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Neues Computersystem
(2005)
Das Bibliotheksservicezentrum Baden-Württemberg (BSZ) in der Fritz-Arnold-Straße erhält ein neues Computersystem. Mit diesem können die Bibliotheken landesweit besser vernetzt werden. Qualität und Umfang des gemeinsamen Kataloges wachsen.
Vom BSZ werden 1200 Bibliotheken mit elf Millionen Titeln koordiniert. Künftig würden die Leser bei der Suche nach Büchern und Zeitschriften schneller fündig, teilte das Wissenschaftsministerium mit. "Die neue digitale Bibliothek wird das Studieren und Forschen in Baden-Württemberg spürbar erleichtern." Möglich soll so auch das Anzeigen von Klappentexten und Kurzzusammenfassungen sein sowie eine Online-Fernleihe per Mausklick. Die Einführung des neuen Programms mit dem Namen CBS soll bis Jahresende abgeschlossen sein. Es wird bereits in anderen Bundesländern und auch in der Deutschen Bibliothek in Frankfurt genutzt.
Spiegelung des Artikels aus dem original Online-Angebot des SÜDKURIER vom 31.01.2005
Inhalt:
- Textvorlagen
- Editierfelder gesperrt!
- Druckversion
- Aufruf aus anderen Informationssystemen
- Zuweisen-Historie mit Link auf Originalfrage
- Linke Navigationsleiste verstecken
- DIB-Design inkl. Abmelde-Button rechts oben
- Große Anzahl an Bibliotheken und Kategorien
- Benutzerrückfragen
- Wiki-Syntax zur grafischen Aufbereitung in Wissensbasen
Erarbeitet von der AG Langzeitarchivierung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg
Endfassung
Redaktion: Stefan Wolf
Abstract:
Das Land Baden-Württemberg besitzt in seinen Bibliotheken, Archiven, Museen und Rechenzentren einen reichen Bestand an digitalen wissenschaftlichen Daten, künstlerischen Schöpfungen, kulturellen Zeugnissen und historischen Verwaltungsunterlagen. Auf der Grundlage einer permanent durchzuführenden Risikoanalyse sind diese Objekte der digitalen Langzeitarchivierung zuzuführen. Sie kann ökonomisch und rationell nur in kooperativen Formen gelingen.
Aufgrund einer Initiative des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg wurden die Gedächtnisinstitutionen aufgefordert, ein erstes gemeinsames Schichtenmodell der digitalen Langzeitarchivierung zu erarbeiten. Eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der verschiedenen Sparten definierte OAIS-gerecht erste Kompetenzen, Funktionen, Dienstleistungen und Schnittstellen in den Phasen der Verantwortung für die Information selbst, der Planung ihrer Erhaltung und ihrer Speicherung. Wert legt die Arbeitsgruppe auf die Bestimmung von Verantwortlichkeiten, auf die Herausbildung von Kooperationsstrukturen, eine strategische Planung, fortlaufende Risikoanalyse, die prioritäre Sicherung der Unikate, Fortsetzung der Webarchivierung, den bedarfsgerechten Ausbau der Infrastruktur sowie die Förderung von Aus-, Fort- und Weiterbildung. Fragen der Finanzierung werden explizit noch nicht behandelt.
24. BSZ-Kolloquium
fand als Hybridveranstaltung am Mittwoch, den 20.09.2023, in der Württembergischen Landesbibliothek statt.
10:00 – 10:15 Uhr Begrüßung
Dr. Rupert Schaab, WLB Stuttgart / Dr. Ralf Goebel, BSZ
10:15 – 11:00 Uhr Kooperation BSZ-GBV
Silke Horny, BSZ / Julia Neumann, VZG Göttingen
11:00 – 11:30 Uhr Pause
11:30 – 12:00 Uhr E-Pflicht Baden-Württemberg
Wiebke Dannehl, WLB Stuttgart
12:00 – 12:15 Uhr Kurzes Update: Neuerungen in OPUS
Christof Mainberger, BSZ
12:15 – 13:30 Uhr Pause
13:30 – 14:00 Uhr Digitaler Assistent
Dr. Helge Steenweg, UB Stuttgart
14:00 – 14:10 Uhr Fernleihe: Elektronische Lieferung an Endnutzer
Volker Conradt, BSZ
14:10 – 15:00 Uhr Projekt bwFOLIO (mit Praxisbeispielen)
Paul Kloppenborg, BSZ und FOLIO-Team
15:00 Uhr Verabschiedung
E-Book Happy Hour: ab 15 Uhr besteht die Möglichkeit, sich in entspanntem Rahmen mit Kolleg*innen aus den Bibliotheken und dem BSZ zum Thema E-Books auszutauschen (nur Präsenz, nicht online).
