8. BSZ-Kolloquium 2007
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- Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (3)
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- Selbstverbuchung (3)
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Year of publication
- 2007 (17)
1. Aktueller Stand
a) Technik
b) Katalogisierung – CBS
c) Recherche – PSI
2. Aktuelle Arbeiten
a) Datenangebote
b) Neukatalogisierung
c) Online Update Fetch (OUF)
d) Recherche
3. Ausblick
a) Katalogisierung - CBS (Central Bibliographic System)
- Originalschriften
- Webkatalogisierung
- OAI
- URL-Checker
- Broadcast-Search
b) Recherche - PSI (PICA Search & Index)
- Oberfläche mit XML-XSLT und PHP
Inhalt:
- Funktionsweise von RFID
- Vorteil von RFID bei der Medienidentifikation
- Komponenten I
- Transponder
- Komponenten II
- Lesegeräte
- Umstieg auf RFID
- Anbindung eines RFID-Selbstverbuchers
- Anbindung einer RFID-Personalverbuchung
- Beispiel RFID-Personalverbuchung
- BSZ bietet Unterstützung bei RFID-Einführung
- Vorteile für Bibliotheken
- Datenschutz
- Ausblick
- Quellen und Links
Inhalt:
1. Retrokatalogisierung
- Beteiligte Bibliotheken
- Geplanter Beginn
- Inhaltliche Schwerpunkte
2. Regionale Datenbankinformation Sachsen
- Ziele
- Technologieentscheidung: ReDI UB Freiburg
- Projektzeitraum: 01/2008 – 12/2009
3. Dokumentenserver Sachsen
- Ziele
- Gesamtsicht der Entwicklungen
- Schwerpunkte / Ziele
Inhalt:
- InfoDesk – Was ist das?
- Wer benutzt InfoDesk?
- Wie funktioniert InfoDesk?
- Benutzerfragen an die Bibliothek
- Flexibler Geschäftsgang
- Bearbeitersicht
- Detailansicht
- Organisation mit InfoDesk
- Neue Funktionalitäten
- Rückfragefunktion
- Textvorlagen
- Automatisches Routen
- Die Deutsche Internetbibliothek
- Ausblick
- InfoDesk für Geschäftsgänge
- Verteilte Authentifizierung mit Shibboleth
- Neukonzeption der Wissensbasis
Zusammenfassung:
InfoDesk
- bietet den vollen Funktionsumfang für die bibliothekarische Dienstleistung Digitaler Auskunftsdienst
- erschließt erbrachte Auskunftsleistungen in Form einer Wissensbasis
- geht flexibel auf jeweiligen Anforderungen der Bibliothek ein
- wächst nach den Bedürfnissen der Anwender praxisnah weiter
- ermöglicht eine weitgehende Kooperation zwischen Bibliothekaren und auch bibliothekarischen Einrichtungen
Inhalt:
1. Gut Gemeintes
2. Zu den Aporien des Urheberrechts
3. Was tun?
a. Setzen auf den Markt
b. Neue Steuerungs- und Anpassungsmodelle
c. Kooperations- und Kollaborationsmodelle
4. Doppelstrategien
a. Eigenitiative aus der Wissenschaft - Open Access
I. Erweiterung § 38 UrhG
II. Regelung für verwaiste Werke
III. Begrenzung der Wissenschaftsfreiheit durch „wo“ der Publikation?
Inhalt:
1. Warum Umstieg auf einen PICA-OPAC?
2. Wie wird der OPAC eingesetzt?
3. Eigenschaften des OPAC
4. Anbindung der lokalen Dienstleistungen mit dem "Linkresolver"
Mit der Einführung des PICA-OPAC als "Lokale Sicht" auf den SWB-Katalog ist die UB Stuttgart wichtige Schritte in Richtung eines modernen OPAC gegangen. Aufgrund der umfangreichen und flexiblen Parametrisierungsmöglichkeiten konnte die PICA-Oberfläche (in Kooperation mit dem BSZ) an die lokalen Bedürfnisse eines universitären Bibliothekssystems angepasst werden. (Weitere Schritte sind noch vorgesehen!) Mit dem Linkresolver konnte der OPAC in die Digitale Bibliothek der UB Stuttgart eingebunden werden. Dadurch haben der OPAC selbst und die lokalen Dienstleistungen der UB an Qualität und Attraktivität gewonnen. (Weitere Schritte sind noch vorgesehen!)
Inhalt:
- Auftrag und Rahmenbedingungen
- Inhalt und Struktur des Fragebogens
- Rücklauf: Herkunft der Teilnehmer
- Portfolio der Hauptdienstleistungen
- Erstes Fazit
- Identifikation von Kundengruppen
- Portfolio nach Zielgruppen
- Detailaussagen zur Online-Fernleihe
- Wesentliche Bewertungen und Kommentare
- Allgemeine Serviceorientierung
- Fazit und Diskussionsansätze
Inhalt:
- ESem sind nicht einfach „Semesterapparate“
- ESem ist keine Lehr-Lern-Plattform
- ESem im Einsatz
- Digitale Ressourcen in ESem
- Einpflegen von Lehrmaterial
- Steuerung der Sichtbarkeit von Lehrmaterial
- Steuerung der Zugangsrechte
- Verwaltung von Nutzerrechten
- Authentifizierung in ESem
- ESem passt sich Ihrem Webauftritt an…
- Technik, Betrieb und Weiterentwicklung