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Keywords
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- Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (108)
- Portal <Internet> (88)
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- BAM-Portal (63)
- Digitalisierung (63)
- Inhaltserschließung (60)
Gliederung des Vortrags:
1. Die Hochschule für Jüdische Studien
1.1. Die Institution
1.2. Die Bibliothek
1.2.1. Bisherige Organisation der Arbeitsabläufe
1.2.2. Anforderungen an die Neuorganisation im Rahmen des Neubaus
2. Das Open-Source-Bibliothekssystem Koha
2.1. Technik und Funktionen
2.2. Geschichte, Community und aktuelle Entwicklung
3. Einsatz von Koha in der Hochschule für Jüdische Studien
3.1. Projektablauf
3.2. Selbstverbuchung
3.3. MARC21 und Originalschrift
Abstract des Vortrags:
Im Rahmen eines Neubaus für die Hochschule für Jüdische Studien bestand die Aufgabe, die weitgehend konventionell und nur in Teilbereichen EDVunterstützte Organisation der Bibliothek so anzupassen, dass den Anforderungen eines Europäischen Kompetenzzentrums für Jüdische Studien unter Berücksichtigung der Spezialanforderungen‚ Originalschriftliche Katalogisierung und Web-Präsenz und "personalneutraler Erweiterung der Öffnungs- und Ausleihzeiten" entsprochen werden kann.
Das integrierte Open-Source-Bibliothekssystem Koha ist vollständig webbasiert und verfügt über die Module Katalogisierung, Ausleihe, OPAC, Erwerbung und Zeitschriftenverwaltung. Insbesondere der OPAC sticht hierbei durch den Einsatz von zeitgemäßer Suchmaschinentechnologie in Verbindung mit zahlreichen Web-2.0-Features hervor.
Durch die durchgängige Verwendung von Unicode und MARC21 ist das multilinguale System für originalschriftliche Daten gut geeignet. Für die Hochschule für Jüdische Studien wird das BSZ die Software nach dem Modell Software-as-a-Service anbieten und betreuen. Ausleihe und Rückgabe wurden für die Selbstverbuchung mit RFID-Technik realisiert und der OPAC für die Anzeige der Originalschriften erweitert.
Gliederung des Vortrags:
1. Was ist ein Web Service
1.1. Beispiele
2. Integration im Client oder im Server?
3. Zusammenfassung
4. OPAC-Funktionen als Web Service
Abstract des Vortrags:
Unter dem Motto „Verknüpfen statt Kopieren“ reichern wir seit 2004 Titel im Horizon-OPAC dynamisch mit Zusatzdaten aus externen Datenquellen an, meistgefragte Anwendung sind die Links zum Buchhandel. Inzwischen hat sich unter den Begriffen Webservice, AJAX und DHTML eine Technik etabliert, die es ermöglicht, externe Datenquellen sehr einfach, flexibel mit standardisierten und frei verfügbaren Tools in den OPAC einzubinden.
Der Vortrag erläutert an einem einfachen Beispiel die zugrundeliegende Technik und zeigt dann die aktuell integrierten Services.
- Anzahl Treffer in anderen Katalogen (bei 0 Treffern im lokalen Katalog)
- BibTip (Recommender System der UB Karlsruhe)
- Verfügbarkeit von Zeitschriftenartikeln (JOP-Service von EZB+ZDB)
- Journal Tables of Contents Service (ticTOCs, Britisches Konsortium)
- Google Books.
Am Beispiel Google Books werden der Datenfluss und die sich daraus möglicherweise ergebenden Probleme diskutiert.
Abschließend betrachten wir das Thema aus dem umgekehrten Blickwinkel: Das Bibliothekssystem als Anbieter von Webservices.
Gliederung des Vortrags:
1. Überblick
2. Ergebnisse einer Studie zu Museum 2.0
3. Vergleich mit einer Studie aus Frankreich
4. Das Spannungsfeld Autorität und Benutzerbeteiligung im Museum
5. Ausgewählte Beispiele für den Einsatz von Web-2.0-Funktionalitäten
6. Zusammenfassung
Abstract des Vortrags:
Web 2.0 ist in aller Munde! Und alle machen mit! Aber wer macht was im Museumsbereich?
Dieser Frage geht eine Studie nach, die im Herbst 2008 vom BSZ in Kooperation mit der Uni Konstanz für das deutschsprachige Internet durchgeführt wurde. Die Ergebnisse werden vorgestellt und in Bezug gesetzt zu einer französischen Studie aus dem Jahr 2007. Weiterhin wird der Versuch unternommen, zu analysieren, warum die Mehrzahl der Museen sich dem Phänomen Web 2.0 eher zögerlich nähern.
Im Anschluss werden ausgewählte Beispiele für den Einsatz von Web-2.0-Funktionalitäten vorgestellt. Eine Zusammenfassung zieht ein Fazit des Standes von Museum 2.0.
Gliederung des Vortrags:
1. Ein Blick zurück: Aufbau von Bibliotheksportalen beim BSZ
2. Was ist eigentlich ein Bibliotheksportal?
3. Suchmaschinen und Bibliotheken
4. Was sind die Alternativen zu Elektra?
Abstract des Vortrags:
Gut fünf Jahre, nachdem das BSZ im Mai 2004 die erste Elektra-Lizenz erwarb, betreibt das BSZ mittlerweile für über fünfzig Einrichtungen Bibliotheksportale und diese sind zum selbstverständlichen und erfolgreichen Bestandteil moderner Bibliotheken geworden.
