Refine
Keywords
- AG SWB (24)
- Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (22)
- Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (15)
- Verbundsystem (12)
- AG Migration (9)
- Leihverkehr (9)
- Online-Fernleihe (8)
- Bibliotheksverbund (6)
- SWB (6)
- BSZ (5)
Language
- German (97)
Has Fulltext
- yes (97)
Inhalt:
- Aktuelle Beispiele in der SWB-Verbundregion
- OPACS in der SWB-Verbundregion
- Horizon-OPACs in der SWB-Verbundregion
- Elektra-Portal in der SWB-Verbundregion
- BAM-Portal mit Open Source Suchmaschinen-Technologie
- "Lokale OPAC's" auf Basis des SWB-OPAC's
- Herausforderungen
- Derzeitig im BSZ
- Wunschtraum
Aus dem Inhalt:
- Die Verbundsystem-Entscheidung für den SWB
- Verbundsystem-Migration: Erste Planung
- Verbundsystem-Migration: Spezifikationsphase
- Vorprojekt "Recherchedatenbank"
- Verbundsystem
- weitere Dienstleistungen
- Langzeitarchivierung im SWB: Übersicht
- Langzeitarchivierung im SWB: Ansatz
- Langzeitarchivierung im SWB: in Routine
- Langzeitarchivierung im SWB: Workflow
- Langzeitarchivierung im SWB: Erfahrungen
- Langzeitarchivierung im SWB: weiteres Vorgehen
Inhalt:
- Shared Services
- Suche
- OPACs
- Virtuelle Kataloge
- Portale
- Suchmaschinen (Metaindex-Katalog)
- Vergleich Virtuelle Kataloge / Portale
- Metaindex-Katalog
- Katalog-Anreicherung!
- BSZ-Lösung: OPACs (Verbundkatalog)
- SWB-Verbundsystem
- BSZ-Lösung: OPACs (Lokale Kataloge)
- BSZ-Lösung: Portale (Virtuelle Kataloge)
- BSZ-Lösung: Suchmaschinen
- Fazit: Technik folgt Funktion / Funktion folgt Bedarf
Inhalt:
- Verbundsystem-Migration Termine: Umschalten der SWB-Verbunddatenbank vom BIS-System auf CBS4-System von OCLC-PICA am 02.11.2005
- Schulungen
- WinIBW
- Datenlieferung
- Generierung
- Mehrwertdienste Neues Verbundsystem
- Kooperation von BSZ und ReDI im Zeichen der OCLC PICA Implementierung
Inhalt:
- BSZ: Entwicklung und Dienstleistungsangebot
- Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (SWB)
- Lokalsysteme in Baden-Württemberg
- Weitere Dienstleistungen im Bereich der Digitalen Bibliothek im SWB (Beispiele)
- Dienstleistungen für Museen und Archive
- Überblick über andere Verbünde in Deutschland
Firmenvortrag
Inhalt:
- Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ)
- Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (SWB)
- Online-Fernleihe im SWB
- Lokalsysteme im BSZ
- Museumsdokumentationssysteme im BSZ
- Dienstleistungen für Archive im BSZ
- Innovative Module für die Digitale Bibliothek im BSZ:
- Portal-Lösungen
- OPUS Hochschulschriftenserver-Lösungen
- SWBplus Kataloganreicherung
- SWBdepot Langzeitarchivierung
- Suchmaschinenlösungen
- InfoDesk Virtuelle Auskunft
- ESem Elektronische Semesterapparate
Inhalt:
- Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ)
- CBS im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund (SWB)
- HORIZON als Lokalsystem im BSZ
- IMDAS als Museumsdokumentationssystem im BSZ
- ELEKTRA als Portal-Lösung im BSZ
- OPUS als Hochschulschriftenserver-Lösung im BSZ
- LUCENE als Suchmaschinenlösung im BSZ
Gliederung:
1. Statistik
2. Aktuelle Versionen
3. Neue Entwicklungen
Abstract:
Im ersten Teil wird die Entwicklung vom SWB-Verbundsystem an Hand von Statistiken aufgezeigt. Nicht nur durch die kontinuierliche starke Katalogisierung der einzelnen Bibliotheken sondern auch mit Einspielungen von neuen Bibliotheksdaten steigt das Volumen der SWB-Verbunddatenbank in allen Bereichen weiterhin stark an.
