Aus dem Inhalt:
Bald Erhöhung der Fernleihgebühren
Leihverkehrsstatistik für 1996 liegt vor
Neuzulassungen zum Leihverkehr in der Südwest-Region
Weitere Zulassungen zum Leihverkehr in der Bundesrepublik
Mailingliste zu Fragen des Leihverkehrs
Veränderungen bei DBI-LINK
Anbindung der Bücherauto-Bibliotheken der Süd-Linie (Stuttgart) an den Containerdienst nach Niedersachsen
SUBITO.1 am 1. Oktober gestartet
Neuerungen im Fachinformationswesen der Bundeswehr / Militärbibliothek Dresden geschlossen
WWW-Infos für Clearing-Bibliotheken im Musikalien-Leihverkehr
Deutsche Esperanto-Bibliothek in Aalen
Weitere kurze Informationen zum Thema Dokumentlieferung und Leihverkehr
Neue Adreßdaten
Literaturhinweise zum Thema Dokumentlieferung und Leihverkehr
Aus dem Inhalt:
Zulassungen zum Leihverkehr in Baden-Württemberg
Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg hat am 26.November 1996 nach vorheriger Prüfung durch das Bibliotheksservice-Zentrum Baden- Württemberg / Zentralkatalog in Stuttgart - die Bibliothek der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe <Ka 23>, Hans-Thoma-Str. 2, 76133 Karlsruhe und - die Bibliothek des Badischen Landesmuseums Karlsruhe <Ka 23a>, Schloß, 76131 Karlsruhe zur mittelbaren Teilnahme am überregionalen Leihverkehr der deutschen Bibliotheken zugelassen. Zur Leitbibliothek wurde die Badische Landesbibliothek Karlsruhe <31> bestimmt.
Leihverkehrstagung des BSZ in Stuttgart
Auf Einladung des Bibliotheksservice-Zentrums (BSZ) Baden-Württemberg trafen am 21. Januar 1997 45 Leihverkehrsexperten aus 27 bibliothekarischen Einrichtungen der Südwest-Region in der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart zusammen, um aktuelle Fragen des Überregionalen Leihverkehrs zu diskutieren sowie Erfahrungen und Informationen miteinander auszutauschen.
Amtliche Leihverkehrsliste mit dem Stand 2.1.1997
Die "Amtliche Leihverkehrsliste der in der südwestdeutschen Leihverkehrsregion zum überregionalen Leihverkehr zugelassenen Bibliotheken" ist mit dem Stand 2. Januar 1997 aktualisiert worden.
Leihverkehrstagung am 21. Januar 1997 in der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart
Aus dem Inhalt:
Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg ein Jahr nach der Gründung
Nutzung des SWB und anderer (Verbund-) Datenbanken (HBZ, GBV , KVK) für Leihverkehrszwecke
Reorganisation des Bücherautodienstes in der Leihverkehrsregion / Anbindung an andere Regionen durch Container-Dienste
Bedeutung von Dokument-Schnell-Lieferdiensten (DBI-LINK, SSG-S) für die Literaturversorgung der Region
Probleme der Leihverkehrspraxis
Aus dem Inhalt:
Neuzulassung zum Leihverkehr in Baden-Württemberg: die Bibliothek der Fachhochschule Nürtingen
Weitere Zulassungen zum Leihverkehr in der Bundesrepublik
Online-Fernleihe im GBV
Neue Postadresse des BSZ für Briefpost
Weitere neue Adreßdaten
Literaturhinweise zum Thema Dokumentlieferung und Leihverkehr
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
1. Internet-Angebote des ZK
2. Datenbankarbeiten
3. Leihverkehrsarbeiten
4. Benutzung des Zentralkatalogs
5. Statistik
6. Personalia
7. Veröffentlichungen
Seit der Integration der SWB-Verbundzentrale und des Zentralkatalogs in das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) zum 1. Januar 1996 ist der Kreis der Stuttgarter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer kleiner geworden, der sich mit den originären Aufgaben einer Leihverkehrszentrale (Organisation und Steuerung des Leihverkehrs in der Südwest-Region) befaßt. Die Gründe liegen auf der Hand: Schon seit Jahren ist die Zahl der im Zentralkatalog Baden-Württemberg bearbeiteten Fernleihscheine rückläufig. 1997 waren noch insgesamt 29.499 Fernleihbestellungen aus der eigenen Region an den Zettelkatalogen bzw. an der Recherche-Datenbank des SWB zu überprüfen, wohingegen das Gesamtaufkommen des Leihverkehrs in der Südwest-Region in den letzten Jahren bei ca. 560-570.000 lag. Stark zugenommen hat hingegen der Anteil der redaktionellen Arbeiten am Verbundkatalog in der Außenstelle Stuttgart des Bibliotheksservice-Zentrums, allen voran die Korrektur und Normierung von Verfassernamen in der SWB-Verbunddatenbank.
Es ist daher naheliegend, daß der vorliegende Jahresbericht für 1997 zum letzten Mal als eigenständiger Bericht des Zentralkatalogs erscheint. Eine Tradition, die 1959 mit einer zusammenfassenden Beschreibung der Anfangszeit des ZKBW (August 1956 bis März 1959) aus der Feder Ernst Zunkers, des langjährigen Leiters des Zentralkatalogs, begonnen hat, findet damit ihr Ende. 1999 wird der Zentralkatalog über seine Arbeit im Vorjahr im Kontext eines Gesamtrückblicks informieren, den das BSZ zum ersten Mal vorlegen wird. Im Berichtsjahr hat der Zentralkatalog seine Internet-Angebote erheblich erweitert. Besondere Aufmerksamkeit verdient eine umfangreiche Liste von WWW-Adressen zur Fernleihe, Dokumentlieferung und Bibliographierdienst, die seit Dezember auf dem Server des Bibliotheksservice-Zentrums zur Verfügung steht. Der immer geringer werdenden Bedeutung für die tatsächliche Steuerung des Leihverkehrs stehen die Servicefunktionen gegenüber, die der Zentralkatalog im Berichtsjahr für die Organisation und Koordinierung des Leihverkehrs sowie die Information der am Leihverkehr beteiligten Bibliotheken, nicht zuletzt durch den Newsletter ZKBW-Dialog intensiv wahrgenommen hat.