Es ist an der Zeit, ein Resümee zu ziehen:
Welche der ursprünglichen Erwartungen an diese Rechercheinstrumente haben sich erfüllt, welche können immer noch nicht realisiert werden? Welche Vorstellungen sind inzwischen obsolet geworden, welche neuen Anforderungen wurden dafür bedient? Nach der Ankündigung des Herstellers, Elektra nicht weiterzuentwickeln, soll allerdings auch ein Blick nach vorn geworfen werden: Was bedeutet das Aufkommen von Suchmaschinentechnologie in Bibliotheken? Was fordert das Web 2.0? Welches Verhältnis hat das Portal zum OPAC und den anderen Recherchewerkzeugen einer Bibliothek? Und insgesamt: Welche Optionen haben das BSZ und die Bibliotheken? Gibt es Alternativen zu Elektra? Oder: Weiter mit Elektra?
Gliederung des Vortrags:
1. Eine Gemeinschaftsaufgabe!
2. Zur Situation in Baden-Württemberg
3. Zum Entstehen des Konzeptpapiers
4. Das Schichtenmodell
5. Die Grundthesen
6. Sieben Empfehlungen
7. Zwei Ausblicke
7.1. SWBcontent: aktueller Stand
7.2. Projekt „Aufbau eines digitalen Bildarchivs an der Staatsgalerie Stuttgart“
Abstract des Vortrags:
Das Land Baden-Württemberg besitzt in seinen Bibliotheken, Archiven, Museen und Rechenzentren einen reichen Bestand an Publikationen, digitalen wissenschaftlichen Daten, künstlerischen Schöpfungen, kulturellen Zeugnissen und historischen Verwaltungsunterlagen. Auf der Grundlage einer permanent durchzuführenden Risikoanalyse sind diese Objekte der digitalen Langzeitarchivierung zuzuführen.
Aufgrund einer Initiative des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg wurden die Gedächtnisinstitutionen aufgefordert, ein gemeinsames Schichtenmodell der digitalen Langzeitarchivierung in Baden-Württemberg zu erarbeiten. Eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der verschiedenen Sparten definierte OAIS-gerecht erste Kompetenzen, Funktionen, Dienstleistungen und Schnittstellen in den Phasen der Verantwortung für die Information selbst, der Planung ihrer Erhaltung und ihrer Speicherung.
Langzeitarchivierung kann ökonomisch und rationell nur in kooperativen Formen gelingen. Deshalb legt die Arbeitsgruppe Wert auf die Bestimmung von Verantwortlichkeiten, auf die Herausbildung von Kooperationsstrukturen, eine strategische Planung, fortlaufende Risikoanalyse, die prioritäre Sicherung der Unikate, Fortsetzung der Webarchivierung, den bedarfsgerechten Ausbau der Infrastruktur sowie die Förderung von Aus-, Fort- und Weiterbildung. Fragen der Finanzierung werden explizit noch nicht behandelt.
Gliederung des Vortrags:
1. Anwendung der Normdateien
2. Anforderungen an das Online-Kommunikationsverfahren
3. Anpassungen im Normdatenformat
4. Veränderungen im Redaktionsverfahren
5. Ausblick
Abstract des Vortrags:
Die Normdateien PND, SWD und GKD finden seit vielen Jahren Anwendung im deutschsprachigen Bibliotheksbereich. Ein lang formulierter Wunsch der Anwender war die Einrichtung einer Online-Update-Schnittstelle, die für die Bibliotheken die Eingabe und Korrekturen in die überregionalen Normdateien aus dem eigenen Bibliothekssystem heraus ermöglicht. Neben der Schaffung der technischen Voraussetzungen waren eine Modifizierung der bis dahin geltenden Redaktionsrichtlinien und Anpassungen im bestehenden Normdatenformat notwendig.
In der Präsentation wird die Einführung des Online-Kommunikationsverfahrens für die PND vorgestellt, die im ersten Schritt des Projektes im Jahr 2008 erfolgte. Es wird auch auf die Einführung für die SWD im Jahr 2009 und die im Januar 2010 geplante Einführung für die GKD eingegangen.
Dargestellt werden auch die Erfahrungen der Anwender sowie die Auswirkungen des geänderten Redaktionsverfahrens für die PND. In einem Ausblick werden die Planungen zur Gemeinsamen Normdatei (GND) in der alle Entitäten der bestehenden Normdateien redundanzfrei zusammengeführt werden sollen, angerissen.
Gliederung des Vortrags:
1. SWB-OPAC – Lokale Sichten – OSWD
2. Webkatalogisierung
3. Inhaltsverzeichnisse SWBplus
4. Nationallizenzen - e-books- e-journals
5. SWETS-Daten
6. WinIBW
7. Nichtlateinische Schriften
8. PND
Abstract des Vortrags:
Ein Schwerpunkt des Vortrags sind die neuen Funktionalitäten im SWB-Online-Katalog und in den lokalen Sichten sowie die neue Recherche-Oberfläche der Online-Schlagwortnormdatei (OSWD). Weitere wichtige Neuerungen gibt es im Bereich Katalogisierung und WinIBW: Die neu implementierte Webkatalogisierung, die den Bibliotheken in Kürze zum Testen zur Verfügung stehen wird, der neue Citrix-Zugang für die WinIBW und der aktuelle Stand der Erfassung von nicht-lateinischen Schriften werden vorgestellt.
Auch auf die vollständige Einspielung der Swets-Daten sowie auf die PND-Einspielung und den neuen PND-Workflow wird eingegangen.
Der Vortrag wird abgerundet durch Neuigkeiten und Zahlen aus folgenden Bereichen: SWBplus, Nationallizenzen, E-Books, E-Journals und Datenübernahme über Broadcast-Search.
