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Tagesordnung:
1. Begrüßung, Genehmigung der Tagesordnung
2. Geschäftsordnung des Kuratoriums
3. Sachstandsbericht des BSZ
4. Berichte der Fachausschüsse (FA)
4.1. Fachausschuss Laufende Dienste
4.2. Fachausschuss Planung und Entwicklung
4.3. Fachausschuss Regelwerke und Formate
5. Empfehlungen des Fachausschusses Laufende Dienste
5.1. Programmbudget
5.2. Entgeltmodelle
5.3. Digitalisierung des Zentralkatalogs Baden-Württemberg
6. Empfehlungen des Fachausschusses Planung und Entwicklung
7. Empfehlungen des Fachausschusses Regelwerke und Formate
8. Planung des BSZ für 2010
9. Verschiedenes
10. Termin und Ort der nächsten Sitzung
Erarbeitet von der AG Langzeitarchivierung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg
Endfassung
Redaktion: Stefan Wolf
Abstract:
Das Land Baden-Württemberg besitzt in seinen Bibliotheken, Archiven, Museen und Rechenzentren einen reichen Bestand an digitalen wissenschaftlichen Daten, künstlerischen Schöpfungen, kulturellen Zeugnissen und historischen Verwaltungsunterlagen. Auf der Grundlage einer permanent durchzuführenden Risikoanalyse sind diese Objekte der digitalen Langzeitarchivierung zuzuführen. Sie kann ökonomisch und rationell nur in kooperativen Formen gelingen.
Aufgrund einer Initiative des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg wurden die Gedächtnisinstitutionen aufgefordert, ein erstes gemeinsames Schichtenmodell der digitalen Langzeitarchivierung zu erarbeiten. Eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der verschiedenen Sparten definierte OAIS-gerecht erste Kompetenzen, Funktionen, Dienstleistungen und Schnittstellen in den Phasen der Verantwortung für die Information selbst, der Planung ihrer Erhaltung und ihrer Speicherung. Wert legt die Arbeitsgruppe auf die Bestimmung von Verantwortlichkeiten, auf die Herausbildung von Kooperationsstrukturen, eine strategische Planung, fortlaufende Risikoanalyse, die prioritäre Sicherung der Unikate, Fortsetzung der Webarchivierung, den bedarfsgerechten Ausbau der Infrastruktur sowie die Förderung von Aus-, Fort- und Weiterbildung. Fragen der Finanzierung werden explizit noch nicht behandelt.
Inhalt:
1 Einzelwerk mit individueller Benennung als Einheitssachtitel
2 Einzelwerk in verschiedenen Ausgabeformen (Partitur / Chorpartitur / Stimmen) mit individueller Benennung als Einheitssachtitel
3 Einzelwerk mit Formalsachtitel als Einheitssachtitel
4 Sammlung mit übergeordnetem Sachtitel, Teilausgabe der Werke gleicher Besetzung
5 Sammlung mit übergeordnetem Sachtitel, Werke gleicher Gattung, Bearbeitung von fremder Hand
6 Teil aus einem Zyklus
7 Sammlung ohne übergeordneten Sachtitel, Bearbeitung von fremder Hand, Teil aus einem Zyklus
8 Einzelwerk, Bearbeitung von eigener Hand
9 Begrenztes Sammelwerk mit übergeordnetem Sachtitel
10 Begrenztes Sammelwerk mit übergeordnetem Sachtitel
11 Ausgabe der Musik zu einem Film
Inhalt:
1 Einzelwerk mit Formalsachtitel als Einheitssachtitel
2 Einzelwerk mit individueller Benennung als Einheitssachtitel; Hauptsachtitel entspricht Einheitssachtitel; zahlreiche Interpreten
3 Sammlung mit übergeordnetem Sachtitel; Teilausgabe von Werken gleicher Gattung; mit Formalsachtiteln als Einheitssachtitel
4 Sammlung mit übergeordnetem Sachtitel; Teile aus Einzelwerken mit zusammenfassendem Sachtitel; Bearbeitung von fremder Hand
5 Sammlung ohne übergeordneten Sachtitel
6 Begrenztes Sammelwerk mit übergeordnetem Sachtitel; Bearbeitung von eigener Hand
7 Begrenztes Sammelwerk ohne übergeordneten Sachtitel; Bearbeitung von fremder Hand
8 Begrenztes Sammelwerk ohne übergeordneten Sachtitel; Teilausgabe von Werken gleicher Besetzung mit zusammenfassendem Sachtitel
