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Tagesordnung:
TOP 1: Begrüßung
TOP 2: Aufgaben des Kuratoriums / Wahl des Vorsitzes des Kuratoriums: Vorsitzende(r) / stellv. Vorsitzende(r)
TOP 3: Feststellung der Tagesordnung
TOP 4: Kooperation BSZ-GBV
TOP 5: Programmbudget / Produktmatrix
TOP 6: Aktuelle Programmentwicklungen
TOP 7: Überarbeitung Entgeltordnung
TOP 8: Verschiedenes
Protokoll der 229. Sitzung der Katalog-AG am 10.12.2015 an der Hochschule für Technik Stuttgart
(2015)
Tagesordnung:
Top 1 Offene Fragen aus den RDA-Schulungen
1.1 Zusammenstellungen analytisch
1.2 Nachdrucke/Reproduktionen/RDA
2.1 D-A-CH
1.3 Mehrteilige Monografien
1.4 Begleitmaterial
1.5 Integrierende Ressourcen
1.6 Hochschulschriften
1.7 Fortlaufende Ressourcen, komplizierte Bandzählung
Top 2 Formatfragen
2.1 Sonderdrucke
2.2 Verpflichtende Liste für die Art des Inhalts (RDA 7.2) im SWB
2.3 Beziehungskennzeichnung „Sammler“
2.4 Verwendung des Feldes 3050
2.5 Belegung der Unterfelder in den Feldern 424X
Top 3 Sonstiges
3.1 Feedback zu den RDA-Schulungen im SWB
3.2 Spezialschulungen
Tagesordnung:
Top 1 Offene Fragen aus den RDA-Schulungen
1.1 Zusammenstellung analytisch
1.2 Nachdrucke/Reproduktionen/RDA
2.1 D-A-CH
1.3 Mehrteilige Monografien
1.4 Begleitmaterial
1.5 Konferenzen
Top 2 Formatfragen
Top 3 Vorbereitung der AG RDA
Top 4 Sonstiges
4.1 Stand Spezialschulungen
4.2 Umarbeitung von RAK auf RDA
4.3 Verlagsverlinkung 3110
4.4 Katalogisierungssprache bei Fremddaten
4.5 Handschriften
4.6 Beck-Online
Tagesordnung:
Top 1 Verabschiedung der Unterlagen
1.1 Umfassende Beschreibung
1.2 Zählung bei mehrteiligen Monografien
1.3 Werke
1.4 Altdaten-Fremddaten
Top 2 Fragen aus den RDA-Schulungen
2.1 Beziehungen
2.3 Mehrteilige Monografien
2.4 Beilagen
2.5 Integrierende Ressourcen
2.6 Zusammenstellung analytisch
2.7 Nachdrucke
2.8 Verlagsangabe
Top 3 Formatfragen
Top 4 Sonstiges
4.1 Deutscher Titel auf dem Behältnis
4.2 Mitwirkende bei Filmen
4.3 Veröffentlichung der RDA-Arbeitspapiere
4.4 Probleme mit der neuen WinIBW
Inventare geben in aller Kürze darüber Auskunft, wann und – möglicherweise – auf welche Weise ein Objekt ins Museum, in die Sammlung Eingang gefunden hat. Sie dienen dem Wiederauffinden und Identifizieren der verzeichneten Gegenstände – genauso wie im Digitalen, in einer Datenbank auch. In fürstlichen Kunst- und Wunderkammern wurde vereinzelt schon recht früh mit der Verzeichnung der gesammelten Objekte begonnen. Die daraus entstandenen Inventare geben in mehr oder wenig penibler Buchführung Auskunft über die Zu- und Abgänge der Sammlungen im Lauf der Jahrhunderte.
Damals wie heute stellen diese einen Eigentumsnachweis mit urkundlichem Charakter dar (um die Rechtmäßigkeit der Handlung, also des Inventarisierens, nachzuweisen, sind historische Inventarbände oftmals mit Vorwort, Unterschrift und Beglaubigung des Verzeichnenden versehen) und sind Grundlage für die heutige Objektdokumentation und Provenienzforschung.
