BSZ-Flyer
Kurzinformation 2016 des BSZ zum Bibliothekssystem Alma
Stand: Februar 2016
Ex Libris Alma unterstützt sämtliche Aufgabenbereiche einer Bibliothek – die Selektion und Erwerbung von Medien aller Art, die Verwaltung von Metadaten sowie die Digitalisierung und das Fulfillment. Dies gilt für alle Formate von Bibliotheksmedien und ist unabhängig vom Standort. Das BSZ übernimmt für seine Alma-Kunden die Rolle eines Kompetenzzentrums. Bei Bedarf kann das BSZ die komplette Administration des Systems auf Anwendungsebene übernehmen, es führt Schulungen für MitarbeiterInnen der Bibliothek durch und ist für diese erster Ansprechpartner. Das BSZ übernimmt die gesamte Interaktion mit Ex Libris in englischer Sprache (Support, Fehlermeldungen, Weiterentwicklung). Für direkten Kontakt zu Ex Libris ist zudem Ex Libris zu jeder Zeit über die regulären Supportkanäle erreichbar.
Kurzinformation 2016 des BSZ zum Bibliothekssystem aDIS/BMS
Stand: Februar 2016
aDIS/BMS unterstützt als integriertes Bibliothekssystem alle bibliothekarischen Arbeitsabläufe mit den Modulen OPAC, Katalogisierung, Ausleihe und Benutzerverwaltung, Erwerbung, Zeitschriftenverwaltung, Lizenzverwaltung für E-Ressourcen, Statistik. Das BSZ übernimmt für seine Kunden die Rolle des Kompetenzzentrums für aDIS/BMS und ist erster Ansprechpartner seiner Kunden für das Bibliothekssystem (Software-as-a-Service, SaaS).
Kurzinformation 2016 des BSZ zu BOSS (BSZ-One Stop Search)
Stand: Februar 2016
BSZ - One Stop Search (BOSS) ist ein Resource Discovery System (RDS) des BSZ für Literaturrecherche und -beschaffung im SWB-Verbund. BOSS präsentiert dem Nutzer die Metadaten des lokalen Bibliothekskatalogs, des Verbundkatalogs und einer umfassenden Sammlung von Zeitschriftenaufsätzen unter einer Oberfläche als einen Suchraum (One Stop Search), zusammen mit allen Zugangs- bzw. Bestellmöglichkeiten.
Kurzinformation 2016 des BSZ zum Bibliothekssystem Koha
Stand: Februar 2016
Das integrierte Open-Source-Bibliothekssystem Koha verfügt über alle gängigen Module um die Geschäftsgänge in Bibliotheken zu unterstützen: OPAC, Katalogisierung, Ausleihe und Benutzerverwaltung, Erwerbung, Zeitschriftenverwaltung, Reports und Statistiken. Das BSZ hostet und betreut Koha-Installationen für mehrere Hochschulen, Forschungsinstitute, Spezialbibliotheken, Schulbibliotheken und Seminare für Didaktik und Lehrerbildung sowie Kataloge für die Präsentation von Handschriften. Das BSZ bietet für Koha ein umfangreiches Dienstleistungspaket nach dem Modell Software-as-a-Service.
Kurzinformation 2016 des BSZ zum Südwestdeutschen Bibliotheksverbund Baden-Württemberg, Saarland, Sachsen (SWB)
Stand: Februar 2016
Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) betreibt seit 1983 den Südwestdeutschen Bibliotheksverbund Baden-Württemberg, Saarland, Sachsen (SWB). Der Kreis der Teilnehmerbibliotheken setzt sich hauptsächlich zusammen aus wissenschaftlichen Bibliotheken der Universitäten, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Ministerien, Museen und Archive in Baden-Württemberg, Sachsen und dem Saarland. Auch nichtwissenschaftlichen Bibliotheken steht der Verbund offen. Die Vorteile einer Verbundteilnahme bestehen im qualitativ hohen Katalogisierungsstandard, der hohen Verbundnutzung und damit geringen Eigenkatalogisierung, dem vielfältigen Fremddatenangebot und der Nutzung von Normdaten. Da die SWB-Verbunddatenbank mehrere inhaltliche Schwerpunkte (Kunst, Rechtswissenschaft, Theologie, Pädagogik etc.) aufweist, ist die Teilnahme auch für Bibliotheken außerhalb der SWB-Verbundregion von Interesse. Das BSZ betreibt die Verbundsystemsoftware CBS der Firma OCLC für die SWB-Datenbank.
Kurzinformation 2016 des BSZ zur Online-Fernleihe
Stand: Februar 2016
Das BSZ stellt Bibliotheken der Verbundregion ein System zur elektronischen Aufgabe und Bearbeitung von Fernleihbestellungen zur Verfügung. Die Online-Fernleihe bietet komfortable Bestellmöglichkeiten und eine schnelle Lieferung benötigter Literatur für den Benutzer. Sie gewährleistet kurze Bearbeitungs- und Lieferzeiten sowie hohe Transparenz und Benutzerfreundlichkeit. Seit Frühjahr 2013 können auch elektronische Ressourcen (z.B. Artikel aus E-Journals) bestellt werden.
Kurzinformation 2016 des BSZ zum Museums-Informations-System MusIS
Stand: Februar 2016
Die Bestandserschließung und -verwaltung sind mit die wesentlichen Kerntätigkeiten im täglichen Museumsbetrieb. Es handelt sich um ein sehr komplexes fachwissenschaftliches Aufgabenfeld, das auch den unterschiedlichen Museumstypen und jeweiligen Sammlungsschwerpunkten Rechnung tragen muss. Der Kooperationsverbund MusIS wurde von den staatlichen Museen in Baden-Württemberg im Jahr 2000 gegründet, um ein landeseinheitliches Museumsinformationssystem für die wissenschaftliche Dokumentation und die Verwaltung ihrer Sammlungen einzusetzen.
Das BSZ setzt für MusIS das Museumsdokumentationssystem imdas pro der Firma Joanneum Research aus Graz, ein und bietet dessen Nutzung über den Kreis der staatlichen Museen in Baden-Württemberg hinaus auch Museen anderer Trägerschaft und Herkunft an.
Kurzinformation 2016 des BSZ zum Digitalen Webseitenarchiv SWBregio für Städte und Kommunen
Stand: Februar 2016
Als Kooperation des Landesarchivs Baden-Württemberg und des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg bietet die Plattform SWBregio (http://www.swbregio.de) Kommunen, Städten und den mit ihnen verbundener Körperschaften die Möglichkeit, ihre Webauftritte zu sammeln, zu erschließen, der Öffentlichkeit dauerhaft zur Verfügung zu stellen und zu archivieren.
Kurzinformation 2016 des BSZ zum Archiv-Informations-System ArchivIS
Stand: Februar 2016
Das BSZ bietet Archiven die Teilnahme an ArchivIS an, einem Verbund zum Betrieb des Archivsystems archivis pro der Firma Joanneum Research aus Graz. Das BSZ setzt dieses System seit 2009 ein. Zu den Kunden zählen das Stadtarchiv Freiburg sowie das Universitätsarchiv Konstanz.
Kurzinformation 2016 des BSZ zu Digitalen Katalogen
Stand: Februar 2016
Für die Einrichtung Digitaler Kataloge setzt das BSZ die selbst entwickelte Software SWBexpo ein, die eine flexible Anpassung an unterschiedliche Zwecke und Inhalte erlaubt. Insbesondere können Metadatenstrukuren und deren Präsentationsmodelle, Such- und Navigationswerkzeuge nach Bedarf variiert werden. Weitere spezifische Anforderungen lassen sich realisieren.