Inhalt:
- Entwicklung SWB
- Sachsen: Vereinbarung
- Sächsischer Bibliotheksverbund
- Sächsische Verbundteilnehmer
- Verwaltungsabkommen
- Konferenz der Leiterinnen und Leiter der sächsischen Hochschulbibliotheken
- Sachsen als SWB-Teilnehmer
- BSZ: Gründung 1996
- Übersicht Entwicklung
- MusIS
- Digitale Bibliothek
- Repositorien
- Portale
- Neues Verbundsystem
- Online Fernleihe
- Bibliothekssysteme
- Kooperationen
Der Vortrag stellt die neue Gesamteinspielung der RVK in den SWB vor. Dabei wurden stabile Identnummern für die RVK-Notationen von der UB Regensburg vergeben und in den SWB übernommen. Des weiteren wird die Versorgung des Digitalen Assistenten BW für die Sacherschließung mit Titeln aus der SWB-Verbunddatenbank und der Rückimport der vergebenen Schlagworte in die SWB-Verbunddatenbank thematisiert.
Für Monographien des FID Theologie wird ein neuer Service aufgebaut, der semi-automatisch relevante Publikationen aus dem Fremddatenbereich (Nationalbibliographien, Verbundkataloge, Großbuchhändler) in die Fachbibliographie einspielen wird. Die bislang lokal geführten Normdaten für die Sacherschließung der theologischen Literatur sowie Personennormdaten wurden an das GND-Format und das neue Regelwerk angepasst und eingespielt.
Bericht über das 15. BSZ-Kolloquium am 30.09.2014 in der Universität Stuttgart mit folgenden Vorträgen:
• Dr. Ralf Goebel, BSZ. BSZ in der Cloud
• Cornelia Katz, BSZ. Metadaten-Management im SWB-Verbundsystem
• Roswitha Kühn, BSZ. Digitale Sammlungen in der SWB-Verbunddatenbank
• Volker Conradt, BSZ. Online-Fernleihe von elektronischen Ressourcen und E-Books im SWB
• Silke Horny, BSZ. Der Countdown läuft! Noch ein Jahr bis zum RDA-Umstieg
• Prof. Dr. Thomas Walter, ZDV Tübingen. Lokalsystem in der BSZ-Cloud IBS|BW
• Katrin Fischer, BSZ. Kooperative Softwareentwicklung: Das Koha-Community-Modell
• Frank Dührkohp, VZG/GBV. Digitalisieren mit Goobi
• Stefan Winkler, BSZ. Relevance Ranking Revisited: Heterogene Datenquellen in VuFind
Inhalt:
Teil 1: BSZ und die Cloud - gestern und heute
- Gartner's Hype Cycle
- Was ist Cloud Computing?
- SWB: Am Anfang war die "Cloud"
- Das Bibliotheksservice-Zentrum
- Internationale Wolken und das BSZ
- In der BSZ-Wolke
Teil 2: Produkte
- Verbundsystem As A Service
- Bibliothekssysteme As A Service
- Repositorien As A Service
- Elektronische Pflicht As A Service
- Sammlungsverwaltung As A Service
- Digitalisierung As A Service
- Die Kernbereiche des BSZ
Kurzinformation 2016 des BSZ zur Teilnahme am Südwestdeutschen Bibliotheksverbund (SWB)
Die Vorteile einer Teilnahme am Südwestdeutschen Bibliotheksverbund bestehen in der Verbundnutzung und damit geringen Eigenkatalogisierung, der hohen Datenqualität, dem vielfältigen Fremddatenangebot und der Möglichkeit zur Nutzung von Normdaten. Der durchschnittliche Anteil der Eigenkatalogisierung liegt bei ca. 20 %, d.h. in 80 % der Fälle können bereits vorhandene Titelaufnahmen genutzt werden.
Die SWB-Verbunddatenbank dient mit ca. 22 Mio. Titeln und knapp 70 Mio. Bestandsnachweisen darüber hinaus als umfassendes Rechercheinstrument für Auskunft und Fernleihe. Die lokalen Online-Kataloge (OPAC) werden laufend aus der Verbunddatenbank aktualisiert.
