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Language
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Tagesordnung:
Top 1 Umstieg auf RDA
1.1 Stand des Projekts, Bericht aus der AG RDA
1.2 Unterarbeitsgruppe fortlaufende Sammelwerke
1.3 Unterarbeitsgruppe Musik
1.4 Teil-Ganzes-Beziehungen
1.5 Normdaten
1.6 Implementierung
1.7 Schulungen
1.8 RDA in Fremddaten
Top 2 ZDB-Import Umstellung auf OAI (Stand)
Top 3 Verschiedenes
3.1 QR-Codes
3.2 Dépot légal
3.3 Veröffentlichungen der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft
3.4 „Nachdrucke“ bei CDs
3.5 Sortierung von Trefferlisten in der WinIBW
3.6 Ergänzung der Formatangabe in Titelaufnahmen von „Alten Drucken“
3.7 WinIBW-Skript „Datensatz kopieren“ übernimmt Lokalsätze ab E004
3.8 Übertragung der Exemplarzählung in MARC21
3.9 Korrekturen bei eingespielten Metadaten zu E-Books
3.10 Feld für die Altersfreigabe bei Filmen
Inhalt:
- Definition UW
- UW Statistik
- UW Katalogisierung
- UW Feldübersicht
- Katalogisierung: Ist-Zustand
- UW in Einzelwerk
- UW in mehrbd. begr. Werk
- UW in fortlfd. Sammelwerk
- Mehrteilige unselbständige Werke
- Fortlaufende UW
- Kurztitelliste
- Redundanz
- In-Fußnote
- Verknüpfungsstrukturen
- Mehrteilige UW
- Rezensionen
Es wurden u.a. folgende TOPs behandelt:
Entwicklungsstand Horizon, Kurzbericht AG FE, Behandlung des Sonderzeichens "@" in Hauptsachtiteln, Behandlung von mehreren diakritischen Zeichen zu einem Grundbuchstaben, Individualisierung von Personennamen in der SWB-Datenbank, Korrekturverfahren / REM-Verkehr, Autorenstammbereich, Vollständige Namensform (NA1) und Abrufzeichen "vona", Medienkombinationen, Dublettenbereinigung, Vorbereitung der AGDBT (am 17./18.05.2000)
Dieses Papier enthält eine Übersicht über das Datenformat des SWB-Verbundes (SWB-Format) sowie eine Kurzbeschreibung der einzelnen Kategorien. Das SWB-Format ist ein analytisches Datenformat, in dem die Titelaufnahme in elementare Kategorien unterteilt ist (Elemente, die eine sachliche Einheit darstellen). Zur eindeutigen Bezeichnung wurde jeder Kategorie eine Kategorie-Nummer (=Feld-Nummer) zugeordnet. Unterschieden wird hierbei zwischen externem Kategorie-Code und internem Kategorie-Code. Das Papier enthält Konkordanzen in beiden Richtungen.
Inhalt:
- Begrüßung
- Erfassungsstruktur der unselbständigen Werke (Ist-Zustand) in Pica
- Behandlung der UWs in den Lokalsystemen
- Probleme und mögliche Änderungen bei der Erfassung von UW
- Automatische Weiterleitung von unselbständigen Werken in die Lokalsysteme
- Integration von Aufsatzdatenbanken
- Verschiedenes
Gliederung des Vortrags:
1. Derzeitiger Einsatz von Normdateien
2. Die “Gemeinsame Normdatei” (GND)
2.1. GND-Format
2.2. GND-Übergangsregeln
3. Umsetzung
3.1. Zeitplan
3.2. Umstiegsszenario im BSZ
3.3. Bibliotheken/Lokalsysteme
Abstract des Vortrags:
Normdateien sind ein wichtiges Instrument, um bei der Suche im Katalog präzise und vollständige Informationen zu erhalten. Im deutschsprachigen Raum werden derzeit drei getrennte Normdateien geführt: Gemeinsame Körperschaftsdatei (GKD), Schlagwortnormdatei (SWD) und Personennamendatei (PND). Diese Normdateien liegen in unterschiedlichen Formaten vor und werden nach unterschiedlichen Regeln erstellt. Im Projekt „Gemeinsame Normdatei“ (GND) sollen die getrennten Normdateien zusammengeführt werden. Dazu wurde ein einheitliches Format erarbeitet, das sich an MARC21 orientiert. Die unterschiedlichen Regelungen werden vereinheitlicht. Die GND wird in den SWB implementiert. In den Bibliotheken müssen Schulungen zum neuen Format und den neuen Regeln stattfinden. Der Datenexport für die Lokalsysteme wird mit den Anwendern abgestimmt.
Kooperation BSZ-GBV
(2023)
Begrüßung (Susanne Kandler, UB Freiberg / Frank Aurich, SMWK Sachsen / Dr. Ralf Goebel, BSZ)
- K10plus (Silke Horny, BSZ)
- Fernleihe: Elektronische Lieferung an Endnutzer (Volker Conradt, BSZ)
- Aktuelle Projekte (LastCopies, Digitaler Assistent) (Dr. Ralf Goebel, BSZ / Silke Horny, BSZ)
- FOLIO (Peter-Paul Kloppenborg, BSZ / Björn Muschall, UB Leipzig)