Gliederung des Vortrags:
1. Beratungsstruktur des BSZ
2. Mitglieder des BSZ-Kuratoriums
3. Fachausschüsse
4. Ausblick
Abstract des Vortrags:
Zum 01.05.2009 ist die neue Satzung des Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg in Kraft getreten. Die Vorsitzende des BSZ-Kuratoriums erläutert den Auftrag und die Zusammensetzung des Gremiums. Darüber hinaus werden die drei Fachausschüsse des Kuratoriums vorgestellt.
Tagesordnung:
1. Genehmigung der Tagesordnung
2. Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung
3. Produktbezogene Budgetmodelle für das BSZ (Fortsetzung)
3a. Verbundsystem
3b. Bibliothekssysteme
3c. Entgeltmodelle
4. Digitalisierung Zentralkatalog
5. Verschiedenes
6. Termin- und Themenabsprache nächste Sitzung
Tagesordnung:
1. Vorstellung der Teilnehmer
2. Erläuterung des Arbeitsauftrages der Fachausschüsse des Kuratoriums
3. Definition des Aufgabenfeldes des FA Laufende Dienste
4. Identifikation von Schwerpunktfeldern/ Erstellung Arbeits- und Zeitplan 2008/2009
5. Stellenanträge
6. Terminabsprache für die nächste Sitzung
Ergänzend zur Wertanalyse soll in einer Nutzerbefragung die Sicht der Kunden auf die Serviceangebote des BSZ erhoben werden. Ziel ist, von den Bedarfsträgern ein systematisches Feedback über die derzeitigen Dienstleistungen zu erhalten und darüber hinaus Anregungen zur Optimierung und/oder Erweiterung des Serviceangebotes einzuholen.
Der Beitrag bietet eine Übersicht über Web-2.0-Elemente und ihre Verwendung auf den Webangeboten von Museen im deutschsprachigen Internet, wobei verschiedene Web-2.0-Funktionalitäten vorgestellt und praktische Anwendungsbeispiele aufgezeigt werden.
Weiterhin werden die Ergebnisse einer Studie wiedergegeben, die sich mit diesem Thema befasst. Als Beispiel für die Verwendung von Web-2.0-Funktionalitäten wird das Städel Museum in Frankfurt am Main angeführt.
Außerdem wird das Verhältnis von Museen zu Autorität und Besucherbeteiligung besprochen, wobei besonders auf Aspekte des virtuellen Museums im Internet eingegangen wird. Darüber hinaus werden an einigen ausgewählten Themen kritische Aspekte des Einsatzes von Web-2.0-Funktionalitäten durch Museen behandelt.
BAM, the joint portal for Libraries, Archives and Museums in Germany, considers itself to be a digital memory institution. Currently the portal holds more than 40 million records from a wide range of cultural institutions, some 37 million data sets from six libraries or union catalogs, 2.9 million data sets from eleven archives, 300.000 data sets from twenty museums and 800.000 data sets from other institutions.
These significant differences in numbers of data sets are not only due to the size of the holdings of the participating institutions but also to “cultural differences” between libraries, archives, and museums in creating records and collaborating in union catalogs.
The paper describes those differences from the perspective of the BSZ, the hosting organization of BAM, and a major contributor to BAM, the Foundation Prussian Cultural Heritage (Stiftung Preußischer Kulturbesitz), Berlin. The point of view is specific for the situation in Germany and might differ from the situation in other countries. There are certainly other important issues that are not mentioned here as we chose to take a perspective specific for BAM.
Durch den Aufbau einer „trusted community“ bündeln wir Inhalte und grenzen uns von weniger qualitativen Angebote ab.
Durch die Vernetzung der Angebote werden die Einzelnen im Netz deutlicher sichtbar und nimmt die Öffentlichkeit unsere Angebote besser wahr.
Erhalten wir neue Werkzeuge für unsere Arbeit, neue Zugänge zu museumsrelevanten Wissen und Möglichkeiten der Zusammenarbeit.
Erhalten und ermöglichen wir neue Möglichkeiten der „Wissensbeschaffung“.
Nutzbarmachung der Angebote für die wissenschaftliche und allgemeine Nutzung.
Inhalt:
- Motivation
- Lösungskonzept
- Infrastruktur und Informationssysteme?
- Umsetzung
- Welche Daten sollen angeboten werden?
- Was ist ein Verzeichnisbaum?
- Replikation von "Teilbäumen"
- Verzeichnisdienst als "Verbundring"
- Datenpflege der Deutschen ISIL-Agentur und Sigelstelle
- Schnittstellen
- Systemaufbau BibDir
- Verbundsysteme
- Beteiligung SWB-Verbund
- Arbeiten mit der Online-Fernleihe
- BSZ-Aufgaben
- Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg
- KOBV-Bibliothekenführer
- Zusammenfassung
Content:
- Union catalogues in Germany
- Bibliotheksservice-Zentrum: Services
- SWB Union Catalogue: Services
- SWB Union Catalogue: Participating Libraries
- Software: SWB Union Catalogue and ILS
- SWB Union Catalogue: format
- SWB Union Catalogue: conversion tables
- SWB Union Catalogue: data transfer to ILS
- SWB Union Catalogue export: MARC 21 conversion
- MARC 21 export: first experiences (Symphony, Koha)
- MARC 21 export: first test results
- SWB Union catalogue import: MARC 21 conversion
- Z39.50-connection with the cataloguing client
Inhalt:
Teil I: Einblick (Matthias Schulze, UB Stuttgart)
- Geschichte: Entwicklung von OPUS
- OPUS: Bestandsaufnahme
- OPUS: Funktionalitäten
- OPUS als Erfolgsgeschichte?