9 Begrenztes Sammelwerk mit übergeordnetem Sachtitel; kleinere Teile aus diversen Einzelwerken
10 Mehrteilige Tonträgerausgabe
11 Music-minus-one-Tonträger mit Notenbeilage
12 Medienkombination Notenausgabe + Tonträger; Unterrichtswerk
13 Repertoire von Einzelinterpreten der interpretengebundenen Musik (Jazz, Rock, Pop und dgl.)
14 Repertoire einer Interpretengruppe der interpretengebundenen Musik (Jazz, Rock, Pop und dgl.)
15 Sammlung mit übergeordnetem Sachtitel; Teilausgabe der Werke gleicher Besetzung (auf MP3-CD)
16 Einzelwerk mit Formalsachtitel als Einheitssachtitel; Aufzeichnung einer Konzertaufführung
17 Einzelwerk mit individueller Benennung als Einheitssachtitel; Hauptsachtitel entspricht Einheitssachtitel; Aufzeichnung einer Opernaufführung
18 Repertoire mehrerer Interpreten der interpretengebundenen Musik (Jazz, Rock, Pop und dgl.)
19 Repertoire einer Interpretengruppe der interpretengebundenen Musik (Jazz, Rock, Pop und dgl.)
20 Sammlung mit übergeordnetem Sachtitel; Teilausgabe von Werken verschiedener Besetzung (auf MP3-DVD-ROM)
Die Katalogisierung von Ausgaben musikalischer Werke im SWB erfolgt nach der jeweils gültigen Fassung der "Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Ausgaben musikalischer Werke (RAK-Musik)", zurzeit in der Fassung der revidierten Ausgabe 2003.
Im vorliegenden Teil des SWB-Katalogisierungshandbuches werden darüber hinausgehende, ergänzende Festlegungen zur Katalogisierung musikalischer Werke im SWB getroffen. Hinsichtlich des Geltungsbereichs des vorliegenden Arbeitspapiers bzw. der Abgrenzung von Arbeits-anleitungen zu anderen Medienarten folgt der SWB der Abgrenzung von RAK-NBM in RAK-Musik § M 3a, insbesondere der dortigen Vorbemerkung, d.h. die vorliegende Arbeitsanleitung bezieht sich auf folgende Medienarten:
- Musikdrucke
- Musiktonträger (z.B. CD, DVD-Audio, Schallplatten)
- Musik-Bildtonträger (z.B. DVD-Video, Videokassetten)
- Medienkombinationen als Ausgaben musikalischer Werke
- Musikalische Werke auf Mikroformen (z.B. Notenausgaben auf Mikrofilm, Mikrofiches)
- Ausgaben musikalischer Werke (Noten- / Ton- / Bildtondokumente) auf elektronischen Datenträgern (z.B. CD-ROM, DVD-ROM)
- Ausgaben musikalischer Werke (Noten- / Ton- / Bildtondokumente) als elektronische Ressourcen im Fernzugriff (online verfügbare Ausgaben)
SWB-Festlegungen zu RAK-NBM - Einteilig- oder Mehrteiligkeit, Medienkombination oder Begleitmaterial
(2009)
Ausgaben, die aus mehreren physischen Einheiten einer Materialart oder aus verschiedenen Material- bzw. Medienarten bestehen
Erarbeitet von der Katalog-AG/AG ER
Inhalt:
1 Mehrere physische Einheiten einer Materialart
2 Mehrere physische Einheiten verschiedener Materialarten
3 Gestaltung der Titelaufnahmen
4 Glossar
Anhang 1:
RAK-Mitteilung 18; Interpretationshilfe zu RAK-NBM §3b,3; RAK-NBM-Präzisierungen § NBM 109
Anhang 2:
Übersichtstabelle "SWB-Katalogisierung von Publikationen, die aus verschiedenen Material- bzw. Medienarten bestehen"
Anhang 3:
Codierungen und bibliographische Beschreibung bei einigen neuen Medienarten
Anhang 4:
14 Beispiele
SWB-Festlegungen zu RAK-NBM - E-Books und Digitalisate (Buchähnliche elektronische Ressourcen)
(2009)
Die nachfolgenden Regelungen basieren auf der von der AG Kooperative Neukatalogisierung (eine Arbeitsgruppe der AG Verbundsysteme) erstellten Praxisanweisung zur Katalogisierung von E-Books und Digitalisaten (veröffentlicht im Bibliotheksdienst Heft 11/20081). Der vollständige Text dieser Empfehlungen steht auch in Anlage 2 zu diesem Papier.