Mit einer Übersicht wird im zweiten Teil dargestellt, wie das BSZ neue Software-Versionen vorbereitet und einführt, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden und um neue Dienstleistungen zur Verfügung stellen zu können. Die größeren Arbeitspakete, die gerade bearbeitet werden und in nächster Zeit den Bibliotheken zur Verfügung stehen, werden in einer Übersicht vorgestellt. Themen, wie Online-Schnittstellen, „nicht lateinische Schriften“, Web-Katalogisierung und OPAC-Funktionalitäten fehlen hierbei nicht. Zum Abschluss werden noch kurz wichtige geplante Topics der Online-Fernleihe für 2009 vorgestellt.
Abstract:
Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) hat sich im Sommer 2004 für die Verbundsoftware CBS4 von OCLC PICA als neues System des Südwestdeutschen Bibliotheksverbunds entschieden, die Migration wird derzeit vorbereitet. Der komplette Umstieg auf das neue System soll bereits im Herbst 2005 erfolgen. Schon im September 2004 wurde eine Recherchedatenbank in enger Kooperation mit OCLC PICA und GBV aufgebaut.
Anhand des Migrationsverfahrens lässt sich sehr gut zeigen, welche großen Synergieeffekte gewonnen werden, wenn bei vergleichbaren Aufgaben und Zielsetzungen dieselbe Software eingesetzt wird. So hat das BSZ direkt nach dem Zuschlag Kontakt mit den Kooperationspartnern GBV und HEBIS aufgenommen, um die eigenen Migrationsvorbereitungen zu minimieren, um Dienstleistungen aller Partner möglichst frühzeitig einzubinden und schließlich eine einheitliche Organisation und Struktur anzustreben. Ziel aller Verbünde muss es sein, die Services so abzustimmen, dass sie einerseits dem Endnutzer den größtmöglichen Komfort und Flexibilität zur Verfügung stellen, andererseits die Bibliotheken optimal in allen Informationsdienstleistungen unterstützen. Beide Zielgruppen verlangen umfassendere Dienste als die reine Kooperative Katalogisierung, wie sie in den 80er Jahren konzipiert wurde, sodass die Kooperation zwischen allen Partnern künftig eine noch größere Rolle einnehmen wird.
Inhalt:
- Entscheidung
- Planung der Migration
- Entwicklungsphase
- Schulungsphase
- Vorprojekt "Recherchedatenbank"
- Projektorganisation
- Kooperationen mit den PICA-Partnern
- Kooperationen mit den Verbundsystemen
- Kooperationen in weiteren Bereichen
- Künftige Kooperationen der Verbundsysteme
- Neue Kooperationen in den Pica-Verbünden
Inhalt:
- Das BSZ
- Aufgaben
- Dienstleistungsangebot: Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (SWB)
- Dienstleistungsangebot: Lokalsysteme
- Dienstleistungsangebot: "Lokaler OPAC"
- Dienstleistungsangebot: Portale
- Dienstleistungsangebot: Hochschulschriftenserver
- OPUS
- Dienstleistungsangebot: Virtuelle Auskunft
- InfoDesk
- InfoDesk: Deutsche Internetbibliothek
- Dienstleistungsangebot: Elektronische Semesterapparate
- ESem: Teilnehmer
- Zentral
- Dezentral
Inhalt:
- Ziele
- Kooperationsprojekt mit den Verbünden
- Online-Fernleihe: Konzept
- Stufe/Variante 1 - 3
- Online-Fernleihe: Kommunikationskonzept
- Verbundübergreifende Fernleihe
- Planung des BSZ
- Vorführung
- Bestellung durch EndnutzerInnen
- Workflow Stufe 2
- Authentifizierungsscript
- Integration der lokalen Ausleihsysteme
Gliederung:
1. Anforderungen der Kunden
2. Kostenüberlegungen
3. Anforderungen an das BSZ
4. Vorgehen im BSZ
Abstract:
Im ersten Teil werden die verschiedenartigen Anforderungen, die sich bei der Langzeitarchivierung elektronischer Ressourcen für das BSZ ergeben, übersichtlich dargestellt. Funktionelle Anforderungen der unterschiedlichen Kundenbedürfnisse stehen hierbei im Vordergrund. Aber auch unterschiedliche Materialarten der zu archivierende Objekte geben Anforderungen vor. Jeweilige Migrationen sind vorzusehen.