- Anwender
- Verbreitung
- Zahlen
Teil II: Ausblick (Eike Kleiner, BSZ)
- OPUS 4
- Ziele / Features
- Architektur
- Kooperative Entwicklung
- Aktueller Stand
- Nächste Schritte
Aus dem Inhalt:
98. Bibliothekartag in Erfurt:
BSZ-Vorträge / Vorträge auf dem BIB-OPUS-Server
10. BSZ-Kolloquium
SWB-Online-Fernleihe : Aktueller Stand
Anwendertreffen in der WLB Stuttgart
Zulassung zum Leihverkehr
Blogs informieren über vascoda-News – Fachportale in Erfurt
ViFaBibs: ViFaRom, GEO-LEO, b2i, vifanord, Greenpilot, ilissAfrica
Baden-Württemberg hat die besten Bibliotheken
Kopienversand im Rahmen des Leihverkehrs
Urheberrecht
– TU Darmstadt vs. Verlag Eugen Ulmer
BSZ präsentiert Online-Recherche in der SWD
Weitere Infos zum Thema Fernleihe, Dokumentlieferung und Internet-Recherche
Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ)
SWB (Südwest-Region und Sachsen)
BVB (Bayern)
GBV (Staatsbibliothek zu Berlin, Niedersachsen, Norddeutschland, Sachsen-Anhalt, Thüringen)
hbz (Nordrhein-Westfalen und Teile von Rheinland-Pfalz)
HeBIS (Hessen und Teile von Rheinland-Pfalz)
KOBV (Berlin-Brandenburg)
Deutsche Nationalbibliothek (DNB)
Zeitschriftendatenbank (ZDB) / Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB)
Internationaler Leihverkehr / Ausland
• International • Europa • Frankreich • Großbritannien
• Mexiko • Norwegen • Österreich • Schweiz
• Spanien • USA
Zentrale Angebote und Informationen
Neue Adressdaten, Sigeländerungen und –streichungen
Ausgewählte Literaturhinweise zum Thema Fernleihe, Dokumentlieferung und Internet-Recherche
Die Euregio-Bodensee-Datenbank (Bodensee-Bibliographie) bietet den bibliographischen Nachweis von Literatur zu Themen, Orten und Personen des Bodenseeraumes und enthält derzeit die Titel von 80.000 Büchern, Aufsätzen aus Zeitschriften und Sammelwerken sowie umfangreichen Zeitungsartikeln von 1900 bis heute.
Das Jahr 2008 brachte eine bedeutende Änderung für die Datenbank mit sich. Sie ist jetzt Teil der Datenbank des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes.
The spell of ubiquitous knowledge. Europeana, a portal to European cultural and scientific knowledge
(2009)
The target of Europeana is to make Europe's cultural and scientific resources accessible for all.
In detail the aims are:
- Providing access to Europe’s cultural and scientific heritage through a cross-domain portal,
- co-operating in the delivery and sustainability of the joint portal,
- stimulating initiatives to bring together existing digital content,
- supporting digitisation of Europe’s cultural and scientific heritage.
Ocarovanie povsemestnogo rasprostranenija znanij. Europeana, portal Evropejskoj kul’tury i nayki.
(2009)
The target of Europeana is to make Europe's cultural and scientific resources accessible for all.
In detail the aims are:
- Providing access to Europe’s cultural and scientific heritage through a cross-domain portal,
- co-operating in the delivery and sustainability of the joint portal,
- stimulating initiatives to bring together existing digital content,
- supporting digitisation of Europe’s cultural and scientific heritage.
Der Text liegt in kyrillischer Schreibweise vor.
Stand: 3. November 2008
Der Struktur – und Entwicklungsplan 2008 gliedert sich in die vier Bereiche des BSZ:
- Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (SWB) Baden-Württemberg, Saarland, Sachsen
- Bibliothekssystem
- Digitale Bibliothek
- Museumsinformationssystem (MusIS) und Archive.
Die Aufgaben jedes Bereichs werden kurz zusammengefasst und Perspektiven für 2009 dargestellt. Anschließend informieren Statistiken über den aktuellen Stand der einzelnen Dienstleistungen pro Bereich; für das Verbundsystem werden detaillierte Statistiken vorgelegt.
Im Anhang 1 finden sich mit dem MWK Baden-Württemberg abgestimmte Tabellen zum BSZ-Produktbaum und die Steckbriefe zu den Fachprodukten, die bereits zur Einführung der Kosten-Leistungsrechnung (KLR) im BSZ erstellt wurden.
Im Anhang 2 befinden sich das aktuelle Organigramm des BSZ und die anonymisierten Personaltabellen, die eine Zuordnung zu den erwähnten Bereichen und den Produktsteckbriefen ermöglichen.
Das BSZ hat 2008 wie jedes Jahr zahlreiche Veranstaltungen, Fachtagungen und Arbeitstreffen, insbesondere das 9. BSZ-Kolloquium im September in Stuttgart, organisiert und fachlich vor- und nachbereitet. Die Direktion und die vier Bereiche beteiligten sich an internationalen, überregionalen und regionalen Fachtagungen aller Art mit Vorträgen und Präsentationen.
Das BSZ hat 2008 an einem DFG-Projekt "Entwicklung der Open Access Repository Software OPUS als Baustein nationaler und internationaler Netzwerke (OPUS 4)", mitgewirkt; für 2009 sind weitere Projekte im Antragsstadium. Da das BSZ in Konstanz Mitte Dezember 2008 in ein für seine Zwecke geeigneteres Bürogebäude umzieht, ist aufgrund des erheblichen Organisationsaufwands Personalkapazität im Querschnittsbereich gebunden.
