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Themensektion: Netzwerk Bibliotheksverbünde
Inhalt:
- LOOK INSIDE im Online-Buchhandel ...
- ... und im Bibliotheks-OPAC
- Kataloganreicherung im OPAC
- Datenfluss bei der Kataloganreicherung
- Retrospektives Scannen
- "Kooperatives Scannen"
- Bearbeitung von Anreicherungen im BSZ
- Aktivitäten in den einzelnen Verbünden
- Die AG Kataloganreicherung der AGV
- Verbundübergreifende Kooperation beim Scannen
- Verbundübergreifende Nutzung von Anreicherungen
- Weitere gemeinsame Aufgabe: Verlagsdaten
Inhalt:
- ESem sind nicht einfach „Semesterapparate“
- ESem ist keine Lehr-Lern-Plattform
- ESem im Einsatz
- Digitale Ressourcen in ESem
- Einpflegen von Lehrmaterial
- Steuerung der Sichtbarkeit von Lehrmaterial
- Steuerung der Zugangsrechte
- Verwaltung von Nutzerrechten
- Authentifizierung in ESem
- ESem passt sich Ihrem Webauftritt an…
- Technik, Betrieb und Weiterentwicklung
- Begriffsabgrenzung
- Abgrenzung zu Semesterapparaten und Lehr-Lern-Plattformen
- Funktionalitäten
- Anforderungen an Elektronische Semesterapparate:
- Funktionen, Inhalte, Usability, rechtliche Aspekte
- Elektronische Semesterapparate in Bibliotheken
- Realisierungen von elektronischen Semesterapparaten
- Die technische Dimension
- Systemumgebung von Webapplikationen und Einbindung in die Infrastruktur einer Hochschule / Hochschulbibliothek
- Marketing und Betreuung
- Wie schafft eine Bibliothek Akzeptanz für ein solches Angebot?
- Wie können Dozenten und Studierende betreut werden?
Inhalt:
- SWBplus
- Datenfluss der Kataloganreicherung im SWB
- Wie erreicht die Kataloganreicherung das BSZ?
- Wie erreicht die Kataloganreicherung SWBplus?
- Wie erreicht die Kataloganreicherung den OPAC?
- Kataloganreicherung im SWB-Verbund-OPAC
- Kataloganreicherung im BAM-Portal
- Kataloganreicherung im lokalen OPAC
- Wie kommt der Nutzer von Google zum Titel?
- ... und wie kommt Google zur Kataloganreicherung?
Inhalt:
- Eine Vision (von jemand anderem...)
- Was ist ein Bibliotheksportal?
- Literaturrecherche aller Art?
- Was gehört zu meinem Treffer?
- Wie schaffen wir EIN Look & Feel?
- Was braucht es noch?
- Personalisierung und Lokalisierung
- Das "neue" Portal der UB Konstanz...
- Bibliotheksportale des BSZ
- Was bringt die Zukunft?
Gliederung:
1. Von SWBplus in den Online-Katalog
2. Kataloganreicherung in den Bibliotheksverbünden
3. Der verbundübergreifende Austausch von Kataloganreicherungen
4. Fachliche Koordination der Kataloganreicherung im SWB
5. Die Vereinbarungen zum Urheberrecht an Kataloganreicherungen
6. Literaturverzeichnisse als Anreicherungstyp
Abstract:
Als wir auf dem BSZ-Kolloquium vor fünf Jahren über die damals neue Datenbank SWBplus berichteten, kannten wir das Wort Kataloganreicherung" ebenso wenig wie seine englische Entsprechung "catalogue enrichment". Mittlerweile braucht man diese Begriffe nicht mehr zu erklären, Inhaltsverzeichnisse und Umschlagbilder sind in den OPACs angekommen und die Anzahl der in Deutschland angereicherten Titel hat die Millionengrenze weit hinter sich gelassen. Endlich tragen nun auch die Bemühungen Früchte, die Kataloganreicherung über die Verbundgrenzen hinweg auszutauschen. Die Verfahren dazu wurden an den Austausch von Katalogdaten angelehnt und entsprechende Vereinbarungen zu MAB-Feldern, Begrifflichkeiten und Werkzeugen getroffen. Mittlerweile haben das BSZ die Bestände des GBV, des HBZ, von HeBIS und des Österreichischen Verbunds erreicht; umgekehrt stellt das BSZ die Anreicherungen aus SWBplus zur Verfügung. Eine fachliche Koordination der Anreicherung ist im SWB bislang lediglich in Ansätzen vorhanden. Wie in den nördlichen Verbundsystemen könnte hier anhand der SSG-Bibliotheken vorgegangen werden. Dies wirft die Frage auf, was dann die Bibliotheken tun, die nicht zu diesem Kreis gehören? Die Diskussion um das Urheberrecht bei Kataloganreicherungen ist seit der Einigung des dbv mit Börsenverein und der VG Bild-Kunst verebbt. Ein Anreicherungstyp, der in diesen Verträgen aufgeführt ist, das Literaturverzeichnis, könnte der Kataloganreicherung weitere spannende Perspektiven eröffnen. Der Vortrag verfolgt den Weg einer Kataloganreicherung in den OPAC, informiert über das Austauschverfahren zwischen den Verbünden, stellt die Koordination des Scannens im SWB zur Diskussion, skizziert die Vereinbarungen des dbv und entwickelt schließlich, wie die Auswertung von Literaturverzeichnissen die Grundlage neuer Recherchevarianten im OPAC bilden könnten.