Im folgenden Teil werden Überlegungen zu den Kosten, die für die Anschaffung und Betreuung der Hardware und der zugehörigen Infrastruktur für die Langzeitarchivierung entfallen, aufgezeigt. Das BSZ stellt sich selbst technische und organisatorische Anforderungen, um die Dienste für die Langzeitarchivierung sehr gut für seine Kunden gewährleisten zu können. Diese werden im dritten Teil erläutert.
Zum Abschluss werden die wichtigsten technischen Aspekte zum Vorgehen mit dem Thema Langzeitarchivierung im BSZ vorgestellt.
Inhalt:
- Entscheidung im Frühsommer 2004
- OCLC-PICA Recherchedatenbank
- Projektphasen
- Planung
- Entwicklungsphasen
- Datenkonvertierungen
- Stand MAB2-Export
- Laufende Arbeiten
- Weitere Planungen
- Technik
- FTP-Server
- Schulungsphase
- Implementierungsphase
- WinIBW
- Einbindung der Bibliotheken
- Migrationsplan
Das BSZ kooperiert bei der Einführung der zunächst verbundinternen, später auch verbundübergreifenden Online-Fernleihe mit den Verbünden Hochschulbibliothekszentrum Nordrhein-Westfalen (HBZ), Bibliotheksverbund Bayern (BVB) und Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV). Die Zusammenarbeit erstreckt sich insbesondere auf die Verwendung gemeinsamer Software-Bausteine, die vom HBZ bzw. der Bibliothek der Universität Bielefeld entwickelt wurden, gemeinsame Schnittstellen und die Nutzung von Synergieeffekten zu diesen Verbünden beim Anschluss verschiedener Lokalsysteme.
Gliederung des Vortrags:
1. Metadaten aus BAM in XML-Format
2. Aufbau einer passenden Ontologie
3. Bildung von RDF-Tripel mit XSLT
4. RDF-Tripel à Datenbank
5. Web-Oberfläche mit Suchformular mit SPARQL-Abfrage-Logik
Abstract des Vortrags:
Das BSZ betreibt BAM, das gemeinsame Portal zu Bibliotheken, Archiven, Museen. Das Portal sammelt die Metadaten von diesen drei kulturellen Sektoren, indexiert sie mit Hilfe der technischen Plattform Lucene und macht sie als zentraler Nachweispunkt von Kulturgütern einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. Gegenwärtig umfassen die Bestände des BAM-Portals rund 42,8 Millionen Datensätze, davon rund 1,8 Millionen Digitalisate, die von mehreren großen Bibliotheken bzw. Bibliotheksverbünden, 16 Museen und Museumsnetzwerken sowie mehreren Archiven eingebracht werden.
Auf Basis dieser Daten erstellt das BSZ zurzeit einen Prototyp, der diese Metadaten über XSLT-Transformationen in RDF-Tripel umwandelt. Die Tripel werden in eine Semantic-Web-taugliche Datenbank integriert und verknüpft. Mit einer prototypischen Implementierung einer Weboberfläche mit Suchformular können SPARQL-Abfrage-Logik und erste Ergebnisausgaben erprobt werden. Der Vortrag stellt die Vorgehensweise bei der Erstellung dieses Prototyps dar und präsentiert erste Ergebnisse, Erfahrungen und Erkenntnisse.