Neuer OPAC am Netz
(2009)
Unter dem Namen "Bibliothekskatalog Tübingen" konnte (fast) rechtzeitig zum Start des Sommersemesters der neue OPAC ans Netz gehen. Es handelt sich dabei um eine auf die Tübinger Bibliotheksbestände eingeschränkten Sicht auf den SWB-Verbundkatalog. Bei der dahinterstehenden Software handelt es sich um die Suchmaschine PSI (PICA Searching & Indexing) der Fa. OCLC.
OPUS ist eine Software zur Einrichtung von institutionellen und fachlichen Repositorien.
In Deutschland ist OPUS mit über neunzig Installationen die am häufigsten eingesetzte Software ihrer Art. Mit OPUS lassen sich elektronische Publikationen im Internet veröffentlichen, erschließen, administrieren und recherchieren. OPUS kann im Druck erschienene Titel nachweisen. OPUS verfügt über Schnittstellen zu Bibliothekssystemen sowie Literatur-verwaltungsprogammen und erfüllt die Voraussetzungen für das DINI-Zertifikat.
Derzeit wird OPUS in der Version 3 und in Kürze in Version 4 eingesetzt.
"Erst der Kontext macht die Objekte wertvoll", unter diesem Titel berichtet der Staatsanzeiger Baden-Württemberg in seiner Ausgabe vom 22.05.2009 (Nr. 19) über die Bedeutung der Objektdokumentarisierung in baden-württembergischen Museen.
Der Artikel behandelt unter anderem die computergestützte Objektdokumentation beim Badischen Landesmuseum (BLM) in Karlsruhe. Das BLM verwendet für die Inventarisierung das Programm IMDAS-Pro und ist Mitglied von MusIS, dem landeseinheitlichen Museumsinformationssystem.
MusIS ist beim Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) in Konstanz angesiedelt. Neben der technischen Betreuung als application service provider unterstützt das BSZ die staatlichen Museen sowie einige kommunale Museen auch bei inhaltlichen Fragen der Museumsdokumentation (beispielsweise bei der Arbeit mit Regelwerken und Thesauri). Weiterhin bietet es den Mitgliedern des MusIS-Verbundes auch die Möglichkeit, mit IMDAS-Pro erfasste Daten als Online-Ausstellung bzw. als digitaler Katalog im Internet zu präsentieren.
Veröffentlichung des Artikels in SWOP mit freundlicher Genehmigung der Redaktion Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH
Inhalt:
- Kataloganreicherung im Online-Katalog
- Suche über Inhaltsverzeichniss im OPAC
- Geschäftsgang der Kataloganreicherung
- Die AG Datenanreicherung der AG Verbund
- Verabredungen zwischen den Verbünden
- Festlegungen zum Katalogdatenaustausch
- Fachliche Schwerpunktsetzungen (nach SSGs)
- Dateiformat für Anreicherungen
- Kataloganreicherung bei Google
- Was bieten nun die Bibliotheksverbünde?
- Übernahme von Anreicherungen
- Zum Urheberrecht von Kataloganreicherungen
- Literaturlisten in der Kataloganreicherung
Inhalt:
- Langzeitarchivierung am BSZ
- Technische Notwendigkeit: Redundanz
- Sachliche Notwendigkeit: Sammelgebiete
- Können die Überschneidungen in den Sammelgebieten zur Reduktion des Aufwandes genutzt werden?
- Die Aufgabe: Ein neues Transferverfahren
- 1. Absprache
- 2. Automatisierung
- Wechseltausch
- 3. Eine Lieferschnittstelle
- Idee: regionales Fenster
- 4. Eine Tauschschnittstelle
- 5. Transfer in Katalog
- Lernprozeß
- 6. Test
- 7. Inbetriebnahme?
- Vorbereitung im BOA Baden-Württemberg
Inhalt:
- Aktuelle Beispiele in der SWB-Verbundregion
- OPACS in der SWB-Verbundregion
- Horizon-OPACs in der SWB-Verbundregion
- Elektra-Portal in der SWB-Verbundregion
- BAM-Portal mit Open Source Suchmaschinen-Technologie
- "Lokale OPAC's" auf Basis des SWB-OPAC's
- Herausforderungen
- Derzeitig im BSZ
- Wunschtraum
Inhalt:
- Erwartungen: Web 2.0
- Ziele und zwei Probleme
- Funktions- und Sicherheitsbereiche
- Graphic User Interface: Suche und Suchhilfen
- Trefferliste und Navigation
- Gruppierung der Treffer
- Metadaten und Inhaltsverzeichnis
- Daumennagelbilder und Drittelseiten
- Detailkonzeption der Konsolidierungsebene
- Detailkonzeption der Analyseebene
- Technische Konzeption: Präsentationsebene
- Library of Congress Subject Headings (LCSH): Hierarchien mit Simple Knowledge Organization System (SKOS)
- LCSH/SKOS
Tagesordnung:
Top 1 PND
1.1 Katalogisierungshandbuch "Datensätze für Personen im SWB"
1.2 Online-Kommunikation mit der ÜPND
Top 2 Verabschiedung Katalogisierungshandbuch "Festlegungen zu RAK-Musik"
Top 3 Erfassung mit Originalschriftzeichen im SWB
Top 4 Fehler bei der Datenerfassung
4.1 Analyse der Erfassungsfehler
4.2 Änderung des Erfassungsformats bei Feld 4222
Top 5 CBS-Testplan
Top 6 Berichte
6.1 EG FE
6.2 AG SWB
6.3 AG Elektronische Ressourcen
Top 7 Sonstiges
7.1 Entsäuerungskennzeichen bei ZDB-Lokalsätzen
7.2 Verlustkennzeichen
7.3 Belegung von Feld 4085 bei lizenzpflichtigen Publikationen
7.4 Katalogisierungshandbuch "Fortlaufende Sammelwerke"
7.5 Katalogisierungshandbuch "Korrekturverfahren"
BSZ-Kompakt 2009
(2009)
Das BSZ hat für diese Ausgabe des BSZ-Kompakt nicht nur die Daten, sondern auch alle Informationen über Projekte und die Gremienstruktur aktualisiert, so dass das umfassende Dienstleistungs- und Aktionsspektrum des BSZ deutlich wird: Alle Bereiche des BSZ von der Verbundkooperation bis zur Lokalsystembetreuung, vom MusIS-Service bis zum Leistungsangebot der Digitalen Bibliothek haben einen Innovationsschub erhalten und somit den jeweiligen Kunden- und Partnerkreis deutlich konsolidieren und ausweiten können. Nicht nur die Verbundregion Baden-Württemberg, Saarland und Sachsen konnte auf diese Weise von nachhaltigeren Angeboten profitieren, sondern auch Partner-Einrichtungen im „Verein der Bodenseebibliotheken“ mit einem Interreg-Projekt mit schweizerischen und österreichischen Bibliotheken.