Der Vortrag fokussiert sich auf Vorteile und Mehrwerte, die aus der digitalen Dokumentation im Lauf der Jahre erwachsen können, geht aber auch auf Anforderungen und Herausforderungen der datenbankgestützten Objektdokumentation und Sammlungsverwaltung im Museum ein. Die im Rahmen des MusIS-Verbunds erbrachten Dienstleistungen rund um die Museumsdokumentation für die Stiftung Schloss Friedenstein Gotha sind Grundlage und Ausgangspunkt für eine Reihe weiterer, auch nach außen sichtbarer Präsentationsinstrumente (Digitaler Objektkatalog, Museumsrepositorium, Museumsbibliothek) innerhalb der digitalen Wertschöpfungskette. Diese werden genauso vorgestellt wie die Möglichkeiten und Potenziale des partizipativen Museums zur Unterstützung von Dokumentation und Forschung in den verschiedenen Sammlungen.
Inhalt:
- Was bisher geschah...
- Ende der Föderphase in 2014
- Warum ein eigener Index?
- Zeitlicher Verlauf
- Aktueller Stand
- Zukunft
- Inhalt
- Was ist drin?
- Beschaffung lizenzpflichtiger Metadaten
- Beispiel Wiso
- Metadatenverwaltung
- Metadatenqualität
- Beispiel JSTOR
- Beispiel De Gruyter eBooks
- Beispiel IMF
- Beispiel CrossRef
- Technische Aspekte
- Schemanormalisierung
- Workflow
- Links
Der Vortrag gibt einen kurzen zeitlichen Rückblick über die bisherige Zusammenarbeit und den fachlichen Austausch mit der digiCULT-Verbund eG im Bereich der Thesaurusarbeit im MusIS-Verbund und skizziert im Rahmen der Kooperationsvereinbarung zur Nachnutzung der webbasierten Thesaurus-Software digiCULT.xTree die Umsetzung eines Projekts zur kooperativen Erstellung und Pflege eines Ethnienthesaurus.
Das Open-Source-Bibliothekssystem Koha ist heute weltweit in mehreren Tausend Bibliotheken im Einsatz und wird von einer internationalen Community aus Anwendern und Supportdienstleistern kontinuierlich weiterentwickelt.
Das BSZ bietet Koha seit 2009 nach dem Modell Software-as-a-Service an und beteiligt sich in der Koha-Community aktiv an der Pflege und Weiterentwicklung des Systems. Der Vortrag stellt die bisher im BSZ gesammelten Erfahrungen sowie Trends und Entwicklungen in der Koha-Community dar.
Part 1: Community
- What is BSZ?
- BSZ
- Koha Installations
- History
- HLT
- Koha - the name
- International Community
- Communication
Part 2: Development
- Release Cycle
- Release Team
- Development Workflow
- Development
- Releases
- Highlights
- Release
- In progress
- Development
- Tools
- Ways to help out
- How to get code into Koha
- Links
Tagesordnung:
Top 0 Allgemeines
Top 1 Schulungsunterlagen zu Modul 5A
1.1 Mehrteilige Monografien
1.2 Zusammenstellung (umfassende Beschreibung)
1.3 Zusammenstellung (analytische Beschreibung)
1.4 Integrierende Ressourcen
1.5 Werke
1.6 Begleitmaterial
1.7 Konferenzen
Top 2 Weitere RDA-Fragen
2.1 Fremddaten/Altdaten
2.2 Reihenfolge der Personen bei Filmen
2.3 Alte Drucke
2.4 Hochschulschriften
Im Rahmen von Besucherstudien entstehen quantitative und/oder qualitative Daten, die abstrakt und schwer kommunizierbar sind. Mit dem Personas-Verfahren können diese Daten so aufbereitet werden, dass sie nachhaltig kommunizierbar und umsetzbar sind. Personas sind künstliche, auf statistischen Daten aufbauende Repräsentanten, die für ausgewählte Besuchergruppen stehen und eine besucherorientierten Prozess beim Erzeugen von Produkten oder Dienstleistungen im Museum erlauben.
Ist die konsequente Umsetzung von Open Access der richtige Weg für Fachhochschulen?!
Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg hostet derzeit Repositorien für deutschlandweit 39 Hochschulen, darunter 5 Pädagogische Hochschulen, 2 Musikhochschulen und eine Kunsthochschule.
Daraus ergibt sich ein umfassender und praxisnaher Überblick über das Publikationsverhalten von (Fach)Hochschulen in Deutschland. Die vom BSZ gehosteten Fachhochschulen bilden ein breites Fächerspektrum ab, was sich in Anzahl und Art der publizierten Dokumente wiederspiegelt und vielfältige Fragestellungen zum Thema Open Access aufwirft.
