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Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg bietet Bibliotheken, Archiven, Museen und weiteren Institutionstypen Unterstützung bei der Aufgabe an, ihre digitalen Bestände und Sammlungen auch unter Berücksichtigung von Aspekten der digitalen Langzeitarchivierung zu behandeln.
Der Aufsatz beschreibt dazu die Hindergründe im nationalen Rahmen, differenziert nach Institutions- und Dokumenttyp den aktuellen Stand von Geschäftsgängen und Softwarewerkzeugen sowie die Grundzüge und Perspektiven der Langzeitarchivierung am BSZ.
Inhalt:
- SWBcontent-Systemarchitektur
- Scheduling und Ablaufsteuerung von Httrack
- Upload lokal geharvesteter Httrack-Zips
- Heritrix statt Httrack
- Suchgeschwindigkeit –Performance -Trefferdarstellung
- Abgabeschnittstelle für Publizierende
- Ticketsystem
- Statistik
- „frei“ oder „nicht frei“ –Verfügbarkeit
- Signifikante Eigenschaften
- Metadaten der LZA
- OAI für…?
- Wechseltausch mit DNB und anderen?
- Datensätze on demand
Tagesordnung:
- Protokoll, Tagesordnung
- Mitteilungen
- Bericht der Schlagwortredaktionen und Besprechung aufgetretener Probleme
- Bericht der Verbundzentrale
- Realisierung der Anforderungen der AG Sacherschließung im Neuen Verbundsystem
- Aktualisierung der Merkblätter
- Sacherschließung und RSWK in Metadaten
- Kurzbericht der UAG Musica Practica
- Regionale Klassifikation mit RVK
- Verschiedenes
Tagesordnung:
- Protokoll, Tagesordnung, Mitteilungen
- Sacherschließung im OLIX-OPAC
- Stellungnahme der AG Sacherschließung des SWB zu den Empfehlungen der EG Online-Kataloge "Sacherschließung in Online-Katalogen"
- Erfahrungsbericht der Redaktionen über die Kooperationsarbeit und Besprechung aufgetretener Probleme
Anlagen:
- Stellungnahme zu den Empfehlungen "Sacherschließung in Online-Katalogen"
- Richtlinien für die Führung der Schlagwortnormdatei (SWD); aktualisierte Fassung
- Liste der Ansprechpartner der Abt. 5 (Sacherschließung) in Der DB
- Liste der fachlichen Ansprechpartner im HBZ-Verbund
- Protokoll der 12. Sitzung der Expertengruppe RSWK (nur Mitglieder der AG Sacherschließung)
- Protokoll e. Beratung d. AG Sacherschließung im Sächs. Bibliotheksverbund am 27.10.1994
Tagesordnung:
- Protokoll, Tagesordnung, Mitteilungen
- Anforderungen an das Ablösesystem der Nicht-Pica-Anwender
- Sacherschließung im Olix-Opac
- Bericht der Verbundzentrale
- Erfahrungsberichte der Schlagwort-Redaktionen und Besprechung aufgetretener Probleme
- Verschiedenes
Anlagen:
- Kurzprotokoll der Sitzung zur Gestaltung der sachlichen Suche im OLIX-OPAC am 2.2.95
- Ergebnisprotokoll 3. Sitzung des OLIX-Koordinatorenausschusses vom 13.6.95 (Auszug)
- Vorschlag zur vorläufigen Sacherschließung im OLIX-System
- Protokoll des Fachreferententreffen Medizin Statistik BWSK und BWSG
- Kleine Hinweise für den Umgang mit Fachredaktionen
- Prioritätenliste für Personennamen und Redaktionsverfahren PND
- Protokolle der EG RSWK vom 26./27. April und 5./6. Juli 1995
Tagesordnung:
- Protokoll, Tagesordnung, Mitteilungen