Kernpunkte der Festlegungen für begrenzt erscheinende elektronische Ressourcen sind:
- Für E-Books wird kein spezieller Regelwerksfall definiert, diese Medien sind "normale" begrenzte elektronische Ressourcen.
- Buch-Digitalisate werden wie E-Books behandelt.
- Es wird nicht geprüft, ob es sich bei der elektronischen Ressource ggf. um eine layoutgetreue Digitalisierung (=Sekundärausgabe) oder um eine Primärausgabe handelt.
- Um alle Angaben unterbringen zu können, werden in bestimmten Fällen die Felder für Sekundärausgaben benutzt.
- Die Haupteintragung bei Verfasserwerken erfolgt gemäß RAK-WB unter dem Verfasser.
- Elektronische Ressourcen erhalten auch dann einen eigenen Datensatz, wenn neben der elektronischen Ausgabe auch eine Druckausgabe erschienen ist.
Die in Ausnahmefällen fakultativ zugelassene Erfassung eines gemeinsamen Datensatzes wird im SWB nicht angewendet.
Die nachfolgenden Regelungen gelten nur für die direkt im SWB erstellten Katalogisate. Maschinell eingespielte Fremddaten von E-Book-Paketen (z.B. Springer oder Knovel) können von diesen Regelungen abweichen und sollten nicht korrigiert werden.
Die Katalogisierung von Bildtonträgern und elektronischen Video-Ressourcen erfolgt im SWB im Allgemeinen nach den RAK-NBM (Ausgabe 1996) unter Berücksichtigung der ergänzend veröffentlichten RAK-NBM-Aktualisierungen bzw. RAK-NBM-Präzisierungen.
Im vorliegenden Teil des Katalogisierungshandbuches werden weitere, darüber hinausgehende Festlegungen zur Katalogisierung von Bildtonträgern und elektronischen Video-Ressourcen im SWB getroffen.
Broadcast-Search ist eine Suche über externe Datenbanken. Über eine Suchmaske werden Datenbanken angeboten, in denen mit über ein Menü auszuwählenden Suchaspekten Titel gesucht werden können.
Die Suche erfolgt über Z39.50, bei dem die Suchaspekte auf die Suchattribute des Bib1-Attribute Sets abgebildet werden. Die Präsentation der ermittelten Titel aus den externen Datenbanken erfolgt in den jeweils von diesen Datenbanken bereitgestellten Standardformaten MARC21, Unimarc und MAB2. Dabei werden die Titel in diesen Formaten zuerst in das Pica+-Internformat konvertiert. Für die Anzeige des Einzeltreffers erfolgt eine Umsetzung in das für den Katalogisierer gewohnte Pica3-Format. Dadurch wird eine Übernahme des gesuchten Titels in das Katalogisierungsmodul per Skript ermöglicht.