Teilnehmen können alle Bibliotheken, Museen, Archive des In- und Auslands. RAK-Kenntnisse werden vorausgesetzt, vom BSZ jedoch auch in Schulungen vermittelt. Die Erfassung und Datenpflege im SWB soll kontinuierlich geschehen, d.h. eine längerfristige Betreuung einer Bibliothek vor Ort muss gesichert sein.
Inhalt:
- Institution: Das BSZ
- Übersicht Satzung
- Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
- SWB-Verbundsystem
- Motivation E-Books
- Dienstleistung BSZ
- E-Books im SWB
- Nationallizenzen
- Frontdoor
- SWB Online-Katalog
- RDS / BOSS
- Geschäftsmodelle
- Produktsigel
- Datenformate / Datenqualität
- Lokaldatendefinition
- Einspielung der Metadaten
- Statistik 2012
- Informationen im Wiki
Die Einführung der Gemeinsamen Normdatei GND gehörte in den ersten Monaten dieses Jahres zu den Hauptaktivitäten im Team des Verbundsystems.
Ein kurzer Rückblick auf diese und ein Ausblick auf die weiteren Aktivitäten in der GND wie Zusammenführung von Sätzen der Formal- und Sacherschließung, Einführung der Originalschrift sowie Bereinigung von Personensätzen im SWB zwecks Lieferung an die überregionale GND, wird am Anfang des Vortrags stehen.
Die neue WinIBW-Version, die mit GND-Umstieg ausgeliefert wurde, ist inzwischen in allen Bibliotheken aktiv. Ein kurzer Überblick über die Downloadmöglichkeiten und die Erstellung einer Nutzungsstatistik für die in Broadcast angebotenen Datenbanken wird anschließend gegeben. Danach erfolgt zum Thema RDA ein Überblick über die Arbeitsorganisation und Vorgehensweise bei der Einführung des neuen Regelwerks.
Anschließend wird das Thema Nutzung des EZB/ZDB-Datenlieferdienstes durch SWB-Bibliotheken behandelt. Der Vortrag endet mit einem kurzen Überblick über die weiteren Aktivitäten im Verbundbereich.
Die Begriffe Open Data, Linked Open Data und Semantic Web tauchen in vielen Veranstaltungen und Gesprächen im Bibliotheksbereich auf.
In diesem Vortrag werden diese Begriffe eingeführt und erklärt. Neben der Technik, wie Daten bereitgestellt werden können, stehen hier sicher auch die Diskussionen im Vordergrund, welche Daten sollen/können/dürfen freigegeben werden. Wie sieht die Datennutzung aus?
Anhand von immer mehr publizierten konkreten Beispielen in der Bibliotheksbranche sollen die unterschiedlichen Motivationen hinter diesen Projekten dargelegt werden.
Welche Rolle hier das BSZ mit seinen SWB-Teilnehmerbibliotheken spielen kann bzw. soll, wird ebenfalls vorgestellt.
Inhalt:
- Das BSZ
- Verbünde in Deutschland
- Warum Verbundsysteme
- Alle Medienarten
- SWB Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
- SWB-Verbundsystem
- Online Kataloge
- Bibliothekssystem Koha
- Archivdienste des BSZ
- Dienstleistungen
- Was leistet archivis pro?
- Präsentation im Internet
- Datenweitergabe an Portale
Russische Übersetzung der Vortragsfolien
Inhalt:
- Das BSZ
- Aufgaben des BSZ
- Ausgangslage in Deutschland
- Warum Verbundsysteme?
- Verbünde in Deutschland
- SWB-Verbundsystem
- SWB-Verbunddatenbank
- Lokale Bibliothekssysteme
- Digitale Bibliothek des BSZ
- Dienstleistungen für Museen und Archive
- BAM Portal zu Bibliotheken, Archiven, Museen
Inhalt:
- Das BSZ
- Aufgaben des BSZ
- Ausgangslage in Deutschland
- Warum Verbundsysteme?