- Erfahrungsberichte der Schlagwort-Redaktionen und Besprechung aufgetretener Probleme
- Klassifikatorische Sacherschließung im SWB
- Bericht der Verbundzentrale
- Sacherschließung im OPAC (Olix, WWW)
- Stand bei den Ablösesystemen
Anlagen:
- Auszug Protokoll der Gründungssitzung des Kuratoriums des BSZ
- BWSG Statistik 1996
- Gegenüberstellung Ergebnisliste Olix Version 3.x - 4.0
- EG RSWK - Protokoll 17. Sitzung 25. - 27. 6. 1996
- Protokolle der Fachreferententreffen Medizin, Jura, Chemie, Wirtschaftswissenschaften
- Protokoll der SWD-Körperschaftsredakteure am 24. Juni 1996
- Expertengruppe Klassifikation des DBI, Tätigkeitsbericht
- Übersicht: Wichtige Länderadjektive und Sprachbezeichnungen mit Abkürzungen
Tagesordnung:
- Protokoll, Tagesordnung
- Mitteilungen
- Bericht der Schlagwortredaktionen und Besprechung aufgetretener Probleme
- Bericht Verbundzentrale
- Sacherschließung im Neuen Verbundsystem und Relationierung der SWD
- Abschlussbericht der EG Klassifikation
- Kooperative Sacherschließung nach RVK im SWB
- Verschiedenes
Aus der Tagesordnung:
- Mitteilungen RAK-Änderung
- Klassifikationen: DDC, RVK
- Vorführung der Sacherschließung in einer Fachdatenbank
- Bericht der Schlagwortredaktionen und Besprechung aufgetretener Probleme
- Bericht der Verbundzentrale
- Übernahme der Sacherschließungsdaten aus dem BVB
- SWD im WWW
- SWD-Teilnahme der Museen im Bereich des BSZ
- Verschiedenes
Kerndatensatz Forschung
(2018)
Tagesordnung:
1. Mitteilungen, Personelles
2. Bericht der Verbundzentrale
3. Format Sacherschließung Neues Verbundsystem
4. Bericht aus den Fachredaktionen, Besprechung aufgetretener Probleme
5. Verschiedenes
Anlagen:
- Mitglieder AG Migration / UAG Lokalsysteme
- Präsentation Sacherschließung im Neuen Verbundsystem
Tagesordnung:
0) Regularien: Tagesordnung, Personelles, Protokoll der letzten Sitzung
1) BSZ-Bericht: RVK, DDC
2) Gespräch zur kooperativen Sacherschließung in Der DB (Protokoll vom 15.7.205)
3) BSZ-Bericht zum Stand der Migration
4) Behandlung der Sacherschließungskategorien in der ZDB
5) Anonymisierung der Arbeitsschritte / Bearbeiterkürzel
6) Änderung des "3-Zonen-Modells" und Format/Kategorienbelegung
7) Behandlung der Personensätze für Formal- und Sacherschließung
8) Statistikanforderungen an das neue Verbundsystem
9) Verschiedenes
Die UAG RVK ist eine Anwendergruppe im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund.
Aus dem Inhalt des Protokolls:
- Anwendung der Regensburger Verbundklassifikation im SWB
- Neumeldung von Notationen
- Löschungen von Notationen
- Kommunikationsverfahren
- Geschäftsgang neue Notationen im SWB
- Weitere Bereinigungsarbeiten am Datenbestand
- "Hebung" von Notationen aus Exemplarsätzen in den Titelbestand
- Aktualisierungsdienst RVK im SWB anhand Regensburger Datenlieferungen
- Diskussion "Ist eine Regionalsystematik für den Südwesten möglich"
- Diskussion "Verbindung RVK-RSWK"
Inhalt:
- BSZ
- Freiburg 2012
- Kein Fortschritt?
- Leistungsfähigkeit heute?
- Bestände und Objekte
- Texte
- Workflow
- In OPUS
- Im Verbund
- In der DNB
- Publikation selbst
- Akzeptanz in der Musikwissenschaft?