Inhalt:
1 Wofür kann Broadcast-Search benutzt werden?
2 Fremddatenbereich oder Broadcast-Search?
3 Einbindung von Broadcast-Search in den Katalogisierungsprozess
4 Übersicht über die von den einzelnen Datenbanken unterstützten Suchaspekte
Tagesordnung:
Top 1 Behandlung unterschiedlicher Ausgaben
Top 2 Berichte
2.1 AGDBT
2.2 Fachausschuss Regelwerk und Formate
Top 3 Gemeinsame Normdatei (GND)
Top 4 PND
4.1 Online-Kommunikation mit der ÜPND
4.2 Arbeit in der SWB-PND
Top 5 Beck-Online
Top 6 Katalogisierungshandbuch „Hochschulschriften“
Top 7 Originalschriften
7.1. Schriftenreihen
7.2 Belegung von Feld 103 (Ansetzung in Originalschrift)
Top 8 Kooperation mit dem Buchhändler an der SLUB Dresden
Top 9 Katalogisierungshandbuch Behandlung von Sonderzeichen in Sachtiteln
Top 10 Verschiedenes
10.1 Verbesserter Zugriff auf externe Datenbanken mit Broadcast-Search
10.2 Provenienzen
10.3 Griechische Umschrift
10.4 Doppelbelegung von 1130
10.5 Änderungen der Indexierung
Bei der vorliegenden Version der SWB-Beispielsammlung handelt es sich um eine erste Überarbeitung der SWB-Beispielsammlung zur BIS-Datenbank, zuletzt veröffentlicht in der 5. Auflage im Januar 2004.
Im ersten Schritt der Überarbeitung wurden die bisherigen Beispiele in das neue SWB-Erfassungsformat (Pica3-Format) übertragen.
Dabei wurde eine Auswahl der Beispiele getroffen, d.h. einige Beispiele wurden noch nicht überarbeitet. Die dazugehörigen Titelblätter sind ebenfalls veröffentlicht. Die vorliegende Version der Beispielsammlung ist noch ohne Erläuterungstext. Die Umarbeitung des alten Textes im Hinblick auf das neue Erfassungsformat wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Wir hoffen aber, dass Sie trotzdem mit dieser Version arbeiten können.
Zur Klärung von Fragen greifen Sie bitte auf die schon erschienenen Kapitel des Katalogisierungshandbuchs und des SWB-Pica3-Formats zurück.
Tagesordnung:
Top 1 PND
1.1 Stand Online-Kommunikation mit der ÜPND
1.2. Stand Dubletten-Bearbeitung
1.3 Weitere Fragen
Top 2 Online-Kommunikation mit der GKD
2.1 Stand GND-Projekt
Top 3 Erfassung mit Originalschriftzeichen im SWB
3.1 Stand
3.2 Verfahren bei ZDB-Titelaufnahmen von Schriftenreihen
Top 4 Behandlung unterschiedlicher Ausgaben
Top 5 Katalogisierungshandbuch "Hochschulschriften"
Top 6 Einführung in MARC21
Top 7 Sonstiges
7.1 Nutzung des Katalog-AG-Schlagwortregisters
7.2 Überarbeitung Katalogisierungshandbücher
7.3 Beck-Online
7.4 Lernmodul
7.5 Validation von Feld 1130
7.6 Anzeige im gefelderten Format
7.7 VD 18
Anlage 1:
Probleme bei der Anlage von neuen Körperschaftssätzen
Inhalt:
- Verbünde in Deutschland
- Verbundsysteme
- Lokalsysteme
- Statistik
- Das BSZ
- Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
- SWB-Verbundsystem
- SWB: Aktuelle Arbeitsschwerpunkte
- SWB-Online-Fernleihe
- Der Dienstleister für Lokalsysteme
- Digitale Bibliothek
- Langzeitarchivierung
- Service für Museen
- Service für Archive
- BAM-Portal
Tagesordnung:
Top 0 Begrüßung
Top 1 PND
1.1 Bearbeitung der PND-Dubletten
1.2. Online-Kommunikation mit der ÜPND
1.3 Provenienzerschließung