Open Access wird aller Orten gefordert und gefördert, wie z.B. durch das Landeshochschulgesetz in Baden-Württemberg und wird auch mithilfe zahlreicher, hauptsächlich institutioneller, Repositorien umgesetzt. Die Maßgabe von Open Access lautet stets: Metadaten sollen möglichst mit Volltext in Repositorien erfasst werden und möglichst wenige Volltexte sollen zugriffsbeschränkt sein, Metadaten stets öffentlich sichtbar und die Dokumente möglichst breit gestreut sein (wie z.B. in Base).
Die tägliche Praxis aus den Fachhochschulen zeigt aber, dass Forschung im Rahmen von Abschlussarbeiten oft in enger Zusammenarbeit mit privatwirtschaftlichen Unternehmen stattfindet und somit die Ergebnisse geschützt werden müssen oder dass z.B. nicht alle Abschlussarbeiten die hohe wissenschaftliche Qualität aufweisen, die das Veröffentlichen rechtfertigen, sie aber trotzdem nachgewiesen werden sollen oder das Repositorium (auch) als Archiv genutzt werden soll.
Der Vortrag zeigt die Vielfalt der Fachhochschulrepositorien, das Publikationsverhalten und das sich daraus ergebene Spannungsfeld zwischen Open Access und dem tatsächlichen Bedarf der Fachhochschulen, was zu der Frage führt: ist genereller Open Access der richtige Weg für Fachhochschulen? Oder: Wie können wir die Bedarfe der Fachhochschulen in Repositorien abbilden und in Einklang mit Open Access bringen?
Inhalt:
- Ausgangssituation
- 3-stufige Theme-Struktur
- Was leistet Sass als Präprozessor?
- SCSS-Syntax ermöglicht
- VuFind Template-Vererbung
- SCSS-Kaskade
- die Importe
- Die SCSS-Kaskade zusammengefasst
- Vorteile des Import-Konzeptes
- Beispiel: Variablen-Ersetzung einer Farbvariable im oberen Teil der Ergebnisseite UBL
- Beispiel: Ergebnis: Änderung einer Farbvariable bei zwei häuserspez. Themes
Inhalt:
- RDS-Katalog Projekt
- Was ist das?
- RDS Katalog
- wer nutzt es
- RDS Anwender-Wünsche
- Wünsche der Anwender vs. Machbarkeit
- VuFind 2
- Änderung zu 1.x
- VuFind 2
- Vorteile für RDS 2
- Helper: RDSIndexHolding.php
- function createReadableStatus
- rdsindexholdingils.phtml
- RDS 2
- neue Features
- Entwicklung endet nie
- Fazit
Inhalt:
- Warum eine einheitliche Testumgebung
- Was ist Docker
- Docker-Images
- Docker-Container
- Hello World!
- VuFind2 mit Docker
- VuFind-Container starten
- Container aufrufen
- Die Image-Tools
- Debugging mit XDebug
- Profiling mit XDebug und webgrind
- OPCode- und Variable Cache mit XCache
- PHPUnit
- Build-Sourcen auf Github
- Image auf Docker Hub
Die Digitalisierung des kulturellen Erbes ist eine gesellschaftliche Aufgabe, die die Kultureinrichtungen der verschiedenen Sparten vor unterschiedliche Herausforderungen stellt. Diese ergeben sich aus dem ungleichen Sammlungsgut und den abweichenden wissenschaftlichen Traditionen in den einzelnen Sparten. Museen stehen vor anderen Aufgaben wie Bibliotheken und Archive, weil sie überwiegend dreidimensionale und einzigartige Objekte sammeln, bewahren, erschließen, erforschen und durch Ausstellungen vermitteln.
Bei der Erfüllung dieser Aufgaben spielen die digitale Dokumentation der Museumsobjekte, die Digitalisierung von Museumsinformationen aller Art sowie die Zugänglichmachung und Verbreitung über das Internet eine maßgebliche Rolle. Hinzu kommt, dass die digitale Verfügbarkeit von Museumsinformationen im Internet von immer größeren Teilen der Gesellschaft erwartet wird. Deshalb ist die Frage des Zugangs zu digitalen Museumsinformationen zu einer zentralen Frage für das Museum geworden. Gleichzeitig steht sie in einem Spannungsverhältnis zu der traditionellen Ausrichtung auf die analoge Welt der Objekte.
(Lizenz: CC BY 4.0 International)
Inhalt:
- Reale Medien an einem realen Ort
- Digitale Medien an einem digitalen Ort
- Aber: Was ist mit den digitalen Medien am realen Ort Bibliothek?