Die Deutsche Internetbibliothek hat sich aufgrund der vom BSZ entwickelten technologischen Basis wieder als ein bewährtes, nutzerfreundliches Informationswerkzeug etabliert. Schließlich konnte das BSZ sich im EU-Projekt ATHENA und in weiteren DFG-Projekten innovativ plazieren. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg unterstützt das BSZ durch eine neue Gremienstruktur, die in der Satzung ihren Niederschlag gefunden hat. Nicht nur das Kuratorium, das durch externe Sachverständige verstärkt wurde, sondern auch die neuen Fachausschüsse für Laufende Dienste, Planung und Entwicklung sowie für Regelwerke und Standards tragen zur Nachhaltigkeit und Akzeptanz der Anforderungen und Strategien des BSZ bei, indem sie unter Beteiligung des BSZ Empfehlungen für das Kuratorium erarbeiten.
Inhalt:
- Paul Otlet (1868-1944) als Begründer der systematischen Bibliologie
- paper sucks, Papier ist ätzend
- EUBAM-Projekt
- Europeana (European Digital Library)
- BAM-Portal
- Elektronische Ressource: Adam Smith
- Google Buchsuche
- Musikautomat
- Heidelberger Schloß
- Deutsche Digitale Bibliothek
Inhalt:
- Exkurs: Was ist Web 2.0?
- Anwendungsbeispiele
- Einführung
- Identifizierung von Web-2.0-Elementen für Museen
- Untersuchung von Museumspräsenzen im deutschsprachigen Internet
- Web-2.0-Elemente auf deutschsprachigen Museumspräsenzen
- Praxisbeispiel: Die Web-Site des Städel Museums
- Zusammenfassung
- Ausblick
- Literatur-und Linktipps
Vorstellung des Digitalen Katalogs der Staatsgalerie Stuttgart, der seit Januar 2009 einen Online-Zugang zum Sammlungsbestand der Staatsgalerie ermöglicht.
Die Erstausspielung startet mit 500 Werken aus dem Bereich der Alten Meister bis ins 19. Jahrhundert. Weitere Werke und ausführlichere Informationen werden etappenweise neu eingestellt.
Ein echter Fortschritt: Die "originalschriftliche Katalogisierung" ist seit Februar 2009 möglich!
(2009)
Im SWB (Südwestdeutscher Bibliotheksverbund) können nun Bücher in der Originalschrift - in diesem Fall meist Hebräisch - katalogisiert und vom Benutzer gesucht und gefunden werden.
Die Eingabe der hebräischen Zeichen erfolgt nach dem Umschalten auf Hebräisch in der Windows-Sprachenleiste. Die Computer der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg sind mit zweisprachigen Tastaturen ausgerüstet. Die eigene Tastatur zuhause kann mit entsprechenden Aufklebern nachgerüstet werden. In hebräischen Zeichen kann nach Autor und Titel gesucht werden.
Im Verlauf von drei Jahren soll der gesamte hebräischsprachige Bestand der Bibliothek der HfJS in den SWB eingegeben werden, so dass dann der hebräische Zettelkatalog, der nicht nur Studienanfänger abschreckt, aufgelöst werden kann.