Top 2 Online-Kommunikation mit der GKD
Top 3 Erschließung von Nachlässen und Archivalien
Top 4 Erfassung mit Originalschriftzeichen im SWB
Top 5 VD 18
Top 6 Katalogisierungshandbuch "Korrekturverfahren"
Top 7 Bericht AG Elektronische Ressourcen
Top 8 RDA
Top 9 Sonstiges
9.1 7100 $d v
9.2 Katalogisierung von psychologischen Tests
9.3 Nutzung der Katalog-AG-Arbeitsmaterialien
9.4 Probleme bei der Recherche
9.5 Auswirkungen der Produktionsverfahren auf die Katalogisierung
9.6 All-Index
9.7 Umgang mit Verlagsangaben
Anlage 1: Recherche mit Operatoren, Suchschlüsseln und mit diakritischen Zeichen
Inhalt:
- SWBcontent-Systemarchitektur
- Scheduling und Ablaufsteuerung von Httrack
- Upload lokal geharvesteter Httrack-Zips
- Heritrix statt Httrack
- Suchgeschwindigkeit –Performance -Trefferdarstellung
- Abgabeschnittstelle für Publizierende
- Ticketsystem
- Statistik
- „frei“ oder „nicht frei“ –Verfügbarkeit
- Signifikante Eigenschaften
- Metadaten der LZA
- OAI für…?
- Wechseltausch mit DNB und anderen?
- Datensätze on demand
Tagesordnung:
1+3. Begrüßung, Tagesordnung, Vorstellung der Kuratoriumsmitglieder
2. Einführung in die Aufgaben des Kuratoriums
4. Wahl des / der Kuratoriumsvorsitzenden und des Stellvertreters
5. Berichte aus den Fachausschüssen
6. Bestellung der Vorsitzenden der Fachausschüsse
7. Geschäftsordnung des Kuratoriums
8. Neues und Highlights aus dem BSZ
9. Evaluation der Verbünde durch den Wissenschaftsrat (WR)
10. Leitbild des BSZ
11. Verschiedenes / Termin
12. Begehung des Zentralkatalogs (Außenstelle BSZ)
Vorstellung von museumdat als XML-Schema zur Bereitstellung von Kerndaten in museumsübergreifenden Beständen.
museumdat ist ein für Recherche und Publikation optimiertes Format, mit dem automatisch Kerndaten an Museumsportale übergeben werden können. museumdat ist ein Arbeitsergebnis der Fachgruppe Dokumentation des Deutschen Museumsbundes (DMB).
Weitere Informationen unter www.museumdat.org
Informationen zu ATHENA:
Access to cultural heritage networks across Europe (ATHENA) will Daten aus europäischen Museen sammeln und für Europeana aufbereiten. Gerade kleine Institutionen sollen einbezogen werden, die aus eigener Kraft solche Leistungen nicht erbringen können. Für die Übernahme der Daten sollen einfache technische Werkzeuge entwickelt werden.
Präsentation des BAM-Portals (Informationsebenen, technischer Aufbau, teilnehmende Institutionen, Recherchemöglichkeiten, Zugriff auf Digitalisate) und der Deutschen Digitalen Bibliothek (Kompetenznetzwerk, geplante Organisationsform).
Informationen zu ATHENA:
Access to cultural heritage networks across Europe (ATHENA) will Daten aus europäischen Museen sammeln und für Europeana aufbereiten. Gerade kleine Institutionen sollen einbezogen werden, die aus eigener Kraft solche Leistungen nicht erbringen können. Für die Übernahme der Daten sollen einfache technische Werkzeuge entwickelt werden.
Presentation of the BAM-Portal that enables the search in the collections of the participating libraries, archives, museums and other sources in Germany.