Vollständiger Textband des Workshops, hrsg. von Jörn Sieglerschmidt
Inhaltsverzeichnis:
Jörn Sieglerschmidt: Einführung
Karin Ludewig: Der Einsatz von Normvokabular in den Staatlichen Museen Baden-Württembergs
Jutta Dresch: Der Einsatz von Normvokabular im Badischen Landesmuseum Karlsruhe
Viktor Pröstler: Normvokabular für die geregelte Eingabe zum Feld Objektbezeichnung
Anton Güntsch: Globale Netze der Kooperation bei der Sacherschließung?
Klaus Lepsky: Ist automatische Normierung möglich?
Regelwerke werden mit wachsender Vernetzung zunehmend wichtig, wenn Informationen über technische Medien angeboten werden. Digitale Informationen, die als Kapital der Museen zu betrachten sind, müssen auffindbar sein. Dafür sind unterschiedliche Strategien tauglich, die in den Beiträgen diskutiert werden. Der Titel verdankt sich einer Trouvaille, die auf ein wichtiges Problem im Umgang mit Regelwerken und Normvokabularien aufmerksam macht. Jede/r findet deren Einsatz nützlich und notwendig, zugleich aber auch unendlich langweilig und viel zu zeitaufwendig. Diesem Irrtum soll wenigstens im Titel begegnet werden, denn: Regelwerke für die Sacherschliessung sind selbstverständlich sexy, wie ein Blick an das Ende des ersten Beitrages unschwer erkennen läßt! Im Zeichen der zunehmenden Vernetzung von unterschiedlichen Internetquellen wird es für dokumentierende Institutionen (Archive, Bibliotheken, Museen) in ebensolchem Maße notwendig, für die Erschließung ihrer Objekte internationale Regelwerke zu kennen und sich nach ihnen zu richten. Während für die Formalerschließung schon vielfach gemeinsame Plattformen gesucht und auch teilweise gefunden worden sind (z. B. im Dublin Core Metadata Element Set, neuerdings das Conceptual Reference Model), stehen solche Erfolge für die Sacherschließung noch aus. In deutschen natur- und kulturhistorischen Museen ist diese Nachricht zumeist nur in den großen Institutionen angekommen. Ob sie sich auf diese Möglichkeiten einlassen, hängt auch und selbst dort von den finanziellen und personellen Möglichkeiten ab. Diese haben bisher bereits den Rahmen gegeben für das Engagement bei der Erfassung der Objekte.
1. Neues zur Version 4.7: Features, Stand Roll-out
2. Aggregierende Dienste (BASE u.a.)
3. Implementierung von Open Access an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften
und den Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg
4. Statistik EPuSta
5. Formularassistent für Metadatenimport
6. DOI-Registrierung
7. Wichtigkeit der Volltextsuche
1. Neuerungen OPUS 4.7
2. DOI-Registrierung
3. DeepGreen Anbindung
4. ePuSta (electronic publications Statistics)
5. Forschungsjahresbericht und Hochschulbibliographie mit OPUS4
6. Löschungen, URN Registrierung und DNB Pflichtablieferung
7. Verbundanbindung
8. expo.trafo (Import - Export)
9. Zählpixel aktueller Stand
10. E-Pflicht Baden-Württemberg - BLB, WLB
MARC-Import mit dem Formularassistenten
URN: Persistenz, Aktualisierungen und Löschungen
mit freundlicher Genehmigung der DNB die Folien zum Thema: Persistente Identifikatoren - wann, wie und warum?
https://wiki.dnb.de/display/URNSERVDOK/Virtueller+URN-Workshop++am+Freitag%2C+18.+November+2022
(Mehr) Standardisierung und Normierung
Erweiterter CSV-Export für Jahresforschungsbericht
Sonstiges