Gliederung des Vortrags:
1. SWB-OPAC – Lokale Sichten – OSWD
2. Webkatalogisierung
3. Inhaltsverzeichnisse SWBplus
4. Nationallizenzen - e-books- e-journals
5. SWETS-Daten
6. WinIBW
7. Nichtlateinische Schriften
8. PND
Abstract des Vortrags:
Ein Schwerpunkt des Vortrags sind die neuen Funktionalitäten im SWB-Online-Katalog und in den lokalen Sichten sowie die neue Recherche-Oberfläche der Online-Schlagwortnormdatei (OSWD). Weitere wichtige Neuerungen gibt es im Bereich Katalogisierung und WinIBW: Die neu implementierte Webkatalogisierung, die den Bibliotheken in Kürze zum Testen zur Verfügung stehen wird, der neue Citrix-Zugang für die WinIBW und der aktuelle Stand der Erfassung von nicht-lateinischen Schriften werden vorgestellt.
Auch auf die vollständige Einspielung der Swets-Daten sowie auf die PND-Einspielung und den neuen PND-Workflow wird eingegangen.
Der Vortrag wird abgerundet durch Neuigkeiten und Zahlen aus folgenden Bereichen: SWBplus, Nationallizenzen, E-Books, E-Journals und Datenübernahme über Broadcast-Search.
Inhalt:
- Motivation
- Lösungskonzept
- Infrastruktur und Informationssysteme?
- Umsetzung
- Welche Daten sollen angeboten werden?
- Was ist ein Verzeichnisbaum?
- Replikation von "Teilbäumen"
- Verzeichnisdienst als "Verbundring"
- Datenpflege der Deutschen ISIL-Agentur und Sigelstelle
- Schnittstellen
- Systemaufbau BibDir
- Verbundsysteme
- Beteiligung SWB-Verbund
- Arbeiten mit der Online-Fernleihe
- BSZ-Aufgaben
- Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg
- KOBV-Bibliothekenführer
- Zusammenfassung
Das BSZ betreibt BAM, das gemeinsame Portal zu Bibliotheken, Archive, Museen. Das Portal sammelt die Metadaten von diesen drei kulturellen Sektoren, indexiert sie mit Hilfe der technischen Plattform Lucene und macht sie als zentraler Nachweispunkt von Kulturgütern einer breiten Öffentlichkeit zugänglich.
Gegenwärtig umfassen die Bestände des BAM-Portals rund 42,8 Millionen Datensätze, davon rund 1,8 Millionen Digitalisate, die von mehreren großen Bibliotheken bzw. Bibliotheksverbünden, 16 Museen und Museumsnetzwerken sowie mehreren Archiven eingebracht werden.
Auf Basis dieser Daten erstellt das BSZ zurzeit einen Prototyp, der diese Metadaten über XSLT-Transformationen in RDF-Tripel umwandelt. Die Tripel werden in eine Semantic-Web-taugliche Datenbank integriert und verknüpft. Mit einer prototypischen Implementierung einer Weboberfläche mit Suchformular, können SPARQL-Abfrage-Logik und erste Ergebnisausgaben erprobt werden.
Der Vortrag stellt die Vorgehensweise bei der Erstellung dieses Prototyps dar und präsentiert erste Ergebnisse, Erfahrungen und Erkenntnisse.
Koordiniert über die AG-Leihverkehr inklusive verschiedener Unterarbeitsgruppen ist die Online-Fernleihe ein Vorzeigeschild für die sehr gute Kooperation zwischen den Verbünden und Bibliotheken in ganz Deutschland.
Im ersten Teil des Vortrags werden aktuelle verbundübergreifende Statistiken dargestellt, über die Aktivitäten der AG-Transport und AG Elektronische Ressourcen im Leihverkehr berichtet und auf neue Features in der verbundübergreifenden Online-Fernleihe eingegangen.