Inhalt:
- Paul Otlet (1868-1944) als Begründer der systematischen Bibliologie
- Europeana
- BAM-Portal
- Deutsche Digitale Bibliothek
- Elektronische Ressourcen: Adam Smith
- Google Buchsuche
- Codices Electronici Sangalleneses
- Musikautomat
- Recherchehilfen
- Library of Congress Subject Headings (LCSH)
- Wissen nach Ernst Pöppel
- Paul Otlet: Mensch als Gott
Anmerkungen zu den einzelnen Folien der Präsentation:
- Homonyme oder Polyseme
- Unkontrollierte Synonyme
- Homonymenzusätze
- Bild aus einem Vortrag von David Weinberger
- "All-and-some-Test"
- Ausschnitte aus einem Thesaurus
- Hierarchieleiter
- Retrievalfunktion "Explode"
- Hierarchische Teil-Ganzes-Beziehung
- Instanzrelation
- "Node Labels"
- Node Labels sind Nichtdeskriptoren
- "Zugehörigkeitsrelation"
- Oberste Ebene eines Vokabulars
- Klassen oder Top Terms
- Präkombinationen
- Informationen zu dem Objekt aus dem Landschaftsmuseum Obermain Plassenburg
SWB-Online-Fernleihe: Aktueller Stand
– Anwendertreffen
- Aufsatzbestellungen zwischen HBZ und SWB
Zulassungen zum Leihverkehr in der SWB-Verbundregion
subito-News
Leihverkehrszentrale Berlin-Brandenburg stellt Signierarbeiten ein
SWB-Daten im WorldCat
Wikisource wächst kontinuierlich
Weitere Infos zum Thema Fernleihe, Dokumentlieferung und Internet-Recherche
Infos zum Leihverkehr
Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ)
SWB (Südwest-Region und Saarland)
BVB (Bayern)
GBV (Niedersachsen, Norddeutschland, Sachsen-Anhalt, Thüringen)
HBZ (Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz)
HeBIS (Hessen und Teile von Rheinland-Pfalz)
KOBV (Berlin und Brandenburg)
Deutsche Nationalbibliothek (DNB)
Zeitschriftendatenbank (ZDB)
Internationaler Leihverkehr / Ausland
Estland Europa Frankreich Großbritannien Indien Niederlande Norwegen Österreich Schweiz
Zentrale Angebote und Informationen
Neue Adressdaten, Sigeländerungen und –streichungen
Ausgewählte Literaturhinweise zum Thema Leihverkehr, Dokumentlieferung und Internet-Recherche
ANBINDUNG FERNLEIHE:
Top 1: Vorstellung der Schnittstellen der Online-Fernleihe
Top 2: Fernleihe im Elektra-Portal, Vorschlag eines Workflows durch die UB Mannheim
Top 3: Diskussion, Festlegung des Workflows
ANWENDERTREFFEN AG PORTAL:
Top 4: Stand der einzelnen Portalinstallationen
Top 5: Abstimmung der Fehlermeldungen an OCLC PICA SISIS
Top 6: Zeitplan / Weiteres Vorgehen
Top 7: Sonstiges
1. Projektstand der einzelnen Teilnehmer
2. weitere (Werbe-)Maßnahmen: wo liegen die Interessen und Perspektiven des BSZ?
3. Statistik Bibnetz
3.1 Ergebnis-Unterschiede bei der Auswertung durch die Anwender
3.2 Aktualisierungsfrequenz und Standardisierung durch das BSZ
4. Einbindungen neuer Datenbanken: Erfahrungen, neue Angebote, Wünsche
5. Benutzer-Authentifizierung
5.1 Authentifizierung in der Bibliothek: Erste Erfahrungen aus Freiburg
5.2 Welche Zugriffsmöglichkeiten bieten die Schnittstellen von BOND und BiBer?
5.3 Externer Zugriff nach Benutzercheck: technische Probleme, Lizenzprobleme, wie kommen wir weiter?
6. Terminabsprache für nächstes Treffen
Protokoll: O. Altmann
Top 1: Vorstellungen der Neuerungen
Top 2: Zusammenarbeit BSZ und Bibliotheken
Top 3: Kurzvorstellung des BOND-Moduls "OPAC Premium" am Beispiel der Stadtbilbiothek Reutlingen
Top 4: Einbindung weiterer Datenbanken - Stand, Aufgabenverteilung, Zeitplan
Top 5: Benutzer-Autentifizierung: Stand, Umsetzung
Top 6: Gemeinsame Werbung, Homepage, Öffentlichkeitsarbeit
Protokoll: Silke Kelpe
Inhalt:
- Exkurs: Was ist Web 2.0?
- Einführung
- Identifizierung von Web-2.0-Elementen für Museen
- Untersuchung von Museumspräsenzen im deutschsprachigen Internet
- Web-2.0-Elemente auf deutschsprachigen Museumspräsenzen
- Praxisbeispiel: Die Web-Site des Städel Museums
- Zusammenfassung
- Ausblick
- Anwendungsbeispiele
- Literatur-und Linktipps
Die Beschreibung von Hochschulschriften und Publikationen in institutionellen Repositorien geht in der Regel von den Daten aus, die direkt vom Autor erfasst werden. Das Dublin Core Metadata Element Set (DCMES) ist zwar stets Dreh- und Angelpunkt bei allen Versuchen, diese Beschreibungen zu standardisieren, doch zeigte sich, dass das DCMES alleine dafür nicht ausreicht. Notwendig ist in jedem Fall die Nutzung verbreiteter und akzeptierter Formate, die der laufenden technischen und semantischen Entwicklung entsprechen.
Interesse des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg (BSZ) ist es, Standards - wo immer sie vorhanden sind - zu nutzen und zu bedienen. Für den Transport von Metadaten aus institutionellen und fachlichen Repositorien zur Verbunddatenbank des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB) war neben dem Transport von Metadaten von Dissertationen zur DNB eine Lösung zu finden, die den bestehenden Standard nutzt, so weit das nur möglich ist. Nach Lage der Dinge kann als Standard nur XMetaDiss gelten. Die Lösung liegt in der Erweiterung von XMetaDiss zu XMetaDissPlus: XMetaDiss wurde so zu XMetaDissPlus erweitert, dass die weiteren Publikationstypen in Hochschulschriftenservern darstellbar und austauschbar sind; XMetaDiss selbst wurde nicht verändert, sodass XMetaDissPlus mit Ausnahme der Erweiterung vollständig kompatibel und kongruent zu XMetaDiss ist.
Stand: 31.03.2009
§ 1 Rechtsstellung und Sitz
(1) Das Bibliotheksservice-Zentrum ist eine Einrichtung des Landes Baden-Württemberg in der Rechtsform einer unselbständigen Anstalt des öffentlichen Rechts. Es führt die Bezeichnung "Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg".
(2) Das Bibliotheksservice-Zentrum untersteht der Dienst- und Fachaufsicht des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
(3) Das Bibliotheksservice-Zentrum hat seinen Sitz in Konstanz.