- Verbünde in Deutschland
- SWB-Verbundsystem
- SWB-Verbunddatenbank
- Lokale Bibliothekssysteme
- Digitale Bibliothek des BSZ
- Dienstleistungen für Museen und Archive
- BAM Portal zu Bibliotheken, Archiven, Museen
Russische Übersetzung der Vortragsfolien
Inhalt:
- Das BSZ
- Aufgaben des BSZ
- Warum Verbundsysteme?
- Verbünde in Deutschland
- SWB-Verbundsystem
- Datenübernahme
- Normdaten
- Dialogaktivitäten SWB
- Zugangsstatistik SWB
- SWB-Teilnehmerbibliotheken
- SWB-Online-Katalog
- Technische Informationen Katalogisierungsdatenbank, Recherchedatenbank, Schulungs- und Testdatenbank, FTP-Server
- Arbeitsgruppen, Gremien
Inhalt:
- Das BSZ
- Aufgaben des BSZ
- Warum Verbundsysteme?
- Verbünde in Deutschland
- SWB-Verbundsystem
- Datenübernahme
- Normdaten
- Dialogaktivitäten SWB
- Zugangsstatistik SWB
- SWB-Teilnehmerbibliotheken
- SWB-Online-Katalog
- Technische Informationen Katalogisierungsdatenbank, Recherchedatenbank, Schulungs- und Testdatenbank, FTP-Server
- Arbeitsgruppen, Gremien
Gliederung des Vortrags:
1. Metadaten für E-Books (Cornelia Katz)
2. Neueinspielung RVK (Armin Kühn)
3. Bibliografien im Verbund (Dieter Janka)
4. SRU-Schnittstelle (Cornelia Katz)
Abstract des Vortrags:
Metadaten für E-Books
Die Absprachen zur arbeitsteiligen maschinellen Übernahme bzw. Erfassung von Titeldaten zu E-Book-Sammlungen sind verbundübergreifend getroffen. In diesem Vortrag wird dazu ein kurzer Überblick gegeben werden und der Bezug zum Verfahren im SWB hergestellt.
Neueinspielung RVK
Nach Ersteinspielung der RVK im Jahre 2005 hat sich die Normdatei der RVK verändert und weiterentwickelt. Ende August wurden die im SWB vorhandenen RVK-Normsätze mit einem neuen Gesamtabzug der RVK im SWB abgeglichen und die Neuerungen wurden eingespielt. Es sind nun über 810.000 gültige RVK-Normdatensätze im SWB vorhanden. Vorgestellt wird das Einspielverfahren und die erzielten Ergebnisse.
Bibliografien im Verbund
In der Katalogisierungsdatenbank des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes können seit jeher in Absprache mit dem BSZ auch Daten für Bibliografien erfasst, selektiert und auf Wunsch als bibliografische Sichten abgebildet werden. In einem kurzen Abriss werden die verschiedenen Möglichkeiten hierzu beispielhaft vorgestellt und Voraussetzungen dafür benannt.
SRU-Schnittstelle
Mit Inbetriebnahme der ersten aDIS/BMS-Lokalsysteme in den Hochschulbibliotheken Offenburg und Ludwigsburg wurde auch die SRU-Schnittstelle, die das Anlegen, Korrigieren und Löschen von Lokaldaten über den Erfassungsclient des aDIS/BMS-Systems ermöglicht, realisiert. Im Vortrag wird diese Schnittstelle von Verbundsystemseite vorgestellt.
Inhalt:
- Verbünde in Deutschland
- Verbundsysteme
- Lokalsysteme
- Statistik
- Das BSZ
- Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
- SWB-Verbundsystem
- SWB: Aktuelle Arbeitsschwerpunkte
- SWB-Online-Fernleihe
- Der Dienstleister für Lokalsysteme
- Digitale Bibliothek
- Langzeitarchivierung
- Service für Museen
- Service für Archive
- BAM-Portal
Gliederung des Vortrags:
1. Datentransfer von EZB zu ZDB
2. Datentransfer von ZDB zu SWB
3. Datentransfer vom SWB zu den Lokalsystemen
Abstract des Vortrags:
Im ersten Teil des Vortrags wird aufgezeigt, wie der Datentransfer aus der EZB in die ZDB für eine Institution in Gang gesetzt wird und der Import in die ZDB erfolgt. Im zweiten Teil geht es um die Übernahme dieser Daten aus der ZDB, vor allem wie die Abbildung im SWB und die Weitergabe der Lizenzinformationen in den Datendiensten erfolgt. Der dritte Teil schließt den Vortrag mit einem Überblick über die Möglichkeiten der „sanften Übernahme“ dieser Daten in die Lokalsysteme ab.