Information about the workshop:
From the 1960s onward, artists, publishers and collectors all over Europe established networks which were quick to spread internationally irregardless of political borders. The large majority of the works which originated in this alternative artists’ movement have not yet been investigated or catalogued, and only a small proportion of them have been published in internet indexes or databases.
The aim of this two-day workshop will be to deliberate on the standardization of the registration categories, to work out chief criteria for a comprehensive search mask and thus the foundation for the later digital networking by way of online indexes, and to begin thinking about the exchange of data.
Vorstellung von museumdat als XML-Schema zur Bereitstellung von Kerndaten in museumsübergreifenden Beständen.
museumdat ist ein für Recherche und Publikation optimiertes Format, mit dem automatisch Kerndaten an Museumsportale übergeben werden können. museumdat ist ein Arbeitsergebnis der Fachgruppe Dokumentation des Deutschen Museumsbundes (DMB).
Weitere Informationen unter www.museumdat.org
Protokoll der 4. Sitzung des Fachausschusses Laufende Dienste am 22.09.2009 in der HdM Stuttgart
(2009)
Tagesordnung:
1. Genehmigung der Tagesordnung
2. Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung
3. Produktbezogene Budgetmodelle für das BSZ: Erarbeitung einer Empfehlung, versandte Unterlagen:
- Programmbudget und Entgeltmodelle (Entwurf vom 15.09.2009)
- Entgeltmodelle (Ist-Stand)
- Auflistung nach Produktplan
4. Verschiedenes
5. Termin- und Themenabsprache nächste Sitzung
Präsentationsfolien zum Thema „Elektronische Übermittlung von Kopien in der Online-Fernleihe“, das im Detail den Workflow, die Änderungen in der Fernleihoberfläche und die Schnittstellen für die Implementierung in der gebenden und nehmenden Bibliothek beschreibt.
Von zentraler Bedeutung ist die Erzeugung eines Scans (mithilfe einer Scan-Station oder manuell) durch die gebende Bibliothek und die Bereitstellung des Dokuments auf dem BSZ-Server. Die nehmende Bibliothek wird automatisch durch eine E-Mail informiert, in der ein Link enthalten ist, über den die pdf-Datei vom BSZ-Server heruntergeladen werden kann.
Aus dem Inhalt:
SWB-Online-Fernleihe:
Statistik 2008/2009 / Neue Funktionalitäten / Aktueller Stand der SWB-Online-Fernleihe / Neuzulassungen zum Leihverkehr
Büchertransport der Region Baden-Württemberg – Jahresbericht 2008
Infos zum Leihverkehr
Vorträge des 10. BSZ-Kolloquiums online
ViFa Romanischer Kulturkreis und ViFa Medien-Bühne-Film
UB Tübingen stellt DigiKat ins Netz
Wikisource weist deutschsprachige Digitalisate nach
Weitere Infos zum Thema Fernleihe, Dokumentlieferung und Internet-Recherche
Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ)
SWB (Südwest-Region und Sachsen)
BVB (Bayern)
GBV (Staatsbibliothek zu Berlin, Niedersachsen, Norddeutschland, Sachsen-Anhalt, Thüringen)
hbz (Nordrhein-Westfalen und Teile von Rheinland-Pfalz)
HeBIS (Hessen und Teile von Rheinland-Pfalz)
KOBV (Berlin-Brandenburg)
Deutsche Nationalbibliothek (DNB)
Ausland / Internationaler Leihverkehr
Europäische Union Frankreich Italien OCLC Schweiz Tschechien USA
Zentrale Angebote und Informationen
Neue Adressdaten, Sigeländerungen und –streichungen
Ausgewählte Literaturhinweise zum Thema Fernleihe, Dokumentlieferung und Internet-Recherche
Bibliotheksportale
(2009)
Der Artikel gibt ein Überblick über den Aufbau und Betrieb von Bibliotheksportalen für öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken am Bibliotheksservice-Zentrum in den Jahren 2004 bis 2009. Im Hinblick auf die Ablösung der eingesetzten Software SISIS-Elektra behandelt der Artikel die Vor- und Nachteile, die verschiedene Sucharchitekturen beinhalten, und beschreibt die aktuell sich am Markt bietenden Lösungen. Er schließt mit einer Darstellung der kurzfristigen Perspektiven des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg auf diesem Gebiet.