- Das Blended Shelf
- ein Projektergebnis aus dem Vorläuferprojekt Blended Library: Prototyp aus Masterarbeit E. Kleiner, 2013
- Folgeprojekt: Blended Shelf
- Oberfläche des Hybrid Bookshelf mit Regalanzeige
- Oberfläche des Hybrid Bookshelf mit Facettierung
- Oberfläche des Hybrid Bookshelf mit Vollanzeige
- Bibshelf = Digitale Mitnahme der Daten in den (und aus dem) realen Ort Bibliothek in zugehöriger Web-Anwendung
- Ein Eindruck (Film)
- Technische Rahmenbedingungen und Nachnutzung
- Mehrwert eines hybriden Buchregals?
- Quellen
Inhalt:
- Warum diese Kooperation?
- Ziele 2015
- Zwei Einrichtungen
- ein Projektlogo
- Ziele 2016
- Ziele 2017
- Ein Jahr Kooperation BSZ-GBV: Wo stehen wir?
- Schwerpunkte 2014/2015
- Gemeinsame Organisationsstrukturen
- Gemeinsamer Katalog: Planungen
- Gemeinsamer Katalog: Arbeitsfelder
- Formatangleichung - RDA / Formatangleichung
- E-Book-Pool
- EBM-Tool
- Digitalisierung: www.digishelf.de
- CBS Technik
- Fazit
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
• Förderatlas 2015 der DFG
• Jahresbericht der DFG für 2014 ist erschienen
• Bereitstellung erster Lizenzen für die Fachinformationsdienste für die Wissenschaft
• DFG fördert FID Musikwissenschaft
• Erweiterung der EZB Regensburg um Open-Access-Services
Studie der BBAW zum Digitalen Publizieren
Urheberrecht – Open Access – Open Data
Urheberrecht
• Pilotprojekt zur Einzelerfassung der Nutzung von Texten nach § 52a UrhG an der Universität Osnabrück
• Streit um Vergütung für Drucker beigelegt
Open Access
• heiDOK mit dem DINI-Zertifikat für Open-Access-Publikationsserver ausgezeichnet
• Open Access Repository Ranking 2015 veröffentlicht
• Tipps zu Open Access
• Europäische Charta für den Zugang zu Forschungsressourcen
Open Data
• Metadaten der DNB frei verfügbar
• Open Data im Bildarchiv der ETH Zürich
Büchertransport der Region Baden-Württemberg – Jahresbericht 2014
Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ)
• Gemeinschaftsprojekt BSZ, VZG (GBV) und hbz zum Aufbau einer Alma-Infrastruktur in Deutschland
• Kooperationsvereinbarung zwischen BSZ und VZG
• Das BSZ auf dem 104. Bibliothekartag
• Neuer BSZ-Newsletter erschienen
• Neue Ausgabe des BSZ-Kompakt veröffentlicht
SWB-Verbzndsystem
Bibliothekssysteme
MARE (Museen, Archive, Repositorien)
Digitale Angebote und Internetportale von Bibliotheken, Museen und Archiven des SWB-Verbundes
SWB-Online-Fernleihe und verbundübergreifende Fernleihe
• Erweiterungen der SWB-Online-Fernleihe
• Teilnehmerstand
• Neuzulassungen zum Leihverkehr in der Südwest-Verbundregion
• Zeitweise geschlossene Fernleihstellen in deutschen Bibliotheken
Verbundübergreifende Fernleihe
• Protokoll der 18. Sitzung der AG Leihverkehr
• Erfahrungsaustausch Fernleihe am 10.11.2015 in Göttingen
• Literaturhinweise
Neue Adressdaten, Namensänderungen, Bibliothekssigel und Sigelstreichungen
Tagesordnung:
Top 0 Allgemeines
Top 1 Umstieg auf RDA
1.1 Vorbereitung der 19. Sitzung der AG RDA am 19.05.2015
1.2 Implementierung/Formatfestlegung
1.3 Sortierform für die Ausgabebezeichnung
1.4 Anwendung des Standardelemente-Sets
1.5 Bestellkatalogisierung mit RDA
Top 2 Verschiedenes
2.1 Kurzanzeige von RDA-Normdatensätzen
2.2 Übersetzung „creator“
Anhang 1: Zuordnung der Elemente aus Kapitel 3 und 7 nach Pica3 (Stand 07.05.2015)
Anhang 2: Änderung der Pica3-Abbildung bei bisherigen Pica-Feldern