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Seit annähernd zwei Jahren setzt sich das MusIS-Team aktiv mit der Version 6 von imdas pro auseinander und sieht sich mit der längsten Test- und Einführungsphase einer Hauptversion seit den Anfängen im MusIS-Verbund konfrontiert.
Der Vortrag ist der Versuch einer kritischen Bestandsaufnahme im Hinblick auf Softwarequalität, Fehlermanagement, Kommunikation mit JR und Arbeitsaufwand seitens des BSZ.
In der wissenschaftlichen Erschließung von Museumsobjekten nehmen Personeninformationen (zum Beispiel Lebensdaten, Wirkungsorte, ausgeübter Beruf oder Rollen) und Sachbegriffe (zum Beispiel für den Objekttyp, für Material- oder Technikangaben sowie thematische Schlagworte) eine ebenso zentrale Rolle ein wie in der bibliothekarischen Erschließung. Gleichwohl hat sich die Gemeinsame Normdatei (GND) in beiden Fällen in der Museumsdokumentation bislang noch nicht flächendeckend etabliert.
Ein großer Teil der von Museen verwendeten Personeninformationen und Sachbegriffe ist nicht in der GND verfügbar. Deren Einbindung in die GND wäre ein wichtiger Schritt zu einer besseren Metadatenqualität und Voraussetzung für ein verbessertes (semantisches) Retrieval in Portalen wie der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) oder der Europeana.
Im Rahmen des DFG-geförderten Projekts GND für Kulturdaten (GND4C) analysieren wir die Entitätstypen Personen und Sachbegriffe aus Museumssicht in Fallbeispielen und bringen die gewonnenen Erkenntnisse in die Weiterentwicklung des GND-Datenmodells und die Entwicklung von Schnittstellen und Werkzeugen zur Unterstützung nicht-bibliothekarischer Anwendungskontexte ein.
Im Vortrag präsentieren wir den Stand der beiden Fallbeispiele und erläutern mögliche Auswirkungen auf das Datenmodell der GND.
Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) öffnet die Gemeinsame Normdatei (GND) für andere Sparten wie Museen und Archive. Für die einfache Erfassung von Personen oder Organisatio-nen (Körperschaften) durch die nichtbibliothekarischen Sparten stellt sie ein Web-Formular zur Verfügung, dessen Handhabung in der vorliegenden MusIS-Handreichung erläutert wird.
Gliederung des Vortrags:
1. Überblick
2. Ergebnisse einer Studie zu Museum 2.0
3. Vergleich mit einer Studie aus Frankreich
4. Das Spannungsfeld Autorität und Benutzerbeteiligung im Museum
5. Ausgewählte Beispiele für den Einsatz von Web-2.0-Funktionalitäten
6. Zusammenfassung
Abstract des Vortrags:
Web 2.0 ist in aller Munde! Und alle machen mit! Aber wer macht was im Museumsbereich?
Dieser Frage geht eine Studie nach, die im Herbst 2008 vom BSZ in Kooperation mit der Uni Konstanz für das deutschsprachige Internet durchgeführt wurde. Die Ergebnisse werden vorgestellt und in Bezug gesetzt zu einer französischen Studie aus dem Jahr 2007. Weiterhin wird der Versuch unternommen, zu analysieren, warum die Mehrzahl der Museen sich dem Phänomen Web 2.0 eher zögerlich nähern.
Im Anschluss werden ausgewählte Beispiele für den Einsatz von Web-2.0-Funktionalitäten vorgestellt. Eine Zusammenfassung zieht ein Fazit des Standes von Museum 2.0.
Since the mid 1990s, MusIS (Museum Information System), a service of the Library Service Centre Baden-Wuerttemberg (Bibliotheksservice-Zentrum Baden Württemberg BSZ) runs a documentation network for museums.
Among the members are the State Museums of the federal state of Baden-Wuerttemberg and several larger and smaller institutions from other branches. MusIS hosts a wide range of services for museum documentation and management. An important goal of the network is to create high quality documentation in a consistent form that can be used for multiple purposes inside and outside the participating museums. In order to achieve this goal, MusIS established a set of strategies and guidelines for quality control in museum documentation:
- Quality measures during data migration
- Consulting in documentation
- Application of controlled vocabulary
- Rules for entering data from index cards or inventory catalogues
- Data revision
These measures, techniques, and strategies lead to a certain degree of consistency and quality of data and documentation.
Erschließungs- und Metadaten von Museen und Sammlungen setzen einen hohen Qualitätsgrad voraus, um erfolgreich in digitalen Angeboten verwendet und – ggf. zusammen mit Daten anderer Einrichtungen – recherchiert, vernetzt, assoziiert oder visualisiert werden zu können. Kooperativ gepflegte Normdaten bilden hier schon lange Brücken zwischen Daten. Zunächst vorwiegend als Instrument zur Arbeitsersparnis und Standardisierung eingeführt, dienen sie vor allem aber auch zur Verbesserung der Recherche in heterogenen Datenbeständen. Das größte Potenzial von Normdaten liegt allerdings darin, das Rückgrat eines maschinenlesbaren, semantischen Netzes der Kultur und Wissenschaft zu bilden und inhaltliche Verbindungen aufzuzeigen, die sonst im Verborgenen bleiben würden. Der Vortrag ist gleichermaßen Rückschau, Bestandsaufnahme wie auch ein Blick in die Zukunft.
20 Jahre nach Einführung des landeseinheitlichen Museumsinformationssystem MusIS für die Staatlichen Museen in Baden-Württemberg und mitten in der aktuellen Auseinandersetzung um digitale Agenden und Strategien wird dargestellt, wie die eingesetzte Software imdas pro für unterschiedliche digitale Nutzungen geöffnet wird. Insbesondere wird der Frage nachgegangen, welche Ansprüche der Nutzer genau diese Entwicklung der Anwendung vorangetrieben haben. Aber auch die Sicht als Dienstleister für die Museen, für die Museumsdokumentation kommt nicht zu kurz.
- Das Bibliotheksservice-Zentrum (BSZ) und MusIS
- Ziele und Aufgaben von MusIS
- Die MusIS-Architektur im Überblick
- Entwicklung von imdas pro
- Entwicklung von Geschäftsprozessen und Inventarisierung
- VwV-Vermögensrechnung in Museen
- Das landeskundliche Portal LEO-BW
- Standards & Normdaten
- GND für alle Sparten (DFG-Projekt GND4C)
- Normdaten im MusIS-Verbund
- Das numismatische Portal Baden-Württemberg
- Digitale Kataloge für Museen & Sammlungen
- imdas pro im Datenaustausch
- Beispiele für die Öffnung der Museumsdaten in MusIS
- Fazit: Objektdaten als Treibstoff der digitalen Transformation / Normdaten als Rückgrat der semnatischen vernetzung