Gliederung des Vortrags:
1. Import Batch
2. Import Online
3. Export Batch
4. Export Online
Abstract des Vortrags:
Der Vortrag beginnt mit dem Teil des seit Jahren praktizierten Verfahrens des Batch-Importes von Daten in die Verbunddatenbank. Im dann folgenden Teil werden die Online-Verfahren, die derzeit im SWB für die Datenübernahme angewendet werden, erläutert. Dabei wird auf die Anwendung “Zing-Update” sowie “Broadcast-Search” näher eingegangen.
Die zweite Hälfte des Vortrags widmet sich dem Datenexport. Bei den Batch-Verfahren werden die derzeit verfügbaren Exportformate für die Datendienste aufgezeigt.
Der Vortrag schließt mit einem Überblick über die Online-Verfahren beim Export von Daten und den Stand dieser Schnittstellen.
Gliederung des Vortrags:
1. SWB-OPAC – Lokale Sichten – OSWD
2. Webkatalogisierung
3. Inhaltsverzeichnisse SWBplus
4. Nationallizenzen - e-books- e-journals
5. SWETS-Daten
6. WinIBW
7. Nichtlateinische Schriften
8. PND
Abstract des Vortrags:
Ein Schwerpunkt des Vortrags sind die neuen Funktionalitäten im SWB-Online-Katalog und in den lokalen Sichten sowie die neue Recherche-Oberfläche der Online-Schlagwortnormdatei (OSWD). Weitere wichtige Neuerungen gibt es im Bereich Katalogisierung und WinIBW: Die neu implementierte Webkatalogisierung, die den Bibliotheken in Kürze zum Testen zur Verfügung stehen wird, der neue Citrix-Zugang für die WinIBW und der aktuelle Stand der Erfassung von nicht-lateinischen Schriften werden vorgestellt.
Auch auf die vollständige Einspielung der Swets-Daten sowie auf die PND-Einspielung und den neuen PND-Workflow wird eingegangen.
Der Vortrag wird abgerundet durch Neuigkeiten und Zahlen aus folgenden Bereichen: SWBplus, Nationallizenzen, E-Books, E-Journals und Datenübernahme über Broadcast-Search.
Content:
- Union catalogues in Germany
- Bibliotheksservice-Zentrum: Services
- SWB Union Catalogue: Services
- SWB Union Catalogue: Participating Libraries
- Software: SWB Union Catalogue and ILS
- SWB Union Catalogue: format
- SWB Union Catalogue: conversion tables
- SWB Union Catalogue: data transfer to ILS
- SWB Union Catalogue export: MARC 21 conversion
- MARC 21 export: first experiences (Symphony, Koha)
- MARC 21 export: first test results
- SWB Union catalogue import: MARC 21 conversion
- Z39.50-connection with the cataloguing client
Die Euregio-Bodensee-Datenbank (Bodensee-Bibliographie) bietet den bibliographischen Nachweis von Literatur zu Themen, Orten und Personen des Bodenseeraumes und enthält derzeit die Titel von 80.000 Büchern, Aufsätzen aus Zeitschriften und Sammelwerken sowie umfangreichen Zeitungsartikeln von 1900 bis heute.
Das Jahr 2008 brachte eine bedeutende Änderung für die Datenbank mit sich. Sie ist jetzt Teil der Datenbank des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes.