Der aktuelle Entwicklungsstand des DFG-Projektes BibDir wird im zweiten Teil des Vortrags erläutert. Anhand von Beispielen zeigen wir, wie BibDir bereits heute in den Verbünden und Bibliotheken genutzt wird.
Im dritten Teil weisen wir auf den im KOBV entwickelten Bibliotheksführer hin, der ebenfalls als Basis BibDir verwendet und als Grundlage für Bibliotheksführer in allen Verbundregionen dienen wird.
Präsentationsfolien zum Thema „Elektronische Übermittlung von Kopien in der Online-Fernleihe“, das im Detail den Workflow, die Änderungen in der Fernleihoberfläche und die Schnittstellen für die Implementierung in der gebenden und nehmenden Bibliothek beschreibt.
Von zentraler Bedeutung ist die Erzeugung eines Scans (mithilfe einer Scan-Station oder manuell) durch die gebende Bibliothek und die Bereitstellung des Dokuments auf dem BSZ-Server. Die nehmende Bibliothek wird automatisch durch eine E-Mail informiert, in der ein Link enthalten ist, über den die pdf-Datei vom BSZ-Server heruntergeladen werden kann.
Die Begriffe Open Data, Linked Open Data und Semantic Web tauchen in vielen Veranstaltungen und Gesprächen im Bibliotheksbereich auf.
In diesem Vortrag werden diese Begriffe eingeführt und erklärt. Neben der Technik, wie Daten bereitgestellt werden können, stehen hier sicher auch die Diskussionen im Vordergrund, welche Daten sollen/können/dürfen freigegeben werden. Wie sieht die Datennutzung aus?
Anhand von immer mehr publizierten konkreten Beispielen in der Bibliotheksbranche sollen die unterschiedlichen Motivationen hinter diesen Projekten dargelegt werden.
Welche Rolle hier das BSZ mit seinen SWB-Teilnehmerbibliotheken spielen kann bzw. soll, wird ebenfalls vorgestellt.
25 Folien
Inhalt:
- Motivation
- Beispiel E-Books im SWB
- Beispiel Nationallizenzen
- Beispiel SWB Online-Katalog
- Beispiel Frontdoor
- Kennzeichnung: Produktsigel
- Datenformate / Datenqualität
- Beispiel: Einspielung Metadaten
- Geschäftsmodelle
- Varianten 1 - 3 im SWB
- Pro und Contra
- Beispiele SWB-Verbund Statistik
- E-Books in der DNB
- Fazit der Verbundzentralen
- E-Books und PDA
Inhalt:
- Institution: Das BSZ
- Übersicht Satzung
- Südwestdeutscher Bibliotheksverbund
- SWB-Verbundsystem
- Motivation E-Books
- Dienstleistung BSZ
- E-Books im SWB
- Nationallizenzen
- Frontdoor
- SWB Online-Katalog
- RDS / BOSS
- Geschäftsmodelle
- Produktsigel
- Datenformate / Datenqualität
- Lokaldatendefinition
- Einspielung der Metadaten
- Statistik 2012
- Informationen im Wiki
Inhalt:
Teil 1: BSZ-GBV-Kooperation
- Warum diese Kooperation?
- Erste Ziele
- Kooperationsvereinbarung am 03.09.2015
- Zwei Einrichtungen - ein Projektlogo
- Ziele der Kooperation
- Erste Schwerpunkte
- Gemeinsame Organisationsstrukturen
- Gemeinsamer Katalog
- E-Book-Pool / EBM-Tool
- BSZ/GBV
- Online-Hilfe
- CBS Technik
- Digitalisierung
- Fazit
Teil 2: Die Kooperation zur Common Bibliographic Data Zone (CBDZ)
- BSZ-Dienste / -Services
- Ausgangssituation 2014
- Arbeitspakete
- SWB-Verbundanbindung
- Projekt: Aufbau CBDZ
Im Rahmen der Kooperation zwischen dem BSZ und der VZG wird als gemeinsames Projekt ein Pool von gemeinsam genutzten Metadaten zu E-Books (E-Book-Pool) aufgebaut. Zusammen mit einem neu entwickelten Tool zur Verwaltung von E-Book-Metadaten, Lizenzen, Paketen und lokalen Anforderungen (EBM-Tool) soll die Information über verfügbare Metadaten verbessert und die Exemplardaten-Erzeugung weitgehend automatisiert werden.
