teil 1: BSZ-GBV-Kooperation
- Warum diese Kooperation?
- Erste Ziele
- Kooperationsvereinbarung am 03.09.2015
- Zwei Einrichtungen - ein Projektlogo
- Ziele der Kooperation
- Erste Schwerpunkte
- Gemeinsame Organisationsstrukturen
- Gemeinsamer Katalog
- E-Book-Pool / EBM-Tool
- BSZ/GBV
- Online-Hilfe
- CBS Technik
- Digitalisierung
- Fazit
Teil 2: Die Kooperation zur Common Bibliographic Data Zone (CBDZ)
- BSZ-Dienste / -Services
- Ausgangssituation 2014
- Arbeitspakete
- SWB-Verbundanbindung
- Projekt: Aufbau CBDZ