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Zur Bestimmung von dreidimensionalen Elementverteilungen wird die Methode der Nachionisierung zerstäubten Materials verwandt. Diese Methode läßt sich auf einen großen Bereich fester Substanzen anwenden bei einem minimalen Präparationsaufwand. Untersucht wurden neolithische Objekte aus einer Unterwasserausgrabung im Bodensee, die auf 3700 v. Chr. datiert sind. Ein Objekt zeigte grüne Punkte, die als kupfer- und eisenhaltig analysiert wurden. Eine andere Probe wies goldschimmernde Stellen an der Oberfläche auf, die sich auf Pyrit zurückführen liesen.