§ 2 Aufgaben
§ 3 Zusammenarbeit
§ 4 Leitung und Verwaltung
§ 5 Kuratorium
§ 6 Fachausschüsse
§ 7 Inkrafttreten
Die Satzung des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg tritt am 01.05.2009 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Satzung vom 06.03.2003 außer Kraft.
Inhalt:
- Textvorlagen
- Editierfelder gesperrt!
- Druckversion
- Aufruf aus anderen Informationssystemen
- Zuweisen-Historie mit Link auf Originalfrage
- Linke Navigationsleiste verstecken
- DIB-Design inkl. Abmelde-Button rechts oben
- Große Anzahl an Bibliotheken und Kategorien
- Benutzerrückfragen
- Wiki-Syntax zur grafischen Aufbereitung in Wissensbasen
Anhang "E-Mail-Anbindung in InfoDesk" zum Protokoll
Inhalt:
Mit InfoDesk wird auf mehreren Ebenen und über verschiedene Kanäle kooperiert und kommuniziert. Da ist zum Einen die Kommunikation mit den KundInnen (Frage/Antwort, Benachrichtigung) und zum Anderen die interne Kommunikation während der Bearbeitung in der Bibliothek (untereinander Zuweisen, Weiterleitungen an andere Abteilungen oder Bibliotheken). Die Informationen gelangen entweder direkt über die Webapplikation oder per E-Mail an die richtigen Adressaten.
Inhalt:
- OPUS 4: Projekt
- Altes Credo = Neues Credo
- Funktionalitäten: Flexibilität
- Funktionalitäten: Sichtbarkeit
- Funktionalitäten: Schnittstellen
- Funktionalitäten: Collections
- Funktionalitäten: Lizenzen
- Funktionalitäten: Lucene
- Funktionalitäten: Benachrichtigungen
- Funktionalitäten: Kooperative Entwicklung
- Zusammengefasst
Informationen des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg zur SWB-Online-Fernleihe für Endnutzer
Stand: Juli 2008
Fernleihen sind nur zwischen Bibliotheken möglich. Sie können also eine Fernleihe nicht direkt bei der besitzenden Bibliothek in Auftrag geben, sondern wenden sich bitte an eine Bibliothek in Ihrer Nähe, die am Leihverkehr teilnimmt. Dort wird man Ihnen gerne weiterhelfen, das gewünschte Medium zu bestellen. Das Medium wird an die Bibliothek geliefert, über die Sie es bestellt haben. Dort können Sie es auch wieder abgeben. Eine Online-Fernleihbestellung dauert i. d. R. 1-2 Wochen.
Inhalt:
- WIPS
- die Hochschulbibliographie der Fachhochschule Frankfurt am Main
- OPUS - Was ist das?
- Open Access
- Hochschulrektorenkonferenz rät...
- Hochschulschriften-Server / Hochschulschriftenbibliografie
- OPUS-Funktionalitäten
- Weiterentwicklung OPUS
- OPUS 4-Funktionalitäten
- Zusammengefasst
Tagesordnung:
TOP 1: Informationen aus der Sitzung der AG Leihverkehr (Verbundübergreifendes Gremium) am 17.12.2008
TOP 2: Besprechung der Aufgabenliste (siehe Protokoll der letzten Sitzung am 15.07.2008 inkl. neuer Arbeitspunkte)
TOP 3: Elektronische Übermittlung von Kopien - weiteres Vorgehen
TOP 4: Verschiedenes, Termin nächstes Anwendertreffen etc.
Tagesordnung:
Top 1 Katalogisierungshandbuch "PND im SWB"
1.1 Stand der PND-Integration
1.2. Katalogisierungshandbuch "PND im SWB"
Top 2 Katalogisierungshandbuch "Fortlaufende Sammelwerke"
Top 3 Erfassung mit Originalschriftzeichen im SWB
3.1 Stand
3.2 Korrekturrecht
Top 4 RDA-Gesamtentwurf
Top 5 Feld 2240
Top 6 Ausdrucke aus dem Internet
Top 7 Berichte aus den Anwendergruppen "Elektronische Ressourcen" und Musik"
7.1 Anwendergruppe Elektronische Ressourcen
7.1.1 Angabe HD DVD, Blu-ray-disc und USB-Sticks in der bibliographischen Beschreibung
7.1.2 Angabe der Seitenzahl bei PDF-Dokumenten
7.2 Anwendergruppe Musik
Top 8 Sonstiges
8.1. Fachausschuss "Regelwerke und Formate"
8.2 Druckort bei Alten Drucken
8.3 Stand Einführung neue CBS-Version
8.4 Einführung neue WinIBW
8.5 Falsch erfasste Titelfelder
Mit dem Aufkommen neuer Medien (E-Books, E-Journals) und neuer Vertriebs- und Lizenzmodelle (Nationallizenzen, Konsortialpakete) ergibt sich die Frage, wie diese Medien im Bibliothekssystem verwaltet und dem Leser angeboten werden sollen.
Der Workshop dient der Diskussion über die damit zusammenhängenden Fragen. Aus Sicht des BSZ ist insbesondere zu klären, welche Metadaten (Titel) in die lokalen Horizon-Datenbanken geladen werden sollen und welche als zusätzliche, externe Rechercheoption in den neuen WebPAC eingebunden werden.
Das L-Team hat dazu eine neue WebPAC-Version entwickelt mit dem Ziel
- Recherche und Kontofunktionen übersichtlicher zu gestalten und
- die Recherche im lokalen Katalog, im Fernleihkatalog des SWB, den Nationallizenzen und ggf. weiteren externen Datenquellen zu integrieren, die nicht in die Horizon-Datenbank geladen werden sollen.
Protokoll: Axel Jacquin / Wolfgang Heymans