Der Beitrag ist die Ausarbeitung eines Vortrags auf dem BSZ-Kolloquium in Stuttgart im September 2009.
Tagesordnung:
TOP 1: Informationen aus der Sitzung der AG Leihverkehr (Verbundübergreifendes Gremium) am 13.05.2009
TOP 2: Besprechung der Aufgabenliste (siehe Protokoll der letzten Sitzung am 15.07.2008 inkl. neuer Arbeitspunkte)
TOP 3: Elektronische Übermittlung von Kopien - weiteres Vorgehen
TOP 4: Vortrag zum Fernleihautomaten der UB Karlsruhe (Clemens Tubach)
TOP 5: Verschiedenes, Termin nächstes Anwendertreffen etc.
Gliederung des Vortrags:
1. Elektronische Zeitschriften in der EZB
2. Elektronische Zeitschriften in der ZDB
3. Gemeinsamer Datenlieferdienst (aus EZB an ZDB)
4. Vorteile und Probleme; Lösungen?
5. Lösung für die WLB: geänderte Lizenzverwaltung
Abstract des Vortrags:
Elektronische Zeitschriften werden von vielen Bibliotheken in der EZB nachgewiesen und verwaltet und teilweise zusätzlich in der ZDB katalogisiert. Der doppelte Nachweis ist aufwendig und stößt vor allem bei den über National- und Konsortiallizenzen, Aggregatordatenbanken und andere große Zeitschriftenpakete angebotenen Zeitschriften an seine Grenzen.
Seit über einem Jahr bieten EZB und ZDB die Möglichkeit, aus den in der EZB erfassten Lizenzdaten in der ZDB Lokalsätze zu erzeugen. Dieser Dienst wird von den SWB-Bibliotheken bisher nur zögerlich genutzt.
Im Vortrag werden die Vorteile dieses Verfahrens, aber auch seine Probleme aufgezeigt. Als Ausblick soll die geplante neue Lizenzverwaltung für elektronische Zeitschriften in der Württembergischen Landesbibliothek (WLB) kurz vorgestellt werden.
Gliederung des Vortrags:
1. Datentransfer von EZB zu ZDB
2. Datentransfer von ZDB zu SWB
3. Datentransfer vom SWB zu den Lokalsystemen
Abstract des Vortrags:
Im ersten Teil des Vortrags wird aufgezeigt, wie der Datentransfer aus der EZB in die ZDB für eine Institution in Gang gesetzt wird und der Import in die ZDB erfolgt. Im zweiten Teil geht es um die Übernahme dieser Daten aus der ZDB, vor allem wie die Abbildung im SWB und die Weitergabe der Lizenzinformationen in den Datendiensten erfolgt. Der dritte Teil schließt den Vortrag mit einem Überblick über die Möglichkeiten der „sanften Übernahme“ dieser Daten in die Lokalsysteme ab.
Gliederung des Vortrags:
1. Zusammenarbeit mit EBSCO
2. Nationallizenzen: NL-Sigel und bibliographischer Nachweis
3. Welchen Nutzen können grün gekennzeichnete Titel haben?
4. Paket-Patenschaften: Kooperation der ZDB-Teilnehmer
5. Das Digitalisierungsskript
Abstract des Vortrags:
Die Zeitschriftendatenbank ist der überregionale Nachweis für fortlaufende Sammelwerke aller Materialarten. In den letzten Jahren hat die Verbreitung und Benutzung elektronischer Ressourcen im Fernzugriff sehr zugenommen. Anhand verschiedener Beispiele (EBSCO, Nationallizenzen, Digitalisierungsskript) wird das Dienstleistungsangebot der ZDB im Bereich elektronischer Ressourcen vorgestellt.