- 1. Fazit für Texte
- Digitalisate von Notendrucken
- Titelaufnahme
- Im OPAC
- Präsentation im Viewer
- Strukturformat (Ausschnitt)
- Akzeptanz in der Musikwissenschaft
- 1. Fazit für Digitalisate
- Digitalisate von Tondateien
- Titelaufnahme
- Tonbeispiele
- Akzeptanz
- 1. Fazit für Tondatei
- Beispiel Video
- Arbeitsproben Filmmusik
- Prototyp Basis DSpace
- Dateigrößen
- Datentransfer
- Können wir alles ;-) außer Hochdeutsch?
- Vieles bleibt angedeutet
- 1. Erschließung
- Bsp. GND
- 2. Nutzung
- 3. Archivierung
- Fazit im BSZ
- Fazit zum guten Schluß
Inhalt:
- Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
- Für Museen, Archive und Bibliotheken
- 3 Lösungen und ihre Einbettung
- SGS-LZA
- Funktionen der Lösung
- Daten in IMDAS-Pro
- Digitale Kataloge
- SWBexpo
- Beispiel-Recherche
- Einzeldarstellung
- SWBviewer
- Startseite
- Vortragsbücher
- Tagungsberichte
- Bsp.: METS
- Wo stehen die Lösungen
- Wo steht das BSZ
- Wer nutzt die Lösungen
Auch 2012 besteht Handlungsbedarf für die Langzeitverfügbarkeit digitaler Objekte. Der oft zitierte gleichnamige Wokshop in der DNB im Oktober 2002 stellte dies fest mit der Aussage, dass die Lösung arbeitsteilig, kooperativ und ökonomisch sein muß.
Das BSZ hat mit dem Aufbau des Baden-Württembergischen Online-Archivs BOA genau diesen Weg der Kooperation und Arbeitsteilung beschritten: die jeweils eigenen Kompetenzen von BLB, BSZ und WLB wurden genutzt und gegenseitig zur Verfügung gestellt, so dass der Ansatz und die Geschichte von BOA zum erfolgreichen Aufbau weiterer Installationen führte. Dieser Kooperation im Innenverhältnis entsprach immer die Notwendigkeit, im Außenverhältnis gesprächsbereit und kooperationsfähig zu sein: gelebte Kollegialität in Projekten mit vielen Partnern bei der Entwicklung abgestimmter Verfahren und Standards ist das Stichwort.
Neben der Sicherung von Online-Ressourcen mit BOA wurde früh die Notwendigkeit formuliert, für eigene digitale Objekte von Archiven, Bibliotheken und Museen Geschäftsgänge zu schaffen, die dem Bedarf von Präsentation, Nutzung und Sicherung entsprechen.
Das Projekt „Aufbau eines digitalen Bildarchivs“ mit der Staatsgalerie Stuttgart rückt die Gesichtspunkte „Nachnutzung des Geschäftsgangs“ und „Verwendung des Verfahrens“ an anderen Häusern in den Mittelpunkt. Als gelöst wird von manchen Interessenvertretern das Problem der Datenspeicherung betrachtet. Die Integritätssicherung der Daten, das damit verbundene Berichtswesen und die Beschreibung signifikanter Eigenschaften für eine authentische langfristige Nutzbarkeit bleibt Aufgabe in einer konzeptionell und technisch unterstützten Lösung.
Der Beitritt des BSZ zu nestor, dem Netzwerk zur digitalen Langzeitarchivierung in Deutschland und die Veröffentlichung der Schichtenmodells zur digitalen Langzeitar-chivierung in Baden-Württemberg stellen das BSZ in offene Kooperationsbezüge. Aufgabe bleibt, in Kooperation mit den Partnern und Auftraggebern das Feld der Langzeitarchivierung anforderungsgerecht zu entwickeln, zu ökonomischen Lösungen zu gelangen (dazu gehört z.B. der bisherige Verzicht auf eine kommerzielle Lösung eines LZA-Systems) und gemeinsam die offenen Fragen zur Bestandserhaltung zu lösen.