Damit stehen möglichst vollständige und aktuelle Daten aller relevanten Anbieter zur Verfügung. Die beiden Verbundzentralen erzeugen schnell und flexibel die Daten zur Einspielung in ihre jeweiligen Verbundsysteme und damit in die Bibliothekssysteme. Eine komfortable Übernahme von Einzeltiteln durch die Bibliotheken per Skript / BroadcastSearch ist möglich.
Das EBM-Tool stellt für die Teilnehmerbibliotheken ein Webformular zur Bestellung von Metadaten für den lokalen Katalog zur Verfügung. Die Bibliotheken können sich schnell einen Überblick über die verfügbare Metadaten verschaffen. Das EBM-Tool automatisiert die Exemplardaten-Erzeugung und beschleunigt damit die Einspielvorgänge.
Bericht AG Fernleihe
Fernleihindex
Fernleihportal
E-Book-Fernleihe
Fernleihtechnik
UrHWissGesetz
Protokoll:
TOP 1: Berichte
TOP 2: Fernleihportal TOP
3: Elektronische Ressourcen im Leihverkehr
TOP 4: Besprechung der Aufgabenliste Siehe Aufgabenliste der letzten Sitzung am 14.07.2016 unter https://swop.bsz-bw.de/frontdoor/index/index/docId/1202 inkl. neuer Arbeitspunkte
TOP 5: Verschiedenes
Seit langer Zeit wird über den kooperativen Service der Fernleihe in Deutschland eine allgemeine Verfügbarkeit von Informationen für Wissenschaft und Gesellschaft ermöglicht, die weltweit vermutlich einzigartig ist. Maßgeblich basiert dieses System auf dem Besitz von Büchern oder Zeitschriften, die zur Ausleihe an die nehmenden Bibliotheken versandt werden. Elektronische Medien, für die Bibliotheken oftmals nur über Zugriffslizenzen verfügen, blieben darin jedoch unberücksichtigt. Solange die Bibliotheken über parallele Printausgaben verfügten war das kein grundsätzliches Problem. Immer mehr Medien werden inzwischen aber nur noch als digitale Ausgaben erworben und durch die e-only policy der DFG für die neuen Fachinformationsdienste wird dieser Trend deutlich verstärk. Es entstehen Lücken in der überregionalen Literaturversorgung, die beständig wachsen. Informationen stehen den Wissenschaftlern, die sie dringend brauchen, damit schlicht nicht mehr zur Verfügung.
Nun werden diese Lücken geschlossen. Für E-Journals existiert nicht nur eine technische Lösung, sondern in vielen Lizenzverträgen sind auch entsprechende Klauseln vorhanden, die den Versand einzelner Artikel in der Fernleihe gestatten. Im BVB und SWB sind sie bereits ein fester Bestandteil des Fernleihsystems. Schwieriger ist die Situation bei E-Books. Hier mussten Bibliotheken und Verlage gemeinsam Neuland betreten, doch die Entwicklungen sind vielversprechend. Im Bibliotheksverbund Bayern wurde eine technische Lösung auf den Weg gebracht, die nun in Kooperation mit dem Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg weiterentwickelt wird. Zugleich sind erste Lizenzabschlüsse mit Verlagen vorhanden, weitere Verhandlungen werden geführt. Wichtige erste Schritte sind getan, aber bis zu einem flächendeckenden System ist der Weg noch weit und letztlich berührt die anstehende Aufgabe jeden Verbund und jede Bibliothek, wenn die exzellente überregionale Literaturversorgung Deutschlands aufrechterhalten bleiben soll.