Inhalt:
- Bibliotheksverbünde in Deutschland und ihre Gremien AG Kooperative Neukatalogisierung, AG Kataloganreicherung und AG Leihverkehr
- Kataloganreicherung in den Verbünden
- Kataloganreicherung im SWB-Verbund-OPAC
- Bibliotheksportale des BSZ
- Bibliotheksportal der UB Heidelberg
- Das BAM-Portal (Bibliotheken, Archive, Museen)
- InfoDesk: die virtuelle Auskunft des BSZ
- Deutsche Internetbibliothek
- Das BSZ Online Archiv
- Langzeitarchivierung am BSZ
Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg bietet Bibliotheken, Archiven, Museen und weiteren Institutionstypen Unterstützung bei der Aufgabe an, ihre digitalen Bestände und Sammlungen auch unter Berücksichtigung von Aspekten der digitalen Langzeitarchivierung zu behandeln.
Der Aufsatz beschreibt dazu die Hindergründe im nationalen Rahmen, differenziert nach Institutions- und Dokumenttyp den aktuellen Stand von Geschäftsgängen und Softwarewerkzeugen sowie die Grundzüge und Perspektiven der Langzeitarchivierung am BSZ.
Auswertung Fragebogen Hochschulschriften und "freie" Internetressourcen an kleinen Hochschulen
(2009)
Auswertung einer Umfrage, die das BSZ im Dezember 2008 unter kleineren Baden-Württembergischen Hochschulen zum Thema Open Access und der Nutzung "freier" Internetressourcen gemacht hat. Obwohl sich dabei kein einheitliches Bild zeichnet, kristallisiert sich deutlich der Bedarf nach rechtlichen Informationen sowohl im Hinblick auf Open Access als auch auf die Nutzung von Internetressourcen heraus. Für letztere wünschen sich die Bibliotheken mehrheitlich ein zentrales Dienstleistungsangebot durch das BSZ.
Gliederung des Vortrags:
1. Ein Blick zurück: Aufbau von Bibliotheksportalen beim BSZ
2. Was ist eigentlich ein Bibliotheksportal?
3. Suchmaschinen und Bibliotheken
4. Was sind die Alternativen zu Elektra?
Abstract des Vortrags:
Gut fünf Jahre, nachdem das BSZ im Mai 2004 die erste Elektra-Lizenz erwarb, betreibt das BSZ mittlerweile für über fünfzig Einrichtungen Bibliotheksportale und diese sind zum selbstverständlichen und erfolgreichen Bestandteil moderner Bibliotheken geworden.
Es ist an der Zeit, ein Resümee zu ziehen:
Welche der ursprünglichen Erwartungen an diese Rechercheinstrumente haben sich erfüllt, welche können immer noch nicht realisiert werden? Welche Vorstellungen sind inzwischen obsolet geworden, welche neuen Anforderungen wurden dafür bedient? Nach der Ankündigung des Herstellers, Elektra nicht weiterzuentwickeln, soll allerdings auch ein Blick nach vorn geworfen werden: Was bedeutet das Aufkommen von Suchmaschinentechnologie in Bibliotheken? Was fordert das Web 2.0? Welches Verhältnis hat das Portal zum OPAC und den anderen Recherchewerkzeugen einer Bibliothek? Und insgesamt: Welche Optionen haben das BSZ und die Bibliotheken? Gibt es Alternativen zu Elektra? Oder: Weiter mit Elektra?