Neuer OPAC am Netz
(2009)
Unter dem Namen "Bibliothekskatalog Tübingen" konnte (fast) rechtzeitig zum Start des Sommersemesters der neue OPAC ans Netz gehen. Es handelt sich dabei um eine auf die Tübinger Bibliotheksbestände eingeschränkten Sicht auf den SWB-Verbundkatalog. Bei der dahinterstehenden Software handelt es sich um die Suchmaschine PSI (PICA Searching & Indexing) der Fa. OCLC.
Inhalt:
- Aktuelle Beispiele in der SWB-Verbundregion
- OPACS in der SWB-Verbundregion
- Horizon-OPACs in der SWB-Verbundregion
- Elektra-Portal in der SWB-Verbundregion
- BAM-Portal mit Open Source Suchmaschinen-Technologie
- "Lokale OPAC's" auf Basis des SWB-OPAC's
- Herausforderungen
- Derzeitig im BSZ
- Wunschtraum
Ein echter Fortschritt: Die "originalschriftliche Katalogisierung" ist seit Februar 2009 möglich!
(2009)
Im SWB (Südwestdeutscher Bibliotheksverbund) können nun Bücher in der Originalschrift - in diesem Fall meist Hebräisch - katalogisiert und vom Benutzer gesucht und gefunden werden.
Die Eingabe der hebräischen Zeichen erfolgt nach dem Umschalten auf Hebräisch in der Windows-Sprachenleiste. Die Computer der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg sind mit zweisprachigen Tastaturen ausgerüstet. Die eigene Tastatur zuhause kann mit entsprechenden Aufklebern nachgerüstet werden. In hebräischen Zeichen kann nach Autor und Titel gesucht werden.
Im Verlauf von drei Jahren soll der gesamte hebräischsprachige Bestand der Bibliothek der HfJS in den SWB eingegeben werden, so dass dann der hebräische Zettelkatalog, der nicht nur Studienanfänger abschreckt, aufgelöst werden kann.
Die Beschreibung von Hochschulschriften und Publikationen in institutionellen Repositorien geht in der Regel von den Daten aus, die direkt vom Autor erfasst werden. Das Dublin Core Metadata Element Set (DCMES) ist zwar stets Dreh- und Angelpunkt bei allen Versuchen, diese Beschreibungen zu standardisieren, doch zeigte sich, dass das DCMES alleine dafür nicht ausreicht. Notwendig ist in jedem Fall die Nutzung verbreiteter und akzeptierter Formate, die der laufenden technischen und semantischen Entwicklung entsprechen.
Interesse des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg (BSZ) ist es, Standards - wo immer sie vorhanden sind - zu nutzen und zu bedienen. Für den Transport von Metadaten aus institutionellen und fachlichen Repositorien zur Verbunddatenbank des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB) war neben dem Transport von Metadaten von Dissertationen zur DNB eine Lösung zu finden, die den bestehenden Standard nutzt, so weit das nur möglich ist. Nach Lage der Dinge kann als Standard nur XMetaDiss gelten. Die Lösung liegt in der Erweiterung von XMetaDiss zu XMetaDissPlus: XMetaDiss wurde so zu XMetaDissPlus erweitert, dass die weiteren Publikationstypen in Hochschulschriftenservern darstellbar und austauschbar sind; XMetaDiss selbst wurde nicht verändert, sodass XMetaDissPlus mit Ausnahme der Erweiterung vollständig kompatibel und kongruent zu XMetaDiss ist.
Stand: 31.03.2009
Informationen des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg zur SWB-Online-Fernleihe für Endnutzer
Stand: Juli 2008
Fernleihen sind nur zwischen Bibliotheken möglich. Sie können also eine Fernleihe nicht direkt bei der besitzenden Bibliothek in Auftrag geben, sondern wenden sich bitte an eine Bibliothek in Ihrer Nähe, die am Leihverkehr teilnimmt. Dort wird man Ihnen gerne weiterhelfen, das gewünschte Medium zu bestellen. Das Medium wird an die Bibliothek geliefert, über die Sie es bestellt haben. Dort können Sie es auch wieder abgeben. Eine Online-Fernleihbestellung dauert i. d. R. 1-2 Wochen.